Anständig geblieben

Anständig geblieben von Gross,  Raphael
Ehre, Treue, Schande und Kameradschaft: Raphael Gross stellt in diesem Buch erstmals eine moralhistorische Perspektive auf die NS-Geschichte vor. Er zeigt, dass erst ein System von gegenseitig eingeforderten moralischen Gefühlen und Tugenden die Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft ermöglicht hat. Politische Reden, Schulbücher und ebenso der scheinbar apolitische Unterhaltungsbetrieb waren von dieser Moral geprägt. Raphael Gross zeigt in seiner wegweisenden Darstellung, dass diese von vielen getragene, verbrecherische NS-Moral nach der militärischen Niederlage 1945 nicht plötzlich verschwunden ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Montgomery

Montgomery von Lewitscharoff,  Sibylle
Ein Schwabe in Rom: Der erfolgreiche Produzent Montgomery Cassini-Stahl dreht »Jud Süß«, eine Neuverfilmung des antisemitischen Machwerks, mit der er den historischen Jud Süß Oppenheimer ehren will. Mitten in den Dreharbeiten bricht der Titelheld am Morgen nach der Liebesnacht mit einer jungen Frau vor dem Pantheon tot zusammen. Erzählt wird in Rückblenden – von der Kindheit des Jungen mit dem exotischen Namen im Stuttgarter Vorort Degerloch, vom Tod des Bruders, vom Leben in Rom. Schließlich ist aus dem Außenseiter der große Filmproduzent Cassini-Stahl geworden, der sein bisher größtes Projekt verwirklicht und dabei selbst in die Rolle des Jud Süß schlüpfen muß. Montgomery ist ein Roman über den Ausbruch aus spießiger Enge, die Suche nach einer anderen Wahrheit und die Doppelbödigkeit der Dinge. Vor dem glitzernden Hintergrund der römischen Cinecittà dringt der Filmproduzent Montgomery Cassini-Stahl in die Tiefen deutscher Vergangenheit ein und wird mit den Schlüsselerlebnissen des eigenen Lebens konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von Kanonen und Spatzen

Von Kanonen und Spatzen von Hoppe,  Johanne
Nach der Besetzung Deutschlands im Jahr 1945 ordneten die Alliierten die Beschlagnahmung sämtlichen filmischen Materials an. Die Filme wurden nach einer Prüfung mit einer "A-" (unbedenklich), "B-" (Schnittauflagen) oder "C-" (Verbotsfilm) Kategorisierung versehen. Aufgrund des hohen Bedarfs kamen "A-" und "B-Filme" bald wieder in die Kinos. Die Liste der "C-Filme" enthielt zwischen 200 und 300 Titeln und wurde im Jahr 1949 an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft übergeben. 1966 übernahm die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit ihrer Gründung die Auswertungsrechte. Von 1966 bis heute hat das Stiftungskuratorium die Liste der Vorbehaltsfilme nach Prüfung auf ca. 44 Filmtitel verringert. Dieser Prozess der Überprüfung dauert nach Angaben des Stiftungsvorstandes weiter an. Die Stiftung verwendet heute statt der Zuschreibung "C-Film" die Attribuierung "Unter Vorbehalt". Während nach wie vor alle Filme der FSK für eine Altersfreigabe eingereicht werden müssen, sieht die Stiftung für die Vorbehaltsfilme weitere Vorführungsvoraussetzungen vor: Vor jeder Vorführung muss ein wissenschaftlicher Vortrag zur Rahmung des Films gehalten werden. Nach der Vorführung soll das Publikum die Möglichkeit zu einer moderierten Diskussion haben. Bei Anfragen aus dem Ausland holt die Stiftung die Zustimmung des Auswärtigen Amtes ein. Eine digitale Verbreitung zu wissenschaftlichen oder didaktischen Zwecken ist nicht vorgesehen, während die Filme jedoch auf obskuren Internetseiten größtenteils verfügbar oder als DVD käuflich zu erwerben sind. Die vorliegende Arbeit beleuchtet den historischen Diskurs um die Verbotsfilme: Welche Attribuierungen gebrauchten die Alliierten, um einen Film als "C-Film" einzustufen? Welche Zuschreibungen haben die Murnau-Stiftung bzw. die FSK übernommen und wie haben sich in der Folge innerhalb der Institutionen die Beurteilungen und Zuschreibungen geändert? Wie war der Umgang mit NS-Filmen in der DDR? Welche sonstigen Interessen – vor allem politischer und ökonomischer Natur – beeinflussen den Umgang der Rechteinhabenden mit den Filmwerken?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anständig geblieben

Anständig geblieben von Gross,  Raphael
Ehre, Treue, Schande und Kameradschaft: Raphael Gross stellt in diesem Buch erstmals eine moralhistorische Perspektive auf die NS-Geschichte vor. Er zeigt, dass erst ein System von gegenseitig eingeforderten moralischen Gefühlen und Tugenden die Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft ermöglicht hat. Politische Reden, Schulbücher und ebenso der scheinbar apolitische Unterhaltungsbetrieb waren von dieser Moral geprägt. Raphael Gross zeigt in seiner wegweisenden Darstellung, dass diese von vielen getragene, verbrecherische NS-Moral nach der militärischen Niederlage 1945 nicht plötzlich verschwunden ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lion Feuchtwanger

Lion Feuchtwanger von Feuchtwanger,  Edgar, Heusler,  Andreas
Erfolgreicher Schriftsteller und einflussreicher Intellektueller Lion Feuchtwanger, der weltberühmte Autor von "Jud Süß" und "Erfolg", war ein wirkungsstarker Akteur seiner Zeit: stilprägend in Theater und Literatur, politisch bewusst angesichts verstörender Zeitläufte, konsequent menschlich trotz existenzieller Bedrohung. Der 1884 in München geborene jüdische Intellektuelle warnte als einer der Ersten vor der nationalsozialistischen Gefahr. Im Exil in Frankreich und den USA war er eine stets hilfreiche Anlaufstelle. Freundschaften verbanden ihn mit vielen anderen Vertriebenen wie Arnold Zweig, Bertolt Brecht und Heinrich Mann. Wie viel uns seine Lebensgeschichte auch heute zu erzählen hat, zeigt diese Biografie.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Antisemitismus im nationalsozialistischen Film – Jud Süß und Der ewige Jude

Antisemitismus im nationalsozialistischen Film – Jud Süß und Der ewige Jude von Mannes,  Stefan
Als ein "Gewehr, das zwanzigmal in der Sekunde schießt" beschrieb der jüdische Schriftsteller Heinrich Eduard Jacob am Ende der zwanziger Jahre den "Propagandafilm" in seinem Roman Blut und Zelluloid. Wenn diese Analogie je eine Berechtigung erfahren hat, dann in den antisemitischen Propagandafilmen des Dritten Reichs. Der Historiker Stefan Mannes untersucht in einer vergleichenden Analyse der Filme Jud Süß und Der ewige Jude die Art und Weise der Vermittlung des Antisemitismus und welche Rolle diese Filme in der Gesamtheit der antisemitischen Ideologie des Dritten Reiches spielten.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Die häßliche Herzogin

Die häßliche Herzogin von Feuchtwanger,  Lion, Langrock,  Ursula
Lion Feuchtwanger beschreibt in seinem ersten historischen Roman das Leben der 1318 geborenen Herzogin Margarete von Tirol, genannt »Maultasch«. Eine wahrhaft dramatische Geschichte, denn weder ihre Stellung noch ihr wacher Geist bescheren ihr das, wonach sich die äußerlich abstoßende Herrscherin wirklich sehnt: Liebe und Anerkennung. Am Ende nimmt ihr ihre Konkurrentin, die schöne Agnes von Flavonen, den Mann, den Sohn und ihr Volk. Resigniert und vereinsamt wird ihr das Schicksal Tirols gleichgültig. Ursula Langrock liest diesen geschichtlich und psychologisch perfekt komponierten Roman. Lesung mit Ursula Langrock 1 mp3-CD | ca. 8 h 15 min
Aktualisiert: 2023-04-16
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Von Kanonen und Spatzen

Von Kanonen und Spatzen von Hoppe,  Johanne
Nach der Besetzung Deutschlands im Jahr 1945 ordneten die Alliierten die Beschlagnahmung sämtlichen filmischen Materials an. Die Filme wurden nach einer Prüfung mit einer "A-" (unbedenklich), "B-" (Schnittauflagen) oder "C-" (Verbotsfilm) Kategorisierung versehen. Aufgrund des hohen Bedarfs kamen "A-" und "B-Filme" bald wieder in die Kinos. Die Liste der "C-Filme" enthielt zwischen 200 und 300 Titeln und wurde im Jahr 1949 an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft übergeben. 1966 übernahm die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit ihrer Gründung die Auswertungsrechte. Von 1966 bis heute hat das Stiftungskuratorium die Liste der Vorbehaltsfilme nach Prüfung auf ca. 44 Filmtitel verringert. Dieser Prozess der Überprüfung dauert nach Angaben des Stiftungsvorstandes weiter an. Die Stiftung verwendet heute statt der Zuschreibung "C-Film" die Attribuierung "Unter Vorbehalt". Während nach wie vor alle Filme der FSK für eine Altersfreigabe eingereicht werden müssen, sieht die Stiftung für die Vorbehaltsfilme weitere Vorführungsvoraussetzungen vor: Vor jeder Vorführung muss ein wissenschaftlicher Vortrag zur Rahmung des Films gehalten werden. Nach der Vorführung soll das Publikum die Möglichkeit zu einer moderierten Diskussion haben. Bei Anfragen aus dem Ausland holt die Stiftung die Zustimmung des Auswärtigen Amtes ein. Eine digitale Verbreitung zu wissenschaftlichen oder didaktischen Zwecken ist nicht vorgesehen, während die Filme jedoch auf obskuren Internetseiten größtenteils verfügbar oder als DVD käuflich zu erwerben sind. Die vorliegende Arbeit beleuchtet den historischen Diskurs um die Verbotsfilme: Welche Attribuierungen gebrauchten die Alliierten, um einen Film als "C-Film" einzustufen? Welche Zuschreibungen haben die Murnau-Stiftung bzw. die FSK übernommen und wie haben sich in der Folge innerhalb der Institutionen die Beurteilungen und Zuschreibungen geändert? Wie war der Umgang mit NS-Filmen in der DDR? Welche sonstigen Interessen – vor allem politischer und ökonomischer Natur – beeinflussen den Umgang der Rechteinhabenden mit den Filmwerken?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von Kanonen und Spatzen

Von Kanonen und Spatzen von Hoppe,  Johanne
Nach der Besetzung Deutschlands im Jahr 1945 ordneten die Alliierten die Beschlagnahmung sämtlichen filmischen Materials an. Die Filme wurden nach einer Prüfung mit einer «A-» (unbedenklich), «B-» (Schnittauflagen) oder «C-» (Verbotsfilm) Kategorisierung versehen. Aufgrund des hohen Bedarfs kamen «A-» und «B-Filme» bald wieder in die Kinos. Die Liste der «C-Filme» enthielt zwischen 200 und 300 Titeln und wurde im Jahr 1949 an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft übergeben. 1966 übernahm die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit ihrer Gründung die Auswertungsrechte. Von 1966 bis heute hat das Stiftungskuratorium die Liste der Vorbehaltsfilme nach Prüfung auf ca. 44 Filmtitel verringert. Dieser Prozess der Überprüfung dauert nach Angaben des Stiftungsvorstandes weiter an. Die Stiftung verwendet heute statt der Zuschreibung «C-Film» die Attribuierung «Unter Vorbehalt». Während nach wie vor alle Filme der FSK für eine Altersfreigabe eingereicht werden müssen, sieht die Stiftung für die Vorbehaltsfilme weitere Vorführungsvoraussetzungen vor: Vor jeder Vorführung muss ein wissenschaftlicher Vortrag zur Rahmung des Films gehalten werden. Nach der Vorführung soll das Publikum die Möglichkeit zu einer moderierten Diskussion haben. Bei Anfragen aus dem Ausland holt die Stiftung die Zustimmung des Auswärtigen Amtes ein. Eine digitale Verbreitung zu wissenschaftlichen oder didaktischen Zwecken ist nicht vorgesehen, während die Filme jedoch auf obskuren Internetseiten größtenteils verfügbar oder als DVD käuflich zu erwerben sind. Die vorliegende Arbeit beleuchtet den historischen Diskurs um die Verbotsfilme: Welche Attribuierungen gebrauchten die Alliierten, um einen Film als «C-Film» einzustufen? Welche Zuschreibungen haben die Murnau-Stiftung bzw. die FSK übernommen und wie haben sich in der Folge innerhalb der Institutionen die Beurteilungen und Zuschreibungen geändert? Wie war der Umgang mit NS-Filmen in der DDR? Welche sonstigen Interessen – vor allem politischer und ökonomischer Natur – beeinflussen den Umgang der Rechteinhabenden mit den Filmwerken?
Aktualisiert: 2021-05-13
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Satyrspiele

Satyrspiele von Gallé,  Volker, Heiland,  Gunter, Krier,  Klaus, Mückain,  Olaf
Die Mappe „Satyrspiele – Zeichnungen von Gunter Heiland“ enthält Fotografien von sechzehn ausgewählten Arbeiten des Künstlers, die zwischen 1984 und 2012 entstanden sind. Themen sind u. a. Wormser Bauwerke ( Dom und Wasserturm ), eine Inszenierung der Nibelungenfestspiele (Jud Süß), Orchester­musik, Satyr­szenen und Fantasien. Sie erscheint zur Ausstellung „Gunter Heiland posthum“ (September/Oktober im Wormser Kultur- und Tagungszentrum), die von Klaus Krier und Dr. Olaf Mückain kuratiert wurde. Der Fotograf Stefan Blume hat die Werke reproduziert.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Lion Feuchtwanger

Lion Feuchtwanger von Jaretzky,  Reinhold
Lion Feuchtwanger (1884 – 1958) ist der unangefochtene Meister des modernen historischen Romans, mit "Jud Süß" schrieb er einen Klassiker der Weltliteratur. Der in München geborene, aus einer deutsch-jüdischen Familie stammende Schriftsteller musste 1933 Deutschland verlassen und fand in den USA Zuflucht und ein neues Publikum. Der solide Erzähler, von Bertolt Brecht als einer seiner "wenigen Lehrmeister" bewundert, schuf mit seinen Romanen über Josephus Flavius, Francisco Goya, Jean-Jacques Rousseau und Benjamin Franklin ein kulturgeschichtliches Panoptikum, dessen historischer Scharfsinn und literarischer Reiz bis heute anhält.
Aktualisiert: 2022-10-04
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VEIT

VEIT von Harlan,  Thomas
Im April 1964 ruft Veit Harlan, Regisseur des nationalsozialistischen Propagandafilms JUD SÜSS, seinen Sohn Thomas nach Capri. Für ein Gespräch ist es zu spät. Drei Tage dauert sein Sterben. Jahrzehnte später dann, vom 31. Mai bis zum 4. Juni 2010, fünf Tage ununterbrochen diktierend, ein letzter Brief, ein Brief des Sohnes an den Vater: "Verzeih, dass ich Dich vergessen hatte, dass ich Dir meine Treue entzog und meine Sohnesliebe, dass ich an Dir entlang ging, als seiest Du nur eine Landschaft, ein Abgrund, als hätte ich verhüten wollen, in ihn zu stürzen, in Dir umzukommen. Ich bin in Dir umgekommen." VEIT will Abbitte leisten: dass er, der Sohn, den Vater allein gelassen hat, mit seiner Schuld. Will in Ordnung bringen, was nicht in Ordnung zu bringen ist. Liebeserklärung und Verdammung zugleich, in hohem Ton, ist VEIT ein Buch von ungeheurer Kraft.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Lion Feuchtwanger

Lion Feuchtwanger von Feuchtwanger,  Edgar, Heusler,  Andreas
Erfolgreicher Schriftsteller und einflussreicher Intellektueller Lion Feuchtwanger, der weltberühmte Autor von "Jud Süß" und "Erfolg", war ein wirkungsstarker Akteur seiner Zeit: stilprägend in Theater und Literatur, politisch bewusst angesichts verstörender Zeitläufte, konsequent menschlich trotz existenzieller Bedrohung. Der 1884 in München geborene jüdische Intellektuelle warnte als einer der Ersten vor der nationalsozialistischen Gefahr. Im Exil in Frankreich und den USA war er eine stets hilfreiche Anlaufstelle. Freundschaften verbanden ihn mit vielen anderen Vertriebenen wie Arnold Zweig, Bertolt Brecht und Heinrich Mann. Wie viel uns seine Lebensgeschichte auch heute zu erzählen hat, zeigt diese Biografie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anständig geblieben

Anständig geblieben von Gross,  Raphael
Ehre, Treue, Schande und Kameradschaft: Raphael Gross stellt in diesem Buch erstmals eine moralhistorische Perspektive auf die NS-Geschichte vor. Er zeigt, dass erst ein System von gegenseitig eingeforderten moralischen Gefühlen und Tugenden die Begeisterung der deutschen Bevölkerung für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft ermöglicht hat. Politische Reden, Schulbücher und ebenso der scheinbar apolitische Unterhaltungsbetrieb waren von dieser Moral geprägt. Raphael Gross zeigt in seiner wegweisenden Darstellung, dass diese von vielen getragene, verbrecherische NS-Moral nach der militärischen Niederlage 1945 nicht plötzlich verschwunden ist.
Aktualisiert: 2023-01-27
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