Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 1: Vom Lehrling und Akademieschüler zum freien Landschaftsmaler in Sachsen und Sachsen-Meiningen (1779 – 1789)

Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 1: Vom Lehrling und Akademieschüler zum freien Landschaftsmaler in Sachsen und Sachsen-Meiningen (1779 – 1789) von Börsch-Supan,  Helmut, Pix,  Manfred
Reinharts Ausbildung zum Maler und Weiterbildung zum freien Landschafsmaler in Deutschland bis zu seiner Ankunft im Oktober 1789 in Innsbruck und Weiterreise nach Bozen. Der Prozess von der freien Nachahmung der Vorlagen über die starke Anlehnung an die Vorbilder bis zur Emanzipation und Hinwendung zur Landschaft wird in den Bildern aus der Zeit seiner Ausbildung bis Herbst 1782 bei Adam Friedrich Oeser und an der Leipziger Filialakademie deutlich. Von geringem Einfluss auf Reinharts Gegenstand, Stil und Manier bleiben die kurzzeitige Wohngemeinschaft 1782/83 mit Freund Christoph Nathe in Leipzig und der nur sehr kurze Zeit dauernde Privatunterricht bei Freund Johann Christian Klengel in Dresden. Stärkeren Einfluss üben die Studien nach Gemälden Alter Meister in der kurfürstlichen Gemäldegalerie im Sommer und Herbst 1783 in Dresden aus. Reinharts deutsches Werk ist besonderes gekennzeichnet durch seine Skizzen, Zeichnungen und bildhaft ausgeführten Grafiken vor und nach der Natur in der Umgebung von Leipzig (1782/83), Dresden (1783, 1784) und Meiningen (1787 bis 1789) sowie auf Reisen mit seinem jüngeren Bruder Amadeus Reinhart nach Hof und allein weiter nach Gotha (1784), allein zum Besuch seiner Verlobten Thekla Podleska nach Prag und Beraun in Böhmen (1784), mit der kurländischen Schriftstellerin Elisa von der Recke, geb. Reichsgräfin von Medem, durch verschiedene Gegenden Deutschlands (1784 und 1785) sowie mit seinem Gönner Georg I. Herzog von Sachsen-Meiningen auf dem Mittelrhein (Sommer 1787). Zu Vorläufern seiner römischen Ideallandschaften werden seine arkadisch-idyllischen Wunschlandschaften. Literarische Zeugnisse aus Reinharts Zeit in Deutschland sind etwa nur im Verhältnis 1 zu 4 zu Reinharts bildkünstlerischen Werken überliefert. Unter Reinharts Künstlerfreunden sticht während seines Aufenthalts in Deutschland besonders der Dichter Friedrich (von) Schiller hervor, unter seinen Verlegerfreunden vor allen Georg Joachim Göschen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort von Pix,  Manfred
Mit Teilband 2 wird nun das Personenregister zu der Ende 2012 begonnenen und im November 2021 abgeschlossenen Dokumentation über Johann Christian Reinhart vorgelegt. Es erschließt das umfangreiche Netzwerk des auch im Zeitalter der Romantik der Klassik treu gebliebenen innovativen römisch-deutschen Landschaftsmalers, Zeichners, Druckgrafikers und darüber hinaus Dichters, Schriftstellers, Herausgebers sowie nicht zuletzt Jägers. Den Umschlag ziert im Gegensatz zu den bisher erschienenen 6 Text- und Bildbänden weder eine Zeichnung noch ein Gemälde von der Hand des Meisters, sondern ein nach der Art des ihm von ihm bis ins hohe Alter häufig ausgeführten künstlerischen Verfahrens der Radierung hergestelltes grafisches Blatt mit dem Titel "Die Sibylle von Cervara", das sein jüngster Bewunderer, der Maler Friedrich Loos aus Graz, nach der Zeichnung eines seiner ältesten Freunde, dem Maler und Kupferstecher aus Göttingen Johannes Riepenhausen, schuf. Es huldigt Reinhart als den Entdecker der Felsenhöhlen in der Campagna bei Rom und erinnert an die dort alljährlich ausgelassenen gefeierten deutschen Künstlerfeste, an denen er regelmäßig teilnahm. Zugleich Frontispiz der gleichnamigen Festbroschüre von seinem letzten literarischen Freund, dem von ihm zum Verfasser seiner Biografie erkorenen Schriftsteller und Dichter Heinrich Wilhelm August Stieglitz aus Arolsen, ist die Radierung ein bleibendes Andenken des geselligen Nestors der deutsch-römischen Künstler in Rom.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 2

Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 2 von Börsch-Supan,  Helmut, Pix,  Manfred
BAND 2 Das erste römische Jahrzehnt in einem politisch unruhigen Umfeld verläuft für Johann Christian Reinhart erfolgreich. Nach einem ungetrübten Genuss der fürstlichen Unterstützung von nur zwei Jahren muss er seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten. Sein ehemaliger Dresdner Privat-lehrer und Freund Johann Christian Klengel vermittelt die geschäftliche Verbindung zu dem Nürn-berger Kunsthändler und Verleger -Johann Friedrich Frauenholz, für den er insgesamt 49 Platten mit Tierstudien, antiken Grabdenkmälern, topo-grafischen und idealen Landschaften fertigt, dem er andere befreundete Künstler, z. B. Joseph Anton Koch, anträgt und deren Werke besorgt, der seine Post an Freunde in der Heimat weiterleitet und ihm u. a. Radierungen bewunderter Künstler besorgt. Die neu geknüpfte Freundschaft besonders zu Nicolas Didier Boguet, Hendrik Voogd, Asmus Jakob Carstens und Ludwig Fernow hält ein Leben lang. 1795 unterbricht er seine Arbeit an dem von ihm initiierten Gemeinschafsunternehmen mit seinen Freunden Albert Christoph Dies und Jakob Wilhelm Mechau Mahlerisch-radirte Prospecte von Italien und malt für adelige und bürgerliche Auftraggeber, wie den exzentrischen Frederick Augustus Hervey, 4th Earl of Bristol, die Freundin und engste Vertraute von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen Wilhelmine Ritz, geb. Enke, deren Bruder Carl Enke und seinem Freund Frauenholz in Öl topografische und ideale Landschaften, darunter zwei heroische Sturmlandschaften. 1798 radiert auch er die beiden letzten Platten des Gemeinschaftsunternehmens. Die Einnahmen aus seiner intensiven Arbeit verwendet er u. a. zur Anschaffung eines Neapolitaner Hengstes und zum Kauf von Gemälden Alter Meister bei Gelegenheit der politisch bedingten Verkäufe des römischen Adels. Im Gegensatz zu Band 1 sind aus dem ersten römischen Jahrzehnt beinahe gleich viele literarische Zeugnisse wie bildkünstlerische Werke Reinharts überliefert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4 von Pix,  Manfred
Das vorliegende Buch erzählt den Lebensabschnitt des Johann Christian Reinhart von 1811 bis 1828 und seinen Werdegängen sowie Rollen als kurzzeitiger Kunstberater des bayerischen Kronprinzen, Mitglied der Kunstakademien in Berlin und Rom, königlich bayerischen Pensionär zum „Decanus“ der deutschen Künstler in Rom und leidenschaftlichen Jäger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 3

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 3 von Pix,  Manfred
Das erste Jahr des zweiten Jahrzehnts seines Romaufenthaltes bringt für Johann Christian Reinhart mehr Tief- als Höhepunkte. Sein vertrauter Nürnberger Verleger und Freund Johann Friedrich Frauenholz lässt ihn hängen. Schließlich bricht der Briefwechsel 1803 ergebnislos ab, ein Wideraufnahmeversuch der im vergangenen Jahrzehnt so fruchtbaren Geschäftsbeziehung im Jahr 1808 misslingt. Auch der erneute Auftrag seines Gönners Frederick Augustus Hervey, 4th Earl of Bristol, für drei großformatige Landschaften kann ihn anfangs nicht aus seiner vorübergehenden Geldnot befreien. In einer Phase des Rückblicks erinnert er sich an seinen unvergessenen Freund Friedrich Schiller und widmet ihm die mehrfach überarbeitete, schon 1798 nach einem seiner Gemälde entstandene großformatige Radierung Der Sturm. Im letzten ahnungsvollen Brief an seinen lieben Freund einen Monat vor seinem Tod bittet der Dichter Gott, daß er uns in dieser Welt doch noch einmal möge zusammenführen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) in der städtischen Kunstsammlung Hof

Johann Christian Reinhart (1761-1847) in der städtischen Kunstsammlung Hof von Bayreuther,  Magdalena, Brandt,  Mirjam, Nürmberger,  Peter
Johann Christian Reinhart gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler um 1800 und verbrachte den Großteil seines Lebens in Rom. Geboren und aufgewachsen ist er allerdings in der damals eher beschaulichen Stadt Hof an der Saale. Zeit seines Lebens schien er stolz auf seine Herkunft und kommunizierte sie nach außen. Auch in Hof erinnert man sich bis heute an den berühmten Sohn der Stadt, unter anderem mit einem eigenen Reinhart-Cabinett. Dort werden Werke aus der umfangreichen städtischen, vom Museum Bayerisches Vogtland betreuten Reinhart-Sammlung gezeigt. Anlässlich des 260. Geburtstags des Deutschrömers gibt das Museum den vorliegenden, von Mirjam Brandt bearbeiteten Katalog heraus. Die 130 Katalognummern zeigen nicht nur einen tiefen Einblick in das zeichnerische und druckgrafische Werk Reinharts, sondern sind auch als anhaltende Wertschätzung seiner Person und seines OEuvres in seiner Heimatstadt Hof zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort

Johann Christian Reinhart (1761-1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort von Pix,  Manfred
Johann Christian Reinhart engagiert sich stärker in vorhandenen und an der Gründung neuer Gemeinschafseinrichtungen deutscher Künstler. In der von dem neugewählten jungen General Federico Nerly reorganisierten Ponte-Molle-Gesellschaft und bei den von ihr alljährlich Ende April/Anfang Mai veranstalteten Cervara-Festen wird Reinhart zum Mitglied des General stabs und Schiedsrichters gewählt und als erster mit dem neu geschaffenen Bajoccoorden ausgezeichnet. 1836 zum Oberschiedsrichter aufgestiegen erhält er den 1842 von Ferdinand Flor gestifteten neuen Verdienstorden in Bronze. Maßgeb-lich wirkt er 1832 an der von deutschen Künstlern gestifteten Sammlung von Bildnissen deutscher Künstler in Rom und ihrer Fundierung durch eine Satzung 1834 mit. Sein Bildnis als Jäger eröffnet 1833 die Porträtsammlung. 1835 organisiert er auf Wunsch der deutschen Künstler das Abschiedsfest für seinen allgemein hochgeschätzten Freund Horace Vernet, Directeur de l’Académie de France à Rome. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Produktivität sowie aus der Mode gefallenem Angebot von klassischen Landschaften nimmt das Interesse des alten Leipziger Maurers und Freigeists an neuer wissenschaft-licher Literatur wieder zu. Er befreundet sich mit einer Reihe von wesentlich jüngeren, meist halb so alten gelehrten Rombesuchern und bleibt mit ihnen im brieflichen Austausch, u. a. dem Literaturkritiker und -historiker, Schriftsteller und würt-tembergischen Politiker Wolfgang Menzel, dem Dichter und österreichischen Politiker Anastasius Grün, dem Germanisten und Dichter Johann Matthias Firmenich, dem Romanisten, Germanisten und Philologen Adelbert Eberhard Keller, schließlich ohne ihn persönlich zu kennen, dem evangelischen Theologen und philosophischen Schriftsteller Friedrich Strauß. Besonders das Verhältnis zu seinem Landesherrn und zur Münchner Kunstszene festigt sich. König Ludwig I. von Bayern, angetan von seinen 8 Temperagemälden im Palazzo Massimo in Rom, beauftragt ihn aus den vier Fenstern des oberen Turmzimmers seines Giardino di Malta Blicke auf Rom nach allen Himmelsrichtungen in Tempera zu malen. Gehemmt durch eine lang-anhaltende Augenentzündung, Malaufträge von Kronprinz Maximilian (II.) von Bayern und Carl Heideck sowie Unlust an der Veduten-Malerei zieht sich die Vollendung der vier noch 1829 entworfenen riesengroßen Gemälde von 1831 bis Herbst 1835 hin. 1830 wird er zum Ehrenmitglied der königlich bayrischen Akademie der bildenden Künste ernannt. Ludwig I. kauft ihm ein zur Erholung von der Malerei am Rom-Panorama geschaffenes Gemälde ab. Durch den regelmäßigen Briefwechsel zwi-schen dem König und seinem wichtigsten deutsch-römischen Kunstberater Johann Martin von Wagner bestens über Reinharts Familien- und Lebensverhältnisse informiert, kauft Ludwig I. dem geachteten Künstler nicht nur ein vom früheren Besteller nicht abgenommenes Gemälde ab, sondern verdoppelt ab 1. Februar 1838 auch dessen Pension aus der Akademiekasse, was die Lebensgrundlage der inzwischen auf 8 Personen gewachsenen Familie dauerhaft verbessert. Den Höhepunkt in Reinharts Leben bildet das auf Wunsch des Königs in Rom stattfindende großartige Fest zu seiner 50jährigen Anwesenheit Ende 1839 in der Ewigen Stadt, bei dem ihm sein enger und bester Freund Wagner das von Ludwig I. vorher unterzeichnete Dekret über seine Ernennung zum königlichen Hofmaler überreicht. Seine drei ältesten römischen Freunde Joseph Anton Koch, Nicolas Didier Boguet und Hendrik Voogd hat der Tod Reinhart im Laufe des Jahres entrissen. 1841 verliert er durch den Tod seines wahren alten Freundes Georg von Dillis einen langjährigen Stützpfeiler in München, 1844 seinen letzten alten römischen Freund und Mäzen Bertel Thorvaldsen. Hatte er sich schon 1826 mit 7 anderen Künstlern öffentlich in der Allgemeinen Zei-tung an der Kritik der jetzt in Deutschland herrschenden Kunstschreiberei beteiligt, reagiert er auf die Rezension seines ersten auf der Münchner Akademieausstellung gezeigten Gemäldes in München durch Ludwig Schorn mit einem Verdikt. Durch Vorlesen seines Sendschreibens in vielen Künstlergesellschaften, Verteilung von Kopien an befreundete Künstler und Gelehr-te sowie durch die von ihm betriebene Veröffentlichung in der Mitte von Drei Schreiben aus Rom gegen Kunstschreiberei in Deutschland mit Hilfe seines einzigen Schülers und Freundes Adolf Heydeck in Dessau verbreitet, befördert seine Philippika letztlich den Wechsel des Akademie- und Universitätsprofessors aus Münchner in Weimarer Dienste. Für die Moderne Kunstchronik seines Freundes Joseph Anton Koch steuert er mindestens zwei Beiträge bei. Ein lukratives Angebot des Leipziger Verlegers Heinrich Brockhaus seine Memoiren zu dem Preis, den er verlange zu schreiben, schlägt er mangels Zeit und eigenen Aufzeichnungen 1834 aus. Auf Wunsch Menzels schreibt er für Schiller’s Album 1837 einen Vierzeiler. 1837 wütet die Cholera auch in Rom. Reinhart erkrankt im Spätsommer 1837 an dieser gefährlichen Infektionskrankheit, wird aber bald geheilt. Besonders schwer trifft den Maler anfangs 1843 die Kündigung seiner Wohnung, in der er nicht nur mit seiner Familie seit 42 Jahren lebte, sondern auch unter ausgezeichneten Lichtverhältnissen arbeitete. Es dauert über eineinhalb Jahre bis er nach vorübergehendem Einzug in eine für seine Arbeit untaugliche Wohnung im Palazzo Albani in der in unmittelbarere Nähe gelegenen Via delle Quattro Fontane 29 eine geeignete Bleibe findet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) in der städtischen Kunstsammlung Hof

Johann Christian Reinhart (1761-1847) in der städtischen Kunstsammlung Hof von Bayreuther,  Magdalena, Brandt,  Mirjam, Nürmberger,  Peter
Johann Christian Reinhart gilt als einer der bedeutendsten Landschaftsmaler um 1800 und verbrachte den Großteil seines Lebens in Rom. Geboren und aufgewachsen ist er allerdings in der damals eher beschaulichen Stadt Hof an der Saale. Zeit seines Lebens schien er stolz auf seine Herkunft und kommunizierte sie nach außen. Auch in Hof erinnert man sich bis heute an den berühmten Sohn der Stadt, unter anderem mit einem eigenen Reinhart-Cabinett. Dort werden Werke aus der umfangreichen städtischen, vom Museum Bayerisches Vogtland betreuten Reinhart-Sammlung gezeigt. Anlässlich des 260. Geburtstags des Deutschrömers gibt das Museum den vorliegenden, von Mirjam Brandt bearbeiteten Katalog heraus. Die 130 Katalognummern zeigen nicht nur einen tiefen Einblick in das zeichnerische und druckgrafische Werk Reinharts, sondern sind auch als anhaltende Wertschätzung seiner Person und seines OEuvres in seiner Heimatstadt Hof zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort von Pix,  Manfred
Mit Teilband 2 wird nun das Personenregister zu der Ende 2012 begonnenen und im November 2021 abgeschlossenen Dokumentation über Johann Christian Reinhart vorgelegt. Es erschließt das umfangreiche Netzwerk des auch im Zeitalter der Romantik der Klassik treu gebliebenen innovativen römisch-deutschen Landschaftsmalers, Zeichners, Druckgrafikers und darüber hinaus Dichters, Schriftstellers, Herausgebers sowie nicht zuletzt Jägers. Den Umschlag ziert im Gegensatz zu den bisher erschienenen 6 Text- und Bildbänden weder eine Zeichnung noch ein Gemälde von der Hand des Meisters, sondern ein nach der Art des ihm von ihm bis ins hohe Alter häufig ausgeführten künstlerischen Verfahrens der Radierung hergestelltes grafisches Blatt mit dem Titel "Die Sibylle von Cervara", das sein jüngster Bewunderer, der Maler Friedrich Loos aus Graz, nach der Zeichnung eines seiner ältesten Freunde, dem Maler und Kupferstecher aus Göttingen Johannes Riepenhausen, schuf. Es huldigt Reinhart als den Entdecker der Felsenhöhlen in der Campagna bei Rom und erinnert an die dort alljährlich ausgelassenen gefeierten deutschen Künstlerfeste, an denen er regelmäßig teilnahm. Zugleich Frontispiz der gleichnamigen Festbroschüre von seinem letzten literarischen Freund, dem von ihm zum Verfasser seiner Biografie erkorenen Schriftsteller und Dichter Heinrich Wilhelm August Stieglitz aus Arolsen, ist die Radierung ein bleibendes Andenken des geselligen Nestors der deutsch-römischen Künstler in Rom.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Johann Christian Reinhart (1761-1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort

Johann Christian Reinhart (1761-1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort von Pix,  Manfred
Johann Christian Reinhart engagiert sich stärker in vorhandenen und an der Gründung neuer Gemeinschafseinrichtungen deutscher Künstler. In der von dem neugewählten jungen General Federico Nerly reorganisierten Ponte-Molle-Gesellschaft und bei den von ihr alljährlich Ende April/Anfang Mai veranstalteten Cervara-Festen wird Reinhart zum Mitglied des General stabs und Schiedsrichters gewählt und als erster mit dem neu geschaffenen Bajoccoorden ausgezeichnet. 1836 zum Oberschiedsrichter aufgestiegen erhält er den 1842 von Ferdinand Flor gestifteten neuen Verdienstorden in Bronze. Maßgeb-lich wirkt er 1832 an der von deutschen Künstlern gestifteten Sammlung von Bildnissen deutscher Künstler in Rom und ihrer Fundierung durch eine Satzung 1834 mit. Sein Bildnis als Jäger eröffnet 1833 die Porträtsammlung. 1835 organisiert er auf Wunsch der deutschen Künstler das Abschiedsfest für seinen allgemein hochgeschätzten Freund Horace Vernet, Directeur de l’Académie de France à Rome. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Produktivität sowie aus der Mode gefallenem Angebot von klassischen Landschaften nimmt das Interesse des alten Leipziger Maurers und Freigeists an neuer wissenschaft-licher Literatur wieder zu. Er befreundet sich mit einer Reihe von wesentlich jüngeren, meist halb so alten gelehrten Rombesuchern und bleibt mit ihnen im brieflichen Austausch, u. a. dem Literaturkritiker und -historiker, Schriftsteller und würt-tembergischen Politiker Wolfgang Menzel, dem Dichter und österreichischen Politiker Anastasius Grün, dem Germanisten und Dichter Johann Matthias Firmenich, dem Romanisten, Germanisten und Philologen Adelbert Eberhard Keller, schließlich ohne ihn persönlich zu kennen, dem evangelischen Theologen und philosophischen Schriftsteller Friedrich Strauß. Besonders das Verhältnis zu seinem Landesherrn und zur Münchner Kunstszene festigt sich. König Ludwig I. von Bayern, angetan von seinen 8 Temperagemälden im Palazzo Massimo in Rom, beauftragt ihn aus den vier Fenstern des oberen Turmzimmers seines Giardino di Malta Blicke auf Rom nach allen Himmelsrichtungen in Tempera zu malen. Gehemmt durch eine lang-anhaltende Augenentzündung, Malaufträge von Kronprinz Maximilian (II.) von Bayern und Carl Heideck sowie Unlust an der Veduten-Malerei zieht sich die Vollendung der vier noch 1829 entworfenen riesengroßen Gemälde von 1831 bis Herbst 1835 hin. 1830 wird er zum Ehrenmitglied der königlich bayrischen Akademie der bildenden Künste ernannt. Ludwig I. kauft ihm ein zur Erholung von der Malerei am Rom-Panorama geschaffenes Gemälde ab. Durch den regelmäßigen Briefwechsel zwi-schen dem König und seinem wichtigsten deutsch-römischen Kunstberater Johann Martin von Wagner bestens über Reinharts Familien- und Lebensverhältnisse informiert, kauft Ludwig I. dem geachteten Künstler nicht nur ein vom früheren Besteller nicht abgenommenes Gemälde ab, sondern verdoppelt ab 1. Februar 1838 auch dessen Pension aus der Akademiekasse, was die Lebensgrundlage der inzwischen auf 8 Personen gewachsenen Familie dauerhaft verbessert. Den Höhepunkt in Reinharts Leben bildet das auf Wunsch des Königs in Rom stattfindende großartige Fest zu seiner 50jährigen Anwesenheit Ende 1839 in der Ewigen Stadt, bei dem ihm sein enger und bester Freund Wagner das von Ludwig I. vorher unterzeichnete Dekret über seine Ernennung zum königlichen Hofmaler überreicht. Seine drei ältesten römischen Freunde Joseph Anton Koch, Nicolas Didier Boguet und Hendrik Voogd hat der Tod Reinhart im Laufe des Jahres entrissen. 1841 verliert er durch den Tod seines wahren alten Freundes Georg von Dillis einen langjährigen Stützpfeiler in München, 1844 seinen letzten alten römischen Freund und Mäzen Bertel Thorvaldsen. Hatte er sich schon 1826 mit 7 anderen Künstlern öffentlich in der Allgemeinen Zei-tung an der Kritik der jetzt in Deutschland herrschenden Kunstschreiberei beteiligt, reagiert er auf die Rezension seines ersten auf der Münchner Akademieausstellung gezeigten Gemäldes in München durch Ludwig Schorn mit einem Verdikt. Durch Vorlesen seines Sendschreibens in vielen Künstlergesellschaften, Verteilung von Kopien an befreundete Künstler und Gelehr-te sowie durch die von ihm betriebene Veröffentlichung in der Mitte von Drei Schreiben aus Rom gegen Kunstschreiberei in Deutschland mit Hilfe seines einzigen Schülers und Freundes Adolf Heydeck in Dessau verbreitet, befördert seine Philippika letztlich den Wechsel des Akademie- und Universitätsprofessors aus Münchner in Weimarer Dienste. Für die Moderne Kunstchronik seines Freundes Joseph Anton Koch steuert er mindestens zwei Beiträge bei. Ein lukratives Angebot des Leipziger Verlegers Heinrich Brockhaus seine Memoiren zu dem Preis, den er verlange zu schreiben, schlägt er mangels Zeit und eigenen Aufzeichnungen 1834 aus. Auf Wunsch Menzels schreibt er für Schiller’s Album 1837 einen Vierzeiler. 1837 wütet die Cholera auch in Rom. Reinhart erkrankt im Spätsommer 1837 an dieser gefährlichen Infektionskrankheit, wird aber bald geheilt. Besonders schwer trifft den Maler anfangs 1843 die Kündigung seiner Wohnung, in der er nicht nur mit seiner Familie seit 42 Jahren lebte, sondern auch unter ausgezeichneten Lichtverhältnissen arbeitete. Es dauert über eineinhalb Jahre bis er nach vorübergehendem Einzug in eine für seine Arbeit untaugliche Wohnung im Palazzo Albani in der in unmittelbarere Nähe gelegenen Via delle Quattro Fontane 29 eine geeignete Bleibe findet.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4 von Pix,  Manfred
Das vorliegende Buch erzählt den Lebensabschnitt des Johann Christian Reinhart von 1811 bis 1828 und seinen Werdegängen sowie Rollen als kurzzeitiger Kunstberater des bayerischen Kronprinzen, Mitglied der Kunstakademien in Berlin und Rom, königlich bayerischen Pensionär zum „Decanus“ der deutschen Künstler in Rom und leidenschaftlichen Jäger.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pfarrerssohn, Maler, Lebenskünstler. Johann Christian Reinhart (1761-1847) – ein Deutschrömer aus Hof

Pfarrerssohn, Maler, Lebenskünstler. Johann Christian Reinhart (1761-1847) – ein Deutschrömer aus Hof von Walter,  Nadine
Johann Christian Reinhart (1761-1847) war in seiner Zeit ein hochgeehrter Landschaftsmaler. Der aus Hof stammende Pfarrerssohn studierte in Leipzig und Dresden und fand bald Anschluss an Kreise des Adels und der Gebildeten. Der Dichter Friedrich Schiller wurde sein Freund und blieb es auch, als der junge Künstler nach Rom auswanderte. In der Hauptstadt des Kirchenstaates, einem Mittelpunkt des Kunstschaffens seiner Zeit, verbrachte Reinhart seine gesamte weitere Lebenszeit, insgesamt mehr als 55 Jahre. Reinharts Werk zeigt ein breites Spektrum, von idealen Landschaften über Tierdarstellungen bis hin zu Karikaturen. Dabei bediente er sich verschiedener Techniken wie der Ätzradierung oder der Ölmalerei. Mit idyllische Ansichten aus der Umgebung Roms folgte er Vorbildern wie Lorrain und Poussin. Reinhart war ein Meister in der idealisierenden Darstellung der Landschaft, die zu seiner Zeit als Königsdisziplin der Malerei galt. Doch verstand er sich auch auf die authentische und wissenschaftlich korrekte Wiedergabe vo Flora und Fauna. Seine Tierbilder treffen eindrucksvoll den Charakter der bevorzugt dargestellten Haustierarten. In hohem Alter wurde Reinhart noch mit dem Titel des königlich-bayerischen Hofmalers geehrt. Seinem Wohnort Rom war er trotz turbulenter Zeiten treu geblieben. Er wurde auf dem Friedhof für Nichtkatholiken nahe der Cestius-Pyramide beigesetzt. Das vorliegende Begleitbuch zur Ausstellung im Museum Kirche in Franken führt in das Leben und Werk Reinharts ein. Es enthält außerdem einen Katalog der umfangreichen Sammlung Reinhartscher Druckgraphik aus dem Besitz Heinz Schusters.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 3

Johann Christian Reinhart (1761-1847) – Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 3 von Pix,  Manfred
Das erste Jahr des zweiten Jahrzehnts seines Romaufenthaltes bringt für Johann Christian Reinhart mehr Tief- als Höhepunkte. Sein vertrauter Nürnberger Verleger und Freund Johann Friedrich Frauenholz lässt ihn hängen. Schließlich bricht der Briefwechsel 1803 ergebnislos ab, ein Wideraufnahmeversuch der im vergangenen Jahrzehnt so fruchtbaren Geschäftsbeziehung im Jahr 1808 misslingt. Auch der erneute Auftrag seines Gönners Frederick Augustus Hervey, 4th Earl of Bristol, für drei großformatige Landschaften kann ihn anfangs nicht aus seiner vorübergehenden Geldnot befreien. In einer Phase des Rückblicks erinnert er sich an seinen unvergessenen Freund Friedrich Schiller und widmet ihm die mehrfach überarbeitete, schon 1798 nach einem seiner Gemälde entstandene großformatige Radierung Der Sturm. Im letzten ahnungsvollen Brief an seinen lieben Freund einen Monat vor seinem Tod bittet der Dichter Gott, daß er uns in dieser Welt doch noch einmal möge zusammenführen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 2

Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 2 von Börsch-Supan,  Helmut, Pix,  Manfred
BAND 2 Das erste römische Jahrzehnt in einem politisch unruhigen Umfeld verläuft für Johann Christian Reinhart erfolgreich. Nach einem ungetrübten Genuss der fürstlichen Unterstützung von nur zwei Jahren muss er seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten. Sein ehemaliger Dresdner Privat-lehrer und Freund Johann Christian Klengel vermittelt die geschäftliche Verbindung zu dem Nürn-berger Kunsthändler und Verleger -Johann Friedrich Frauenholz, für den er insgesamt 49 Platten mit Tierstudien, antiken Grabdenkmälern, topo-grafischen und idealen Landschaften fertigt, dem er andere befreundete Künstler, z. B. Joseph Anton Koch, anträgt und deren Werke besorgt, der seine Post an Freunde in der Heimat weiterleitet und ihm u. a. Radierungen bewunderter Künstler besorgt. Die neu geknüpfte Freundschaft besonders zu Nicolas Didier Boguet, Hendrik Voogd, Asmus Jakob Carstens und Ludwig Fernow hält ein Leben lang. 1795 unterbricht er seine Arbeit an dem von ihm initiierten Gemeinschafsunternehmen mit seinen Freunden Albert Christoph Dies und Jakob Wilhelm Mechau Mahlerisch-radirte Prospecte von Italien und malt für adelige und bürgerliche Auftraggeber, wie den exzentrischen Frederick Augustus Hervey, 4th Earl of Bristol, die Freundin und engste Vertraute von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen Wilhelmine Ritz, geb. Enke, deren Bruder Carl Enke und seinem Freund Frauenholz in Öl topografische und ideale Landschaften, darunter zwei heroische Sturmlandschaften. 1798 radiert auch er die beiden letzten Platten des Gemeinschaftsunternehmens. Die Einnahmen aus seiner intensiven Arbeit verwendet er u. a. zur Anschaffung eines Neapolitaner Hengstes und zum Kauf von Gemälden Alter Meister bei Gelegenheit der politisch bedingten Verkäufe des römischen Adels. Im Gegensatz zu Band 1 sind aus dem ersten römischen Jahrzehnt beinahe gleich viele literarische Zeugnisse wie bildkünstlerische Werke Reinharts überliefert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 1: Vom Lehrling und Akademieschüler zum freien Landschaftsmaler in Sachsen und Sachsen-Meiningen (1779 – 1789)

Johann Christian Reinhart (1761 – 1847). Eine Dokumentation in Bild und Wort. Band 1: Vom Lehrling und Akademieschüler zum freien Landschaftsmaler in Sachsen und Sachsen-Meiningen (1779 – 1789) von Börsch-Supan,  Helmut, Pix,  Manfred
Reinharts Ausbildung zum Maler und Weiterbildung zum freien Landschafsmaler in Deutschland bis zu seiner Ankunft im Oktober 1789 in Innsbruck und Weiterreise nach Bozen. Der Prozess von der freien Nachahmung der Vorlagen über die starke Anlehnung an die Vorbilder bis zur Emanzipation und Hinwendung zur Landschaft wird in den Bildern aus der Zeit seiner Ausbildung bis Herbst 1782 bei Adam Friedrich Oeser und an der Leipziger Filialakademie deutlich. Von geringem Einfluss auf Reinharts Gegenstand, Stil und Manier bleiben die kurzzeitige Wohngemeinschaft 1782/83 mit Freund Christoph Nathe in Leipzig und der nur sehr kurze Zeit dauernde Privatunterricht bei Freund Johann Christian Klengel in Dresden. Stärkeren Einfluss üben die Studien nach Gemälden Alter Meister in der kurfürstlichen Gemäldegalerie im Sommer und Herbst 1783 in Dresden aus. Reinharts deutsches Werk ist besonderes gekennzeichnet durch seine Skizzen, Zeichnungen und bildhaft ausgeführten Grafiken vor und nach der Natur in der Umgebung von Leipzig (1782/83), Dresden (1783, 1784) und Meiningen (1787 bis 1789) sowie auf Reisen mit seinem jüngeren Bruder Amadeus Reinhart nach Hof und allein weiter nach Gotha (1784), allein zum Besuch seiner Verlobten Thekla Podleska nach Prag und Beraun in Böhmen (1784), mit der kurländischen Schriftstellerin Elisa von der Recke, geb. Reichsgräfin von Medem, durch verschiedene Gegenden Deutschlands (1784 und 1785) sowie mit seinem Gönner Georg I. Herzog von Sachsen-Meiningen auf dem Mittelrhein (Sommer 1787). Zu Vorläufern seiner römischen Ideallandschaften werden seine arkadisch-idyllischen Wunschlandschaften. Literarische Zeugnisse aus Reinharts Zeit in Deutschland sind etwa nur im Verhältnis 1 zu 4 zu Reinharts bildkünstlerischen Werken überliefert. Unter Reinharts Künstlerfreunden sticht während seines Aufenthalts in Deutschland besonders der Dichter Friedrich (von) Schiller hervor, unter seinen Verlegerfreunden vor allen Georg Joachim Göschen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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