Journalismus und (sein) Publikum

Journalismus und (sein) Publikum von Dohle,  Marco, Loosen,  Wiebke
Das Bild von der verschwimmenden Grenze zwischen Kommunikator und Rezipient ist das Leitmotiv zur Charakterisierung der gewandelten Kommunikationsverhältnisse im Onlinezeitalter. Die akademische Trennung zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung erschwert es, die damit verbundenen Entwicklungen und Phänomene adäquat zu beschreiben und zu analysieren. Dieser Band versammelt daher Beiträge, die sich mit den Schnittstellen zwischen Journalismusforschung und Rezeptions- und Wirkungsforschung auseinandersetzten und Theorien, Ansätze und Methoden aus beiden Feldern miteinander abgleichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie eine derart integrierende Perspektive dazu beitragen kann, die gewandelten gesellschaftlichen Kommunikationsverhältnisse theoretisch und empirisch in den Griff zu bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zwischen Gegebenem und Möglichem

Zwischen Gegebenem und Möglichem von Drüeke,  Ricarda, Kirchhoff,  Susanne, Steinmaurer,  Thomas, Thiele,  Martina
Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Gegebenem und Möglichem

Zwischen Gegebenem und Möglichem von Drüeke,  Ricarda, Kirchhoff,  Susanne, Steinmaurer,  Thomas, Thiele,  Martina
Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fußballjournalismus

Fußballjournalismus von Bölz,  Marcus
Das Phänomen Fußball produziert mit seinen schnell wechselnden Ereignissen und Idolen fortwährenden Diskussionsstoff und verfügt über das Potenzial, Menschen über alle soziale Schichten hinweg zu faszinieren. Fußball erzählt heute globale Geschichten und inszeniert sich auf allen Kanälen als mediales Spektakel, dem (fast) keiner entkommen kann. Marcus Bölz untersucht vor dem Hintergrund der zunehmenden Professionalisierung und Kommerzialisierung des Fußballbetriebs, wie sich die Arbeit und die Selbstwahrnehmung von Sportjournalisten verändert haben. Anhand einer redaktionellen Arbeitsprozessanalyse untersucht er die zahlreichen Maxime und Praktiken deutscher Fußballjournalisten und konfrontiert Spieler, Trainer und Fans mit den Ergebnissen. Er zeigt, dass diese von der Kultur der Fußballberichterstattung teilweise eine ganz andere Vorstellung haben als die untersuchten und befragten Journalisten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Journalismus in Indonesien

Journalismus in Indonesien von Hanitzsch,  Thomas
Gestützt auf Interviews mit 385 professionellen Journalisten - die erste umfassende Befragung von Medienakteuren in Indonesien - vermittelt Thomas Hanitzsch ein umfassendes Bild von Akteuren, Strukturen und beruflichen Orientierungshorizonten im Journalismus. Er geht außerdem der Frage nach, welche Rolle kulturelle Faktoren bei der Herstellung journalistischer Medienaussagen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zwischen Gegebenem und Möglichem

Zwischen Gegebenem und Möglichem von Drüeke,  Ricarda, Kirchhoff,  Susanne, Steinmaurer,  Thomas, Thiele,  Martina
Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischen Gegebenem und Möglichem

Zwischen Gegebenem und Möglichem von Drüeke,  Ricarda, Kirchhoff,  Susanne, Steinmaurer,  Thomas, Thiele,  Martina
Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Journalismusforschung

Journalismusforschung von Pürer,  Heinz
Berufsgeschichte, Ausbildung und Sozialisation im Journalismus werden in diesem Buch ebenso behandelt wie Berufsbild, Berufsstruktur und das Image von Journalisten. Weitere Themen sind u.a. Theorien zur journalistischen Nachrichtenauswahl sowie zum Verhältnis von Journalismus und Public Relations, Qualität im Journalismus, Medienethik, Boulevardjournalismus und Onlinejournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kommunikationswissenschaft als Sozialwissenschaft

Kommunikationswissenschaft als Sozialwissenschaft von Pürer,  Heinz
Die Kommunikationswissenschaft ist interdisziplinär Heinz Pürer umreißt in seinem Lehr- und Handbuch umfassend und verständlich den Gegenstandsbereich der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Er beschreibt zunächst die Fachgeschichte und führt in wichtige Grundbegriffe ein. Im Zentrum des Interesses stehen die wichtigsten Lehr- und Forschungsfelder: die Kommunikator- bzw. Journalismusforschung, die Medieninhaltsforschung, die Medien(struktur)forschung sowie die Rezipientenforschung. Schließlich wird das Fach innerhalb der Sozialwissenschaften – neben Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie – kontextualisiert. Eine Einführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung sowie ein Überblick über die wichtigsten Methoden der empirischen Kommunikationsforschung (Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung und Experiment) runden das Buch ab. Mit einem umfangreichen Personen- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Verein Arbeiterpresse (1900-1933)

Der Verein Arbeiterpresse (1900-1933) von Meißner,  Mike
Die Professionalisierung des Journalistenberufs in Deutschland erfährt seit Langem großes Interesse. Dabei blieben die Redakteur_innen der SPD sowie deren Berufsverband, der Verein Arbeiterpresse (VAP), bisher weitgehend unerforscht. Welchen Beitrag leisteten die sozialdemokratischen Journalist_innen zur „Hebung des Ansehens“ des Journalistenstandes, und welches Berufsverständnis vertraten sie? Diesen Fragen wird hier erstmals nachgegangen: Neben der Aufarbeitung der Geschichte des VAP stehen das journalistische Selbstverständnis, die Frage der Autonomie und Bestrebungen zu einer systematischen Ausbildung (z. B. Volontariaten) im Mittelpunkt. Die Untersuchung liefert auch wertvolle Hinweise für die Ressortentwicklung innerhalb der sozialdemokratischen Presse. Dazu wurden die Schriften des VAP analysiert. Das Werk ist für Studierende und Dozierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Geschichtswissenschaft ebenso lesenswert wie für Leser_innen, die sich für die Geschichte der SPD interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Praktischer Journalismus

Praktischer Journalismus von Burkhardt,  Steffen
Kompakt und anschaulich beantwortet das Lehr- und Handbuch "Praktischer Journalismus" die Grundfragen der journalistischen Praxis – von der Recherche bis zur erfolgreichen Veröffentlichung in Print-, Rundfunk- und Online-Medien. Es führt praxisgerecht und systematisch in das Mediensystem, die Arbeitstechniken des Qualitätsjournalismus und seine Darstellungsformen ein. Mit Karrieretipps von erfahrenen Profis, Literaturempfehlungen aus der internationalen Journalismusforschung sowie einem umfangreichen Adressteil mit wichtigen Netzwerken, Aus- und Weiterbildungsinstituten, Förderprogrammen, Recherchestipendien und Journalistenpreisen. Das umfassende Lehr- und Handbuch wurde nach aktuellen didaktischen Standards konzipiert und ist übersichtlich in zwei Teilen aufgebaut. Der erste Buchteil informiert über die Aufgaben journalistischer Berufe. Er gibt Antworten auf Grundfragen der Arbeit als Journalistin und Journalist: Warum braucht die Gesellschaft unabhängige Beobachter und welche rechtliche Stellung haben sie? Wie ist die Medienwirtschaft organisiert und wie verändern die ökonomischen, technischen und politischen Rahmenbedingungen die Redaktionsarbeit? Wie wird man Redakteur oder Reporter und welche Herausforderungen muss die (einst nur) schreibende Zunft meistern? Der zweite Buchteil erklärt im Detail das journalistische Arbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen und Online-Medien. Er beschreibt das Entstehen von Medienformaten und stellt kompakt und anschaulich ihre Ressorts, Themenfelder und Themenfindung, die journalistische Recherche und Gesprächsführung sowie die Darstellungsformen und den Umgang mit Sprache in den Medien dar. Das Buch richtet sich an Studierende des Journalismus und Berufseinsteiger in den Medien. Auch für erfahrene Journalistinnen und Journalisten ist das kompakte Handbuch ein wertvolles Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Deep Journalism

Deep Journalism von Ruß-Mohl,  Stephan, Turner,  Sebastian
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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