Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung von Heinrich,  Anna Juliane, Marguin,  Séverine, Million,  Angela, Stollmann,  Jörg
Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen

Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen von Alber,  Ina
Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird. Zwischen Erinnerungen an die Solidarność und Finanzierung durch externe demokratiefördernde Organisationen engagieren sie sich für Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen

Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen von Alber,  Ina
Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird. Zwischen Erinnerungen an die Solidarność und Finanzierung durch externe demokratiefördernde Organisationen engagieren sie sich für Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation

Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation von Albrecht,  Felix, Kunz,  Alexa M., Mey,  Günter, Raab,  Jürgen
Unter dem Begriff ‚Schlüsselqualifikationen‘ wird an deutschen Hochschulen eine große Fülle an Themen versammelt und vermittelt. Dazu gehören auch qualitative Forschungsmethoden: Zum einen ist ihr Spektrum fachübergreifend von zunehmendem Interesse, zum anderen können sie als Vehikel dienen, um (neben dem Methodenwissen) die Entwicklung verschiedener Kompetenzen anzustoßen und voranzutreiben. Der vorliegende Band bildet den Aufschlag für eine erste systematisierende Betrachtung darüber, wie diese wechselseitige Beziehung zwischen qualitativer Forschung und fachübergreifenden Kompetenzen näher bestimmt und didaktisch ausgestaltet werden kann. Diese Zusammenschau soll weitere Entwicklungspotenziale eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Relationen

Relationen von Schmidl,  Alexander
Wie beeinflussen Technologien die Erfahrung? Welche Auswirkungen hat die Vielfalt technischer Hilfsmittel auf die Möglichkeit, individuelle Weltzugänge miteinander zu verbinden? Und wie wird Wirklichkeit gesellschaftlich konstruiert, wenn Geräte, Systeme, Roboter und Ähnliches im Spiel sind? Alexander Schmidl beantwortet diese Fragen ausgehend von der Postphänomenologie Don Ihdes, die er mit der phänomenologischen Soziologie und der Wissenssoziologie verknüpft. Damit wird das von Ihde und seinen Schülern in den Fokus gerückte Konzept der Relationen der Technik zum Körper sozialtheoretisch erweitert und methodologisch verankert. Drei qualitativ-empirische Fallstudien – zum Umgang mit Assistenzsystemen in Automobilen, mit Therapiegeräten bei Diabeteserkrankungen und mit sozialen Robotern – vertiefen die Erkenntnisse. Am Ende steht die Einsicht, dass Common Sense nicht mehr im Vertrauen darauf entsteht, dass andere die Welt gleich erleben, sondern nur in gelungenen Abstimmungsprozessen und Verhältnisbestimmungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation

Qualitativ Forschen als Schlüsselqualifikation von Albrecht,  Felix, Kunz,  Alexa M., Mey,  Günter, Raab,  Jürgen
Unter dem Begriff ‚Schlüsselqualifikationen‘ wird an deutschen Hochschulen eine große Fülle an Themen versammelt und vermittelt. Dazu gehören auch qualitative Forschungsmethoden: Zum einen ist ihr Spektrum fachübergreifend von zunehmendem Interesse, zum anderen können sie als Vehikel dienen, um (neben dem Methodenwissen) die Entwicklung verschiedener Kompetenzen anzustoßen und voranzutreiben. Der vorliegende Band bildet den Aufschlag für eine erste systematisierende Betrachtung darüber, wie diese wechselseitige Beziehung zwischen qualitativer Forschung und fachübergreifenden Kompetenzen näher bestimmt und didaktisch ausgestaltet werden kann. Diese Zusammenschau soll weitere Entwicklungspotenziale eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung von Heinrich,  Anna Juliane, Marguin,  Séverine, Million,  Angela, Stollmann,  Jörg
Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Körper, Leib und Employability

Körper, Leib und Employability von Discher,  Kerstin
Kerstin Discher nimmt auf Basis einer narrativen Analyse die Sichtweise junger Erwachsener auf den sozialstaatlichen Aktivierungsdiskurs in den Blick. Anhand biografischer Fallgeschichten verdeutlicht sie, wie junge Erwachsene im beruflichen Übergang auf die Anforderung der Employability - der Beschäftigungsfähigkeit im aktivierenden Sozialstaat - antworten. Der eigene Körper zeigt sich in den Narrationen dabei als bedeutsames Medium, den sozialstaatlichen und gesellschaftlichen Aktivierungsanforderungen zu begegnen. Die Studie ergänzt damit nicht nur die gesellschaftstheoretischen Debatten um Aktivierung und Employability um eine körpertheoretische Perspektive, sondern zeigt darüber auch die Relevanz des Körpers als Reflexionskategorie für (sozial)pädagogische Handlungsfelder auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Körper, Leib und Employability

Körper, Leib und Employability von Discher,  Kerstin
Kerstin Discher nimmt auf Basis einer narrativen Analyse die Sichtweise junger Erwachsener auf den sozialstaatlichen Aktivierungsdiskurs in den Blick. Anhand biografischer Fallgeschichten verdeutlicht sie, wie junge Erwachsene im beruflichen Übergang auf die Anforderung der Employability - der Beschäftigungsfähigkeit im aktivierenden Sozialstaat - antworten. Der eigene Körper zeigt sich in den Narrationen dabei als bedeutsames Medium, den sozialstaatlichen und gesellschaftlichen Aktivierungsanforderungen zu begegnen. Die Studie ergänzt damit nicht nur die gesellschaftstheoretischen Debatten um Aktivierung und Employability um eine körpertheoretische Perspektive, sondern zeigt darüber auch die Relevanz des Körpers als Reflexionskategorie für (sozial)pädagogische Handlungsfelder auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse

Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse von Meyer,  Katinka
In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse

Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse von Meyer,  Katinka
In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen

Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen von Alber,  Ina
Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird. Zwischen Erinnerungen an die Solidarność und Finanzierung durch externe demokratiefördernde Organisationen engagieren sie sich für Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Transparenz als Ideal und Organisationsproblem

Transparenz als Ideal und Organisationsproblem von Ringel,  Leopold
Leopold Ringel entwickelt die These, dass Organisationen beständig versuchen, ihr Inneres vor äußerer Einsicht zu verstecken, um eine idealisierte Selbstdarstellung aufrechtzuerhalten - auch dann, wenn sie sich dazu bekennen, mehr Transparenz herzustellen. Daraus folgt eine Spannung zwischen den institutionalisierten Idealvorstellungen von Transparenz und der organisationalen Praxis, die in einer qualitativen Fallstudie zur Landtagsfraktion der Piratenpartei NRW untersucht wird. Trotz der starken Verankerung der Piratenpartei im Transparenzdiskurs ist die Fraktion nach ihrer Wahl in den Landtag Stück für Stück und entgegen ihren eigenen Vorstellungen dazu übergegangen, eine intransparente organisationale Hinterbühne herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Transparenz als Ideal und Organisationsproblem

Transparenz als Ideal und Organisationsproblem von Ringel,  Leopold
Leopold Ringel entwickelt die These, dass Organisationen beständig versuchen, ihr Inneres vor äußerer Einsicht zu verstecken, um eine idealisierte Selbstdarstellung aufrechtzuerhalten - auch dann, wenn sie sich dazu bekennen, mehr Transparenz herzustellen. Daraus folgt eine Spannung zwischen den institutionalisierten Idealvorstellungen von Transparenz und der organisationalen Praxis, die in einer qualitativen Fallstudie zur Landtagsfraktion der Piratenpartei NRW untersucht wird. Trotz der starken Verankerung der Piratenpartei im Transparenzdiskurs ist die Fraktion nach ihrer Wahl in den Landtag Stück für Stück und entgegen ihren eigenen Vorstellungen dazu übergegangen, eine intransparente organisationale Hinterbühne herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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