Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse

Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse von Heenen-Wolff,  Susann, Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Lindorfer,  Bettina
Zu behaupten, dass der Mensch ursprünglich um den anderen »kreist« und dass er sich von Kindheit an von einer radikalen Andersheit ausbildet, ist eine Revolution, die es fortzusetzen gilt – von Freud aus und über ihn hinaus. Die in diesem Band enthaltenen Texte von Jean Laplanche aus den Jahren 1967 bis 1992 zeigen, dass der Gegensatz zwischen einer »kopernikanischen« Tendenz, die den Menschen sich selbst gegenüber dezentriert, und einer »ptolemäischen« Tendenz, die ihn unaufhörlich auf sein Ich rezentriert, in der Psychoanalyse und auch im Denken Freuds gegenwärtig bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse

Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse von Heenen-Wolff,  Susann, Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Lindorfer,  Bettina
Zu behaupten, dass der Mensch ursprünglich um den anderen »kreist« und dass er sich von Kindheit an von einer radikalen Andersheit ausbildet, ist eine Revolution, die es fortzusetzen gilt – von Freud aus und über ihn hinaus. Die in diesem Band enthaltenen Texte von Jean Laplanche aus den Jahren 1967 bis 1992 zeigen, dass der Gegensatz zwischen einer »kopernikanischen« Tendenz, die den Menschen sich selbst gegenüber dezentriert, und einer »ptolemäischen« Tendenz, die ihn unaufhörlich auf sein Ich rezentriert, in der Psychoanalyse und auch im Denken Freuds gegenwärtig bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt. Mit den Konzeptionen bei Melanie Klein und Jean Laplanche werden zwei Linien der Weiterentwicklung akzentuiert. Zudem findet das Verhältnis von Trieb und Affekt Erwähnung. Schließlich wird geprüft, wie sich das Triebkonzept in Relation zu psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen setzen lässt. Falldarstellungen dienen der Veranschaulichung der Konzeptionen. Hierzu erhältlich: Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen (978-3-17-034651-2).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 1 werden Freuds Bemerkungen zum Trieb kritisch erörtert. Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt, und es wird die Weiterentwicklung bei Klein und Laplanche akzentuiert. Das Verhältnis von Trieb und Affekt wird betrachtet und ein Vergleich des Triebkonzepts mit psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen vorgenommen. Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches von Mertens,  Wolfgang
Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches von Mertens,  Wolfgang
Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches von Mertens,  Wolfgang
Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse

Die unvollendete kopernikanische Revolution in der Psychoanalyse von Heenen-Wolff,  Susann, Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Lindorfer,  Bettina
Zu behaupten, dass der Mensch ursprünglich um den anderen »kreist« und dass er sich von Kindheit an von einer radikalen Andersheit ausbildet, ist eine Revolution, die es fortzusetzen gilt – von Freud aus und über ihn hinaus. Die in diesem Band enthaltenen Texte von Jean Laplanche aus den Jahren 1967 bis 1992 zeigen, dass der Gegensatz zwischen einer »kopernikanischen« Tendenz, die den Menschen sich selbst gegenüber dezentriert, und einer »ptolemäischen« Tendenz, die ihn unaufhörlich auf sein Ich rezentriert, in der Psychoanalyse und auch im Denken Freuds gegenwärtig bleibt.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Kindheit

Kindheit von Früh,  Friedl
Die Wiener Psychoanalytikerin Friedl Früh versammelt sechs theoretische Beiträge zur Kinderanalyse in der Nachfolge Freuds und Jean Laplanches, die in den letzten Jahren an verschiedenen Orten veröffentlicht wurden. Im vorliegenden Buch unternimmt sie den Versuch, neben diese Texte eine eigene, autobiografisch getönte Kindheitserzählung zu stellen. So lassen sich die schriftstellerische Praxis, die sich aus Erinnerung, Imagination und Spracharbeit speist, und die theoretischen, analytischen Modelle der Erinnerungsarbeit und biografischen Konstruktion nebeneinanderhalten, ineinander verstricken und gegenseitig beleuchten. Friedl Früh ist Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin und Kinderanalytikerin. Geboren in Mödling bei Wien, wuchs sie in Oberösterreich auf. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Triebtheorie Sigmund Freuds und zum Begriff des Todestriebes, zur phylogenetischen Phantasie, zu Freud und Karl Abraham, zur Geschichte der Psychoanalyse und zur Theorie des französischen Psychoanalytikers Jean Laplanche. Friedl Früh lebt und arbeitet in Wien und in Schönberg am Kamp.
Aktualisiert: 2020-11-03
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Ein biologistischer Irrweg in Freuds Sexualtheorie

Ein biologistischer Irrweg in Freuds Sexualtheorie von Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Lindorfer,  Bettina
Jean Laplanche fokussiert in der Abschlussvorlesung seiner Reihe »Problématiques« die Frage nach dem Ursprung der infantilen Sexualität. Er entwickelt eine eigene Theorie, die die infantile Sexualität nicht mehr wie Freud aus den Selbsterhaltungsinstinkten ableitet. Bei Laplanche ist es der erwachsene »Andere«, der durch seine rätselhaften Botschaften die Geburt der Sexualität in Gang setzt.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Eine Triebtheorie für unsere Zeit

Eine Triebtheorie für unsere Zeit von Müller-Pozzi,  Heinz
Es ist das Ziel der Neuformulierung der psychoanalytischen Trieblehre, Freuds frühe libidotheoretische Konzepte von ihrer biologistischen Ausrichtung zu befreien, Sexualität und Trieb intersubjektiv neu zu begründen. Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte – Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie – deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie.
Aktualisiert: 2020-03-12
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»Freud arbeiten lassen«

»Freud arbeiten lassen« von Aichhorn,  Thomas
Jean Laplanche ist endlich im deutschsprachigen Raum angekommen und das umfassende und komplexe Werk des international renommierten Autors bedarf einer klärenden Einführung. Thomas Aichhorn gelingt diese Aufgabe ausgezeichnet, indem er das umfangreiche Werk Laplanches in seiner weitreichenden Bedeutung für die psychoanalytische Theorie und Therapie detailliert und klar darlegt. Jean Laplanches Forschungsarbeit besteht in der wissenschaftlichen Erkundung von Freuds Psychoanalyse zu einer Zeit, in der außerhalb, aber auch innerhalb der Psychoanalyse Freuds Metapsychologie, meist verkürzt und missverstanden tradiert, heftig umstritten und in Misskredit geraten ist oder überhaupt nicht mehr beachtet wird. Seine Rückkehr zu Freud, die er Freud arbeiten lassen oder faire rendre l’ àme nennt, weist nach, dass Psychoanalyse weder über ein Wissen verfügt, das in linearem Fortschritt gewonnenen worden ist, noch in der Weise systematisiert werden kann, dass sie als eine in sich abgeschlossene Lehre, als eine Anwendung von Lehrsätzen, vermittelbar wäre. Ist das Unbewusste Ursprung und Inhalt, dann muss auf die Sicherheit von verfestigtem Wissen verzichtet werden. Mit seiner allgemeinen Verführungstheorie und mit seinen Neuen Grundlagen für die Psychoanalyse meint Laplanche, im Rückgriff auf Freuds Verführungstheorie, die Strukturierungsprozesse des seelischen Apparates im Allgemeinen begründen zu können. Die Ausarbeitung der »Allgemeinen Verführungstheorie« hat für ihn die Bedeutung, den Ort kenntlich zu machen, wo Subjektkonstitution, psychoanalytische Theorie und klinische Praxis miteinander verknotet sind.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt. Mit den Konzeptionen bei Melanie Klein und Jean Laplanche werden zwei Linien der Weiterentwicklung akzentuiert. Zudem findet das Verhältnis von Trieb und Affekt Erwähnung. Schließlich wird geprüft, wie sich das Triebkonzept in Relation zu psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen setzen lässt. Falldarstellungen dienen der Veranschaulichung der Konzeptionen. Hierzu erhältlich: Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen (978-3-17-034651-2).
Aktualisiert: 2023-05-03
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt. Mit den Konzeptionen bei Melanie Klein und Jean Laplanche werden zwei Linien der Weiterentwicklung akzentuiert. Zudem findet das Verhältnis von Trieb und Affekt Erwähnung. Schließlich wird geprüft, wie sich das Triebkonzept in Relation zu psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen setzen lässt. Falldarstellungen dienen der Veranschaulichung der Konzeptionen. Hierzu erhältlich: Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen (978-3-17-034651-2).
Aktualisiert: 2023-05-03
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt. Mit den Konzeptionen bei Melanie Klein und Jean Laplanche werden zwei Linien der Weiterentwicklung akzentuiert. Zudem findet das Verhältnis von Trieb und Affekt Erwähnung. Schließlich wird geprüft, wie sich das Triebkonzept in Relation zu psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen setzen lässt. Falldarstellungen dienen der Veranschaulichung der Konzeptionen. Hierzu erhältlich: Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen (978-3-17-034651-2).
Aktualisiert: 2023-05-03
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
Im ersten Band der Reihe werden Freuds Bemerkungen zum Trieb vorgestellt und kritisch erörtert, insbesondere die Charakterisierung des Triebs als "Grenzbegriff zwischen Somatischem und Psychischem". Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt. Mit den Konzeptionen bei Melanie Klein und Jean Laplanche werden zwei Linien der Weiterentwicklung akzentuiert. Zudem findet das Verhältnis von Trieb und Affekt Erwähnung. Schließlich wird geprüft, wie sich das Triebkonzept in Relation zu psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen setzen lässt. Falldarstellungen dienen der Veranschaulichung der Konzeptionen. Hierzu erhältlich: Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen (978-3-17-034651-2).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Trieb

Trieb von Storck,  Timo
In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 1 werden Freuds Bemerkungen zum Trieb kritisch erörtert. Es findet eine Einordnung verschiedener Fassungen des Konzepts in der Entwicklung des Freud'schen Werkes statt, und es wird die Weiterentwicklung bei Klein und Laplanche akzentuiert. Das Verhältnis von Trieb und Affekt wird betrachtet und ein Vergleich des Triebkonzepts mit psychologischen Motivationstheorien, zur Neurobiologie und zur Konzeptualisierung vergleichbarer klinischer Phänomene durch andere therapeutische Richtungen vorgenommen. Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Internationale Psychoanalyse Band 9: Moderne Pathologien

Internationale Psychoanalyse Band 9: Moderne Pathologien von Bonaminio,  Vincenzo, Bonnefon-Tort,  Laure, Chervet,  Bernard, Homayounpour,  Gohar, Joseph,  Betty, Kadyrov,  Igor M., Lemma,  Alessandra, Mauss-Hanke,  Angela, Movahedi,  Siamak, Scarfone,  Dominique, Skogstad,  Wilhelm, Stern,  Julian M., Teising,  Martin
Das Schwerpunktthema des aktuellen Bandes Moderne Pathologien kann als Dialog zwischen psychoanalytischen Denkansätzen des 20. und 21. Jahrhunderts verstanden werden. Texte über André Green, Jean Laplanche und Donald Winnicott stehen Arbeiten gegenüber, die sich mit einer immer häufiger anzutreffenden Form von Anorexie befassen, mit dem Bedürfnis transsexueller Menschen, gesehen zu werden, und mit der spannenden Frage, wie Couch und Tschador miteinander funktionieren können.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die unbewusste Botschaft der Verführung

Die unbewusste Botschaft der Verführung von Aichhorn,  Thomas, Bayer,  Lothar, Brumlik,  Micha, Daermann,  Iris, Hock,  Udo, Laplanche,  Jean, Passett,  Peter, Quindeau,  Ilka, Schneider,  Werner, Waldenfels,  Bernhard, Wetzel,  Michael
Unter den Versuchen, die Freud’sche Theorie weiterzuentwickeln und zu reformulieren, stellt das Werk Jean Laplanches zweifellos einen der interessantesten dar. Der vorliegende Band lässt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Philosophie, Kulturwissenschaften, Psychoanalyse und Theologie zu Wort kommen. Sie kommentieren Laplanches Konzept aus ihrer jeweiligen Perspektive und machen so das Spektrum der möglichen Reflexionsbreite seiner Allgemeinen Verführungstheorie deutlich.
Aktualisiert: 2022-02-15
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