Firmeninterne Inkubatoren sind Unternehmenseinheiten, die die Entstehung, Weiterentwicklung und Kommerzialisierung von radikalen Innovationen vorantreiben, indem sie einen von den bestehenden Strukturen der Mutterorganisation separaten Innovationspfad bereitstellen. Die betriebliche Praxis zeichnet sich durch eine branchenübergreifende und zunehmende Verbreitung firmeninterner Inkubatoren aus. Dennoch existieren in der Praxis zahlreiche Probleme in der Implementierung und im Betrieb, die oftmals auf eine fehlerhafte Auslegung zurückzuführen sind.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, den Anwender bei der systematischen Erstauslegung firmeninterner Inkubatoren zu unterstützen. Basierend auf einer Typologie von sechs Inkubatortypen befähigt das entwickelte Modell etablierte Unternehmen zu einer passgenauen Auslegung, die den Situationskontext des Unternehmens berücksichtigt.
Das entwickelte Modell gliedert sich in fünf Teilmodelle. Im ersten Teilmodell werden Ziele und zu berücksichtigende Kontextfaktoren beschrieben. Im darauffolgenden Anforderungsmodell werden hierauf aufbauend Anforderungen an die Organisationsstruktur des firmeninternen Inkubators abgeleitet. Dabei werden sechs Inkubatortypen identifiziert: Die Tech-Garage, das Ideenlabor, die Transformations-Akademie, der Corporate Accelerator, der Hochschul-Horchposten und das Kundenlabor. Im anschließenden Modell der Gestaltungsmöglichkeiten werden Auslegeoptionen firmeninterner Inkubatoren beschrieben. Diese betreffen die strategische Ausrichtung, die Zusammenarbeit mit dem Mutterunternehmen, die Zusammenarbeit mit externen Innovationspartnern sowie den Standort und die Ausstattung. Im Modell der Gestaltungsempfehlungen werden unter Rückgriff auf die vorhergehenden Teilmodelle allgemeine und typenbasierte Gestaltungsempfehlungen formuliert. Schließlich liefert das Vorgehensmodell dem Anwender eine geeignete Vorgehensweise für eine typenbasierte Gestaltung firmeninterner Inkubatoren.
Die vorliegende Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag für das Verständnis des strukturellen Aufbaus firmeninterner Inkubatoren, die zugrunde liegenden Gestaltungsmöglichkeiten, die relevanten Ziele und Kontextfaktoren sowie organisationsstrukturellen Anforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sascha Stutzenberger hat einen akademischen Hintergrund in Geschichts- und Verwaltungswissenschaften und studierte an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg, der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie der University of South Carolina in Columbia (USA).
Aktuell beschäftigt er sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Staat und Verwaltung haben sich flexibel, proaktiv, antizipativ und initiativ der Zukunft zu stellen, um aktuelle und anstehende Herausforderungen erfolgreich meistern zu können. Sein Forschungsschwerpunkt im Jahr 2020 lag im Bereich ‚Agilität‘ und ‚Innovation‘ im öffentlichen Sektor, dabei hat er den Einsatz von agilen Methoden und Innovation Labs in der Exekutive analysiert und aus den Ergebnissen Lessons Learned abgeleitet.
Nach seiner Verwendung als Offizier in den Streitkräften, inkl. einer besonderen Auslandsverwendung in Afghanistan, ist Sascha Stutzenberger derzeit als Inhouse-Berater der öffentlichen Hand tätig und engagiert sich darüber hinaus im Forum Agile Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Firmeninterne Inkubatoren sind Unternehmenseinheiten, die die Entstehung, Weiterentwicklung und Kommerzialisierung von radikalen Innovationen vorantreiben, indem sie einen von den bestehenden Strukturen der Mutterorganisation separaten Innovationspfad bereitstellen. Die betriebliche Praxis zeichnet sich durch eine branchenübergreifende und zunehmende Verbreitung firmeninterner Inkubatoren aus. Dennoch existieren in der Praxis zahlreiche Probleme in der Implementierung und im Betrieb, die oftmals auf eine fehlerhafte Auslegung zurückzuführen sind.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, den Anwender bei der systematischen Erstauslegung firmeninterner Inkubatoren zu unterstützen. Basierend auf einer Typologie von sechs Inkubatortypen befähigt das entwickelte Modell etablierte Unternehmen zu einer passgenauen Auslegung, die den Situationskontext des Unternehmens berücksichtigt.
Das entwickelte Modell gliedert sich in fünf Teilmodelle. Im ersten Teilmodell werden Ziele und zu berücksichtigende Kontextfaktoren beschrieben. Im darauffolgenden Anforderungsmodell werden hierauf aufbauend Anforderungen an die Organisationsstruktur des firmeninternen Inkubators abgeleitet. Dabei werden sechs Inkubatortypen identifiziert: Die Tech-Garage, das Ideenlabor, die Transformations-Akademie, der Corporate Accelerator, der Hochschul-Horchposten und das Kundenlabor. Im anschließenden Modell der Gestaltungsmöglichkeiten werden Auslegeoptionen firmeninterner Inkubatoren beschrieben. Diese betreffen die strategische Ausrichtung, die Zusammenarbeit mit dem Mutterunternehmen, die Zusammenarbeit mit externen Innovationspartnern sowie den Standort und die Ausstattung. Im Modell der Gestaltungsempfehlungen werden unter Rückgriff auf die vorhergehenden Teilmodelle allgemeine und typenbasierte Gestaltungsempfehlungen formuliert. Schließlich liefert das Vorgehensmodell dem Anwender eine geeignete Vorgehensweise für eine typenbasierte Gestaltung firmeninterner Inkubatoren.
Die vorliegende Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag für das Verständnis des strukturellen Aufbaus firmeninterner Inkubatoren, die zugrunde liegenden Gestaltungsmöglichkeiten, die relevanten Ziele und Kontextfaktoren sowie organisationsstrukturellen Anforderungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Das von den Autoren entwickelte Orbit-Modell propagiert den Übergang von einer pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. Es zeigt in neun Schritten den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann.
Dabei wird Kundenzentrierung zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Denn wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden stellen. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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