Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis?

Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis? von Ustaszewski,  Michael, Zybatow,  Lew
Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis?

Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis? von Ustaszewski,  Michael, Zybatow,  Lew
Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis?

Bausteine translatorischer Kompetenz «oder» Was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis? von Ustaszewski,  Michael, Zybatow,  Lew
Translationskompetenz – Was ist das? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen widmen sich namhafte TranslationswissenschaftlerInnen im Rahmen der traditionellen VII. Innsbrucker Ringvorlesung . Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen als Bausteine translatorischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine sprachenübergreifende Ausbildung in der Fremdsprachendidaktik aus studentischer Perspektive

Eine sprachenübergreifende Ausbildung in der Fremdsprachendidaktik aus studentischer Perspektive von Hirzinger-Unterrainer,  Eva Maria
Seit 2002 setzt das «Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik» Inhalt: (IMoF) neue Konzepte in der Fremdsprachendidaktikausbildung um. Die Studie analysiert die Erwartungen von Studierenden an die Fremdsprachendidaktikausbildung vor und nach Absolvierung des Modells und eruiert Unterschiede zwischen Studierenden zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Translatologie – neue Ideen und Ansätze

Translatologie – neue Ideen und Ansätze von Zybatow,  Lew
Der Band präsentiert die Beiträge der IV. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Wintersemester 2003/04 am Institut für Translationswissenschaft stattfand. International namhafte Vertreter der Translatologie und verwandter Disziplinen kommen hierbei zu folgenden Themen zu Wort: 1. Translationswissenschaftliche Theoriebildung und Methodologie (Wolfram Wilss, Jörn Albrecht, Christiane Nord), 2. Dolmetschwissenschaft (Robin Setton, Alessandra Riccardi, Lew N. Zybatow), 3. Literarisches und Multimediales Übersetzen (Anne Bohnenkamp, Wolfgang Pöckl, Renée von Paschen, Rainer Maria Köppl), 4. Transkulturelle Fachkommunikation – Translation – neue Translationstechnologien (Peter Sandrini, Ivo Hajnal, Dafydd Gibbon). Es werden wichtige Bereiche der Translatologie in ihren bestehenden Ansätzen kritisch geprüft und mit neuen Ideen befruchtet. Damit setzt auch die IV. Innsbrucker Ringvorlesung ihr grundlegendes Bemühen fort, die translationswissenschaftliche Grundlagenforschung durch empirisch fundierte und theoretisch verifizierbare Ansätze voranzutreiben und gleichzeitig den transdisziplinären Dialog an der Schnittstelle «Sprache – Kognition – Kultur – Translation» anzuregen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Translation in der globalen Welt und neue Wege in der Sprach- und Übersetzerausbildung

Translation in der globalen Welt und neue Wege in der Sprach- und Übersetzerausbildung von Zybatow,  Lew
Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die sich inzwischen zu einem wichtigen internationalen interdisziplinären Forum zu Grundfragen der Translatologie entwickelt haben, lockten im WS 2000/01 erneut namhafte Übersetzungs- und Sprachwissenschaftler an den grünen Inn. Die II. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft sowie das international mehrfach (u.a. mit dem «Europasiegel für innovative Sprachenprojekte 1999» der Europäischen Kommission) prämierte und 2001 in Innsbruck präsentierte Mehrsprachigkeitsprojekt «EuroCom» analysieren zum einen die Translationspraxis und die Translationstheorie im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalismus, zwischen sprachlicher und translatorischer Universalität und Diversität und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für das Humanübersetzen, Maschinenübersetzen und maschinengestützte Übersetzen am Anfang des 21. Jahrhunderts und weisen zum anderen neue realistische Wege zu mehr Mehrsprachigkeit (auch in selteneren aber heute in Europa gefragten Sprachen) in der Sprach- und Übersetzerausbildung (= EuroCom).
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wenn alles aus ist – Christliche Hoffnung angesichts von Tod und Weltende

Wenn alles aus ist – Christliche Hoffnung angesichts von Tod und Weltende von Böhm,  Thomas H., Wandinger,  Nikolaus
lautet der Titel dieses Buches. Der Mensch ist das Lebewesen, das sich seines künftigen Endes bewusst ist. Darüber hinaus weiß er auch, dass ein universales Ende der Welt möglich, ja letztlich unausweichlich ist. Als religiöses Wesen versucht der Mensch aber, die im Blick auf Tod und Weltende aufgeworfenen Fragen stückweise zu beantworten. Der christliche Glaube hat in den zweitausend Jahren seiner Existenz – aufbauend auf die jüdische Tradition und die griechische Philosophie – eigene Deutungsversuche unternommen. Diese waren und sind vielen Gläubigen Hoffnung; sie wurden aber auch vielen Anlass zu Angst und Schrecken; heute stehen sie zunehmend unter dem Verdacht der unredlichen, billigen Vertröstung. Die Autorin und die Autoren dieses Bandes stellen sich diesen Fragen: Sie zeigen, woher christliche Vorstellungen über Tod und Weltende kommen, was sie eigentlich aussagen wollen und welche Bedeutung sie in der Auseinandersetzung mit heutigen Problem- und Fragestellungen haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Albert Gasteiger Khan (1823-1890)

Albert Gasteiger Khan (1823-1890) von Praxmarer,  Hieronymus
LEBEN UND WIRKEN EINES VIELFACH AUSGEZEICHNETEN TIROLER TECHNIKPIONIERS IM ORIENT, dargestellt auf der Grundlage seiner packenden Reiseberichte. Der erste Europäer, der den Titel "Khan von Persien" tragen durfte. Er war österreichischer Honorarkonsul und persischer Gesandter Erster Klasse: Albert Joseph Freiherr von Gasteiger zu Rabenstein und Kobach, wie er mit vollem Namen hieß, war jahrzehntelang in Persien tätig. Er wirkte als Lehrer an der Militärakademie von Teheran und war maßgeblich am Ausbau der wichtigsten Fernstraßen des Landes beteiligt. Dieses Buch beleuchtet den Werdegang des gebürtigen Innsbruckers, dessen Vater beim Aufstand Tirols gegen Bayern 1809 zu den maßgeblichen Persönlichkeiten gehört hatte: seine Jugend- und Studienzeit, die erste Anstellung im österreichischen Staatsbaudienst, wo er beim Bau der Semmeringbahn mitwirkte, seine Reise in den Orient und die Vorstellung am persischen Hof, sein vielfältiges berufliches Arbeitsfeld als Lehrer, Ingenieur, Diplomat und Forschungsreisender und seine Rückkehr in die Tiroler Heimat. Im Mittelpunkt stehen die eindrücklichen, humorvoll-ironischen Reiseberichte aus Persien, die Albert Gasteiger zwischen 1861 und 1888 vorwiegend an österreichische Zeitungen schickte. Sie wurden mit großer Aufmerksamkeit aufgenommen und verhalfen ihrem Verfasser zu einiger Bekanntheit. Das vorliegende Werk stellt aber auch bislang unveröffentlichte Aufzeichnungen Gasteigers vor und wird durch ausgewähltes, vielfach aus dem Nachlass stammendes Bildmaterial illustriert. - Bislang unveröffentlichte Reiseaufzeichnungen aus Persien vermitteln Eindrücke über das Land um die Mitte des 19. Jahrhunderts - Mit reichhaltigem Schrift- und Bildmaterial, u.a. aus dem Nachlass Albert Gasteigers - Anhang mit speziellen Forschungen von Albert Gasteiger: "Die Cholera in Persien", 1869 und "Die Skorpionspinne Falangs", 1880 - Überblicks- und Detailkarten seiner Reiserouten runden das Werk ab AUS DEM INHALT: - Der junge Albert Gasteiger (bis 1860) - Die ersten Jahre in Persien (bis 1864) - Als Ingenieur in Diensten des Schah (bis 1874) - Heimataufenthalt in Österreich (bis 1878) - Ein weiteres Jahrzehnt in persischen Diensten (bis 1888) - Heimkehr nach Tirol
Aktualisiert: 2020-05-05
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Religionen – Miteinander oder Gegeneinander?

Religionen – Miteinander oder Gegeneinander? von Guggenberger,  Wilhelm, Steinmair-Pösel,  Petra
In einer Welt der vielfältigen, bunten und nicht selten auch gegensätzlichen religiösen Vorstellungen und Bekenntnisse stellt es eine gewaltige Herausforderung dar, zu einem friedlichen Miteinander zu finden. Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, was sich aus Sicht der katholischen Glaubenstradition über die «anderen Religionen» und das Verhältnis zu ihnen sagen lässt. Wie können wir auf Menschen zugehen, die nicht das glauben, was für uns unumstößlich wahr ist? Wie können Christen Christen bleiben und sich dennoch positiv auf die Überzeugungswelten von Menschen einlassen, die nicht ihrem Weg folgen? Welche Chancen hat das Gespräch, wenn divergierende Gewissheiten einander gegenüberstehen? Die Reflexion einer reichhaltigen Tradition und Erfahrungsgeschichte interkonfessioneller und interreligiöser Begegnung soll einen Beitrag zur Wegbereitung für den Dialog der Religionen leisten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Kirche: Zeichen des Heils – Stein des Anstoßes

Kirche: Zeichen des Heils – Stein des Anstoßes von Sandler,  Willibald, Vonach,  Andreas
Religion und christliche Spiritualität werden wieder gesellschaftsfähig, aber die katholische Kirche bleibt ein Stein des Anstoßes. Vielen gilt sie als wesensmäßig intolerant, undemokratisch und moralisch rückständig. Kirche wird an den strengen Normen gemessen, die sie selber aufstellt und offenbar in ihren eigenen Reihen nicht erfüllen kann. Was ist die Kirche in unseren Tagen, was war sie in der Geschichte: Heilszeichen oder Stolperstein? Wie geht sie mit ihren eigenen dunklen Seiten um? Wie kann sie ihrer Sendung unter den Bedingungen der modernen Welt gerecht werden? Mit diesen Fragen befassten sich die Innsbrucker Theologischen Sommertage des Jahres 2003. Die ausgearbeiteten Vorträge sind in diesem Band dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Translation zwischen Theorie und Praxis

Translation zwischen Theorie und Praxis von Zybatow,  Lew
Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die im WS 99/00 begannen, haben sich inzwischen zu einem beliebten interdisziplinären Forum über die Translation – eine der ältesten und komplexesten Tätigkeiten des menschlichen Geistes – entwickelt. International namhafte Übersetzungswissenschaftler aus der ganzen Welt stellen ihre eigenen bzw. die von ihnen bevorzugten Modelle der Translation vor. So weit wie das Feld der Translation, das von Fach- und Sachtexten über multimediales Übersetzen bis zur schönen Literatur reicht, ist auch das Spektrum der in diesem Band behandelten translatorischen/translatologischen Probleme. Außer den Ringvorlesungen enthält dieser Band auch die Beiträge der Sektion Translationswissenschaft des 35. Linguistischen Kolloquiums Innsbruck 2000, das besonders Nachwuchswissenschaftlern ein interessantes Forum bietet, Bestehendes kritisch zu hinterfragen und Neues vorzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Translationswissenschaft im interdisziplinären Dialog

Translationswissenschaft im interdisziplinären Dialog von Zybatow,  Lew
Die III. Internationale Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft im Jahre 2002, deren Auftakt der Vater der modernen Translationswissenschaft Eugene A. Nida gab, führte – getreu ihrem Motto – neben Translationswissenschaftlern auch Linguisten, Kommunikationswissenschaftler und Kognitionswissenschaftler an den Inn. Ein weites Themenspektrum – von Grundfragen der Translationswissenschaft bis hin zur Globalisierung und Regionalisierung, zur europäischen Mehrsprachigkeit, Sprachpolitik und den damit verbundenen Fragen der Translation in und für Europa – stand zur Diskussion. Der im Anschluss an die III. Innsbrucker Ringvorlesung folgende Beitrag informiert über das Übersetzen und Dolmetschen in den Institutionen der Europäischen Union, Ausschreibungen, Auswahlverfahren, Praktika, Laufbahn und Leben der bei den EU-Sprachendiensten tätigen Übersetzer und Dolmetscher.
Aktualisiert: 2023-04-12
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«Von frantzosischer zungen in teütsch»

«Von frantzosischer zungen in teütsch» von Hahn,  Reinhard
Die Rekonstruktion des Literaturbetriebes am Hof Sigmunds des Münzreichen (1427-1496) relativiert die verbreitete Auffassung vom Innsbrucker Hof als einem Zentrum literarischen Lebens im ausgehenden Mittelalter. Der Vergleich der Fassungen A und B von 'Pontus und Sidonia' miteinander und mit der französischen Vorlage macht wahrscheinlich, daß Fassung A nicht - wie bisher angenommen - in Innsbruck, sondern am Oberrhein entstand. Anders als die klassischen Vertreter der Gattung im 12./13. Jahrhundert repräsentiert 'Pontus und Sidonia' einen überwiegend auf Unterhaltung zielenden Romantypus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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