Die Lust am Guten

Die Lust am Guten von Stratmann,  Birgit
Dieses Buch macht Mut. Es ist ein Gegenentwurf zu dem Gefühl von Ohnmacht und Apathie im Zeitalter der Globalisierung – einem Zeitalter, in dem unser aller Leben zutiefst miteinander verknüpft sind. Statt uns abzuschotten oder in Konsum und digitale Ablenkung zu flüchten, gilt es, achtsam zu sein für das, was in uns und um uns herum geschieht, und die Samen des Wohlwollens und der Güte in uns zu pflanzen, zu nähren und entsprechend zu handeln: in unserem persönlichen Alltag sowie auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Die einzelnen Beiträge regen zum Nachdenken über das Leben an, erzählen Geschichten von Menschen, die neue Wege gehen, die inspirieren, ermutigen und Sinn stiften. Denn nur mit dieser positiven Energie wird es uns gelingen, so zu handeln, dass möglichst viele Menschen die Chance auf ein gutes Leben haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
»Ich sehe ihre Nummer am Unterarm und möchte weinen.« (Bärbel Schäfer)Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen.Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei WeltenBärbel Schäfers Leben im Spiegel des Lebens einer der letzten KZ-ÜberlebendenWider das Vergessen!Literarisch brillant und voller Empathie
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen. Ausstattung: Mit einem s/w Foto
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen. Ausstattung: Mit einem s/w Foto
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
»Ich sehe ihre Nummer am Unterarm und möchte weinen.« (Bärbel Schäfer)Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen.Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei WeltenBärbel Schäfers Leben im Spiegel des Lebens einer der letzten KZ-ÜberlebendenWider das Vergessen!Literarisch brillant und voller Empathie
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen. Ausstattung: Mit einem s/w Foto
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen. Ausstattung: Mit einem s/w Foto
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala. Ausstattung: mit Abb.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Lust am Guten

Die Lust am Guten von Stratmann,  Birgit
Dieses Buch macht Mut. Es ist ein Gegenentwurf zu dem Gefühl von Ohnmacht und Apathie im Zeitalter der Globalisierung – einem Zeitalter, in dem unser aller Leben zutiefst miteinander verknüpft sind. Statt uns abzuschotten oder in Konsum und digitale Ablenkung zu flüchten, gilt es, achtsam zu sein für das, was in uns und um uns herum geschieht, und die Samen des Wohlwollens und der Güte in uns zu pflanzen, zu nähren und entsprechend zu handeln: in unserem persönlichen Alltag sowie auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Die einzelnen Beiträge regen zum Nachdenken über das Leben an, erzählen Geschichten von Menschen, die neue Wege gehen, die inspirieren, ermutigen und Sinn stiften. Denn nur mit dieser positiven Energie wird es uns gelingen, so zu handeln, dass möglichst viele Menschen die Chance auf ein gutes Leben haben.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Lust am Guten

Die Lust am Guten von Stratmann,  Birgit
Dieses Buch macht Mut. Es ist ein Gegenentwurf zu dem Gefühl von Ohnmacht und Apathie im Zeitalter der Globalisierung – einem Zeitalter, in dem unser aller Leben zutiefst miteinander verknüpft sind. Statt uns abzuschotten oder in Konsum und digitale Ablenkung zu flüchten, gilt es, achtsam zu sein für das, was in uns und um uns herum geschieht, und die Samen des Wohlwollens und der Güte in uns zu pflanzen, zu nähren und entsprechend zu handeln: in unserem persönlichen Alltag sowie auf gesellschaftlicher und politischer Ebene. Die einzelnen Beiträge regen zum Nachdenken über das Leben an, erzählen Geschichten von Menschen, die neue Wege gehen, die inspirieren, ermutigen und Sinn stiften. Denn nur mit dieser positiven Energie wird es uns gelingen, so zu handeln, dass möglichst viele Menschen die Chance auf ein gutes Leben haben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen« von Beyer,  Susanne, Doerry,  Martin
Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
»Ich sehe ihre Nummer am Unterarm und möchte weinen.« (Bärbel Schäfer)Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen.Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei WeltenBärbel Schäfers Leben im Spiegel des Lebens einer der letzten KZ-ÜberlebendenWider das Vergessen!Literarisch brillant und voller Empathie
Aktualisiert: 2023-04-29
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Meine Nachmittage mit Eva

Meine Nachmittage mit Eva von Schäfer,  Bärbel
Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen. Ausstattung: Mit einem s/w Foto
Aktualisiert: 2023-04-29
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Unter dem Rad der Geschichte

Unter dem Rad der Geschichte von Dittrich,  Sabine, Pitter,  Přemysl, Ruda,  Kurt Maria
Im Mai 1945 holt der tschechische Christ und Erzieher Přemysl Pitter jüdische Kinder aus Theresienstadt, die dort ihre Familien verloren haben. Er bringt sie in vier Schlössern unter. Pitter und sein Team nehmen auch hunderte deutsche Kinder aus tschechischen Lagern auf. Gemeinsam leben sie Versöhnung und ermöglichen den Kindern Heilung und einen Neuanfang. Später engagiert Pitter sich im Auftrag des Weltkirchenrats im Flüchtlingslager „Valka“ bei Nürnberg. 1966 erhält er den israelischen Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“. Přemysl Pitter berichtet sachlich von seinem Leben als europäischer Humanist in bewegten Zeiten. Seiner Wendung zum christlichen Glauben folgte mutiges und geschicktes Handeln – das für unzählige Menschen über viele Jahrzehnte zum Segen wurde.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Mut zum Leben

Mut zum Leben von Gonschior,  Thomas, Spannbauer,  Christa
ÜBER MUT, WIDERSTAND UND DIE UNZERSTÖRBARE WÜRDE DES MENSCHEN Als Überlebene von Auschwitz waren Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg einem der schwersten Angriffe auf die Menschlichkeit in der Geschichte der Zivilisation ausgesetzt. Wie gelang es ihnen, diese Erfahrung zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Weiterleben? Thomas Gonschior und Christa Spannbauer porträtieren vier Menschen von beeindruckendem Lebensmut und unzerstörter Hoffnung, die bezeugen, dass es neben dem Leiden des Holocaust noch etwas anderes gibt: den Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit, der sich in einer großen Liebeserklärung an das Leben kundtut. Sie erfuhren die Unmenschlichkeit am eigenen Leib und wurden zu Lehrern der Menschlichkeit. Sie haben Auschwitz überlebt und machen Mut zum Leben. Nie wieder soll ein Mensch erleiden müssen, was ihnen widerfahren ist – dafür treten Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg bis ins hohe Alter ein. Für ihren Dokumentarfilm Mut zum Leben begleiteten Thomas Gonschior und Christa Spannbauer diese vier außergewöhnlichen Menschen mehr als zwei Jahre mit der Kamera. Im vorliegenden Buch blicken die Porträtierten heute, sieben Jahrzehnte nach der Befreiung von Auschwitz, mit der Weisheit des Alters zurück auf das, was geschah, und erzählen von dem, was sie darin unterstützte, das Vertrauen in das Leben und die Menschen wiederzuerlangen. Wer ihnen begegnet, wird Zeuge tief greifender Verletzungen ebenso wie der heilenden Kraft der Versöhnung. In ihren Erfahrungen verdichten sich grundlegende Fragen des Menschseins.
Aktualisiert: 2023-04-14
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