Faschistinnen vor Gericht

Faschistinnen vor Gericht von Nobula,  Cecilia
Nach dem Waffenstillstand in Norditalien wurde 1943 die Italienische Sozialrepublik (RSI) gegründet. Sie hatte bis 1945 unter der Leitung von Mussolini und mit Nazi-Deutschland verbündet Bestand, während die Alliierten von Süden her die Halbinsel einnahmen. In diesen Jahren kämpften auch viele Frauen für die RSI. Zum Teil waren sie "bewaffnete Frauen", die als Mitglieder von Banden und „schwarzen Brigaden“ an Razzien und Massakern teilnahmen, Morde begingen, und Zivilisten und Partisanen folterten. Andere arbeiteten für die deutsche Spionage oder die politischen Behörden der RSI; sie denunzierten Juden und Partisanen, trugen aktiv zu deren Gefangennahme und sehr oft auch zu deren Tod bei. Nach Ende des Krieges wurden ihnen wegen "Kollaboration mit dem deutschen Eindringling" der Prozess gemacht und sie wurden weitgehend verurteilt. Anhand der Prozesse, der Urteile und der anschließenden Begnadigungen werden einige Themenkreise näher beleuchtet: die Beziehung zwischen Frauen und Faschismus; die Gründe, die sie zur RSI geführt hatten; Frauen im Krieg und ihr Verhältnis zur Gewalt; die harten Strafen oder Begnadigungen der Gerichte ihnen gegenüber; erfolgreiche Strategien, um Anschuldigungen abzustreiten oder sich zu verteidigen; die Haltung der öffentlichen Meinung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Faschistinnen vor Gericht

Faschistinnen vor Gericht von Nobula,  Cecilia
Nach dem Waffenstillstand in Norditalien wurde 1943 die Italienische Sozialrepublik (RSI) gegründet. Sie hatte bis 1945 unter der Leitung von Mussolini und mit Nazi-Deutschland verbündet Bestand, während die Alliierten von Süden her die Halbinsel einnahmen. In diesen Jahren kämpften auch viele Frauen für die RSI. Zum Teil waren sie "bewaffnete Frauen", die als Mitglieder von Banden und „schwarzen Brigaden“ an Razzien und Massakern teilnahmen, Morde begingen, und Zivilisten und Partisanen folterten. Andere arbeiteten für die deutsche Spionage oder die politischen Behörden der RSI; sie denunzierten Juden und Partisanen, trugen aktiv zu deren Gefangennahme und sehr oft auch zu deren Tod bei. Nach Ende des Krieges wurden ihnen wegen "Kollaboration mit dem deutschen Eindringling" der Prozess gemacht und sie wurden weitgehend verurteilt. Anhand der Prozesse, der Urteile und der anschließenden Begnadigungen werden einige Themenkreise näher beleuchtet: die Beziehung zwischen Frauen und Faschismus; die Gründe, die sie zur RSI geführt hatten; Frauen im Krieg und ihr Verhältnis zur Gewalt; die harten Strafen oder Begnadigungen der Gerichte ihnen gegenüber; erfolgreiche Strategien, um Anschuldigungen abzustreiten oder sich zu verteidigen; die Haltung der öffentlichen Meinung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Bericht ›Guillermo Stein‹

Der Bericht ›Guillermo Stein‹ von Llop,  José Carlos
„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“ José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur. Die Ereignisse, die das Leben der jungen Protagonisten - Schüler eines Jesuitenkollegs - bestimmen, reichen bis in die Geschichte des Spanischen Bürgerkriegs zurück, als die Baleareninsel zum Stützpunkt des faschistischen Italiens wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Bericht ›Guillermo Stein‹

Der Bericht ›Guillermo Stein‹ von Llop,  José Carlos
„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“ José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur. Die Ereignisse, die das Leben der jungen Protagonisten - Schüler eines Jesuitenkollegs - bestimmen, reichen bis in die Geschichte des Spanischen Bürgerkriegs zurück, als die Baleareninsel zum Stützpunkt des faschistischen Italiens wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Bericht ›Guillermo Stein‹

Der Bericht ›Guillermo Stein‹ von Llop,  José Carlos
„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“ José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur. Die Ereignisse, die das Leben der jungen Protagonisten - Schüler eines Jesuitenkollegs - bestimmen, reichen bis in die Geschichte des Spanischen Bürgerkriegs zurück, als die Baleareninsel zum Stützpunkt des faschistischen Italiens wurde.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Bericht ›Guillermo Stein‹

Der Bericht ›Guillermo Stein‹ von Llop,  José Carlos
„Meine Großmutter las mir die Postkarten vor und wenn sie fertig war, verfinsterte sich ihr Blick und ihre Augen wechselten die Farbe, genauso wie das Wasser eines Teichs die Farbe wechselt, wenn eine Wolke die Sonne verdeckt.“ José Carlos Llop entwirft mit diesem Kurzroman ein diffuses Bild von Mallorca inmitten der franquistischen Diktatur. Die Ereignisse, die das Leben der jungen Protagonisten - Schüler eines Jesuitenkollegs - bestimmen, reichen bis in die Geschichte des Spanischen Bürgerkriegs zurück, als die Baleareninsel zum Stützpunkt des faschistischen Italiens wurde.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Geselligkeit vereinnahmen

Geselligkeit vereinnahmen von Kocks,  Anna Lena
Drei faschistische Bewegungen, die in einem komplizierten Spannungsverhältnis stehen, suchen auf ähnliche Weise, aber mit eigenen Zielsetzungen und eigener Dynamik die zeitgenössisch brisanten Themenfelder ‚Jugend‘ und ‚Freizeit‘ zu vereinnahmen und so Macht zu erlangen. Hier zeigt sich der Faschismus der 20er/30er Jahre in verschiedenen Facetten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Faschismus

Faschismus von Wippermann,  Wolfgang
Diese Begriffs- und Realgeschichte des Faschismus – von den Anfängen bis heute – wendet sich an alle historisch und politisch Interessierten, die sich über ein Phänomen informieren wollen, mit dem wir noch lange nicht fertig sind. Er war mit dem Jahr 1945, wie vielfach behauptet wird, nicht einfach Vergangenheit, sondern existierte fort. Ein Ende ist nicht in Sicht. Zu differenzieren ist zwischen dem italienischen und dem allgemeinen oder generischen Faschismus. Faschistische Parteien und Regime unterscheiden sich seit den Anfängen in den 1920er-Jahren im Hinblick auf ihre Erscheinung, ihren Politikstil und ihre Ideologie von allen anderen linken und rechten Parteien und Regimen. Dies ist von der bisherigen Forschung kaum erkannt worden. Linke haben den Faschismus als rechts bezeichnet und ihn mit seiner prokapitalistisch-sozialen Funktion erklärt; Rechte haben den Faschismus als links angesehen und mit dem Kommunismus verglichen. Tatsächlich war der Faschismus weder links noch rechts. Aufbau, Fragestellung und methodisches Vorgehen des vorliegenden Buches sind neu und unterscheiden es von allen anderen zum Thema Faschismus.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Der Genosse

Der Genosse von Pavese,  Cesare, Pflug,  Maja
Sie nennen ihn Pablo, weil er Gitarre spielt. Alle in der Osteria rühmen sein Talent, doch einst für Geld aufzutreten, hat Pablo keine Lust. Ebenso wenig sieht er seine Zukunft hinter der Theke des Tabakladens seiner Mutter. Lieber spannt er dem besten Freund, Amelio, der nach einem Motorradunfall als Krüppel weiterleben muss, die Freundin aus. Nur bekommt er es bald satt, das Spiel, das Linda mit ihm treibt, mitsamt den Tanzlokalen und Varietés – und macht sich aus Turin nach Rom davon, wo ihm langsam die Augen aufgehen. Seinem Instinkt folgend, stößt er auf Leute, die Flugblätter verteilen, und befindet sich plötzlich inmitten des Widerstands gegen ein alles beherrschendes System, der auch Amelio wieder auf den Plan ruft. Der Genosse ist der Roman einer Politisierung. Paveses spiegelt die lähmende Atmosphäre des italienischen Faschismus im Milieu der sogenannt kleinen Leute. Das Grundthema seines Schreibens, das „Handwerk des Lebens“ aus dem belanglosen ins sinnvolle, wahrhaftige Dasein zu finden, setzt sich hier in ergreifender Weise fort.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Genosse

Der Genosse von Pavese,  Cesare, Pflug,  Maja
Sie nennen ihn Pablo, weil er Gitarre spielt. Alle in der Osteria rühmen sein Talent, doch einst für Geld aufzutreten, hat Pablo keine Lust. Ebenso wenig sieht er seine Zukunft hinter der Theke des Tabakladens seiner Mutter. Lieber spannt er dem besten Freund, Amelio, der nach einem Motorradunfall als Krüppel weiterleben muss, die Freundin aus. Nur bekommt er es bald satt, das Spiel, das Linda mit ihm treibt, mitsamt den Tanzlokalen und Varietés – und macht sich aus Turin nach Rom davon, wo ihm langsam die Augen aufgehen. Seinem Instinkt folgend, stößt er auf Leute, die Flugblätter verteilen, und befindet sich plötzlich inmitten des Widerstands gegen ein alles beherrschendes System, der auch Amelio wieder auf den Plan ruft. Der Genosse ist der Roman einer Politisierung. Paveses spiegelt die lähmende Atmosphäre des italienischen Faschismus im Milieu der sogenannt kleinen Leute. Das Grundthema seines Schreibens, das „Handwerk des Lebens“ aus dem belanglosen ins sinnvolle, wahrhaftige Dasein zu finden, setzt sich hier in ergreifender Weise fort.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Faschistinnen vor Gericht

Faschistinnen vor Gericht von Nobula,  Cecilia
Nach dem Waffenstillstand in Norditalien wurde 1943 die Italienische Sozialrepublik (RSI) gegründet. Sie hatte bis 1945 unter der Leitung von Mussolini und mit Nazi-Deutschland verbündet Bestand, während die Alliierten von Süden her die Halbinsel einnahmen. In diesen Jahren kämpften auch viele Frauen für die RSI. Zum Teil waren sie "bewaffnete Frauen", die als Mitglieder von Banden und „schwarzen Brigaden“ an Razzien und Massakern teilnahmen, Morde begingen, und Zivilisten und Partisanen folterten. Andere arbeiteten für die deutsche Spionage oder die politischen Behörden der RSI; sie denunzierten Juden und Partisanen, trugen aktiv zu deren Gefangennahme und sehr oft auch zu deren Tod bei. Nach Ende des Krieges wurden ihnen wegen "Kollaboration mit dem deutschen Eindringling" der Prozess gemacht und sie wurden weitgehend verurteilt. Anhand der Prozesse, der Urteile und der anschließenden Begnadigungen werden einige Themenkreise näher beleuchtet: die Beziehung zwischen Frauen und Faschismus; die Gründe, die sie zur RSI geführt hatten; Frauen im Krieg und ihr Verhältnis zur Gewalt; die harten Strafen oder Begnadigungen der Gerichte ihnen gegenüber; erfolgreiche Strategien, um Anschuldigungen abzustreiten oder sich zu verteidigen; die Haltung der öffentlichen Meinung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Faschistinnen vor Gericht

Faschistinnen vor Gericht von Nobula,  Cecilia
Nach dem Waffenstillstand in Norditalien wurde 1943 die Italienische Sozialrepublik (RSI) gegründet. Sie hatte bis 1945 unter der Leitung von Mussolini und mit Nazi-Deutschland verbündet Bestand, während die Alliierten von Süden her die Halbinsel einnahmen. In diesen Jahren kämpften auch viele Frauen für die RSI. Zum Teil waren sie "bewaffnete Frauen", die als Mitglieder von Banden und „schwarzen Brigaden“ an Razzien und Massakern teilnahmen, Morde begingen, und Zivilisten und Partisanen folterten. Andere arbeiteten für die deutsche Spionage oder die politischen Behörden der RSI; sie denunzierten Juden und Partisanen, trugen aktiv zu deren Gefangennahme und sehr oft auch zu deren Tod bei. Nach Ende des Krieges wurden ihnen wegen "Kollaboration mit dem deutschen Eindringling" der Prozess gemacht und sie wurden weitgehend verurteilt. Anhand der Prozesse, der Urteile und der anschließenden Begnadigungen werden einige Themenkreise näher beleuchtet: die Beziehung zwischen Frauen und Faschismus; die Gründe, die sie zur RSI geführt hatten; Frauen im Krieg und ihr Verhältnis zur Gewalt; die harten Strafen oder Begnadigungen der Gerichte ihnen gegenüber; erfolgreiche Strategien, um Anschuldigungen abzustreiten oder sich zu verteidigen; die Haltung der öffentlichen Meinung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Entstehung und staatsrechtliche Theorie der italienischen «Carta del Lavoro»

Entstehung und staatsrechtliche Theorie der italienischen «Carta del Lavoro» von Reiter,  Julius F.
Diese Untersuchung befasst sich mit der aus dem Jahre 1927. Mit dieser, auch als der italienischen Faschisten bezeichneten, Charta sollte ein korporativer Ständestaat entstehen, der die Arbeit des Einzelnen in den Mittelpunkt allen gesellschaftlichen Lebens stellen wollte. Der sollte als neuer faschistischer Idealtypus seine Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft und der Nation einsetzen, um eine Gesellschaft zu schaffen, deren Grundlage das Privateigentum blieb und mittels derer die marxistisch-sozialistischen Gesellschaftsutopien sowie die kapitalistisch-wirtschaftsliberalen Realitäten überwunden werden sollten. Trotz mancher in die italienische Nachkriegs-Demokratie übernommener sozialpolitischer Errungenschaften war die Idee des faschistischen Korporativismus zum Scheitern verurteilt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Faschismus ohne Revision

Faschismus ohne Revision von Agnoli,  Johannes
'Für den Faschismus bleibt durchgängig konstitutiv, was für jede Form kapitalistisch organisierter Reproduktion der Gesamtgesellschaft gilt: daß die Erfordernisse der Kapitalverwertung sich durchsetzen. Am Unvermögen, der Kapitalverwertung einen alternativen Weg zu bahnen, scheiterten denn auch die bürgerlich parlamentarische Politik der Weimarer Endphase wie alle Versuche einer bürgerlichen Opposition gegen den Faschismus.' Johannes Agnoli In dieser Textsammlung setzt sich Agnoli mit dem deutschen und italienischen Faschismus auseinander. Er wendet sich hierbei vor allem gegen eine Geschichtsrevision, in deren Verlauf die Geschichte so revidiert und umgedeutet wird, 'daß sie von allen Erscheinungen und von allen Missetaten gereinigt wird, die das Bild einer Hochkultur beflecken'. So beschäftigt er sich etwa mit der These von Ernst Nolte bzw. Jürgen Habermas von einem Linksfaschismus (der Studentenbewegung oder des Sozialismus allgemein).
Aktualisiert: 2020-01-24
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Gender, Body and Sport in Historical and Transnational Perspectives

Gender, Body and Sport in Historical and Transnational Perspectives von Bandy,  Susan J, Hofmann,  Annette R., Krüger,  Arnd
In Gender, Body and Sport in Historical and Transnational Perspectives, honouring Gigliola Gori, nineteen European and North American scholars explore a variety of subjects including the influence of fascism on the arts, the Olympic Games, and intersections of the body, gender, and ideology in sport. This collection of original essays marks a shift from national to transnational perspectives in sport research, and many of the essays explore the way in which the forces of history fashioned the development of sport and the sporting lives of relatively unknown yet important figures in sport.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Mit Gott und den Faschisten

Mit Gott und den Faschisten von Deschner,  Karlheinz
Durch ihre üblen Taten zu womöglich noch übleren Zwecken, deren angemessener statt "ausgewogener" Benennung durch ihre Kriegsniederlage nichts mehr im Wege steht, haben die historischen Faschisten Europas einen sehr zu Recht schlechten Ruf. Wundersamerweise aber nicht ihre stärksten und wertvollsten innen- wie außenpolitischen Verbündeten, die beiden Großkirchen – denn diese wurden von Europas neuen Herren zumindest westlich der Elbe weiterhin gebraucht. Darum verbreitete deren Propaganda in Schule und Hochschule sowie allen anderen Medien die Legende, sie seien gar nicht Mussolinis, Hitlers, Francos usw. Verbündete und Helfer gewesen, sondern gar deren heimliche Gegner. Mit dieser Legende räumt Deschner auf – durch Dokumente, deren Vielseitigkeit, Breite und Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Er zeigte in diesem Buch auch als erster namhafte Autor, daß insbesondere die katholische Kirche den faschistischen Regierungen Europas nicht nur treue Hilfe leistete, sondern in ihrem Schutz auch ungeheure Verbrechen zum rein eigenen Nutzen beging, nämlich auf dem nördlichen Balkan – die vielleicht bestverschwiegenen Massenverbrechen der Neuzeit.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Die Sozialismuskritik bei Max Weber und Ludwig von Mises

Die Sozialismuskritik bei Max Weber und Ludwig von Mises von Preis,  Stefan
Als die Sowjetunion sich als Staat konstituierte, analysierten sowohl Max Weber als auch Ludwig von Mises die eschatologische Dimension des Historischen Materialismus und warnten - dies verleiht ihren Texten enorme Brisanz - vor einem religiös motivierten Fundamentalismus. Die weiteren Texte in diesem Buch beschreiben, wie Intellektuelle und Künstler Ideologien und Diktaturen unterstützen, außerdem erfolgt eine kritische Diskussion über die Ursachen genozidaler Politik und mögliche Präventionsmaßnahmen. Abgerundet wird der Band mit einer Diskussion über die Legitimität des staatlichen Gewaltmonopols.
Aktualisiert: 2023-03-30
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