Ganze Männer?

Ganze Männer? von Hämmerle,  Christa
Nach der verlorenen Schlacht gegen Preußen bei Königgrätz (1866) war die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht in Österreich-Ungarn ab Ende 1868 zwar breit akzeptiert, stieß aber auch auf Ablehnung und Kritik. Von den einen wurde sie, eindringlich davor warnend, oft mit Militarismus und der Gefahr eines kommenden »Volkskrieges« gleichgesetzt, während Militärfreunde und Politiker unterschiedlicher Lager mit Blick auf die Aufrüstungstendenzen in Europa ihre Notwendigkeit betonten. Christa Hämmerle eröffnet facettenreich neue Perspektiven auf die Geschichte der k. (u). k. Armee vor dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie das »moderne« Rekrutierungssystem damals ausgebaut und verhandelt wurde. Besonderes Augenmerk richtet sie auf geschlechtergeschichtliche Dimensionen, etwa den Anspruch der Wehrpflichtarmee, eine »Schule der Männlichkeit« zu sein. Zudem bietet sie eine innovative »Geschichte von unten«, indem Wehrpflichtbriefe, Militärgerichtsakten und Erinnerungen deutschösterreichischer Soldaten ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Ganze Männer?

Ganze Männer? von Hämmerle,  Christa
Nach der verlorenen Schlacht gegen Preußen bei Königgrätz (1866) war die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht in Österreich-Ungarn ab Ende 1868 zwar breit akzeptiert, stieß aber auch auf Ablehnung und Kritik. Von den einen wurde sie, eindringlich davor warnend, oft mit Militarismus und der Gefahr eines kommenden »Volkskrieges« gleichgesetzt, während Militärfreunde und Politiker unterschiedlicher Lager mit Blick auf die Aufrüstungstendenzen in Europa ihre Notwendigkeit betonten. Christa Hämmerle eröffnet facettenreich neue Perspektiven auf die Geschichte der k. (u). k. Armee vor dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie das »moderne« Rekrutierungssystem damals ausgebaut und verhandelt wurde. Besonderes Augenmerk richtet sie auf geschlechtergeschichtliche Dimensionen, etwa den Anspruch der Wehrpflichtarmee, eine »Schule der Männlichkeit« zu sein. Zudem bietet sie eine innovative »Geschichte von unten«, indem Wehrpflichtbriefe, Militärgerichtsakten und Erinnerungen deutschösterreichischer Soldaten ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tiroler und Vorarlberger Flieger in den k.u.k. Luftfahrtruppen 1914 bis 1918

Tiroler und Vorarlberger Flieger in den k.u.k. Luftfahrtruppen 1914 bis 1918 von Albrich,  Thomas, Hagen,  Nikolaus, Stachniß,  Stefan
Zum Bildgedächtnis des Ersten Weltkriegs gehören Kanonen, Stellungen im Hochgebirge und Soldaten, die gegen Schneemassen und Lawinen ankämpfen. Dass diese Bergwelt an der Tiroler Front gleichzeitig auch die Kulisse für einen erbitterten Luftkrieg darstellte, das ist weit weniger bekannt. Nicht nur war Tirol ein Schauplatz dieses Luftkrieges, sondern Soldaten aus Nord- und Südtirol, dem Trentino und Vorarlberg waren als Angehörige der österreichisch-ungarischen Fliegertruppe an den verschiedensten Kriegsschauplätzen als Piloten, Beobachteroffiziere und als Bodenpersonal eingesetzt. Der größte Teil dieser Personen – darunter zahlreiche Pioniere des Flugwesens – ist bislang völlig unbekannt. Dieses mehrbändige kollektivbiografische Werk schließt damit eine große Forschungslücke zum Ersten Weltkrieg und zur Sozialgeschichte des Militärs in Westösterreich: Erstmals werden die Angehörigen der k.u.k. Luftfahrtruppen aus dem historischen Tirol und Vorarlberg umfassend biografisch untersucht und dargestellt. Die Grundlage der Darstellung bilden Aktenstudien im Kriegsarchiv in Wien und in den regionalen Archiven sowie zahlreiche bislang unbekannte Dokumente und Fotografien aus privatem Besitz. Neben der kollektivbiografischen Untersuchung enthält das Werk erstmals auch eine umfassende und konzise Darstellung des Luftkriegs an der Tiroler Front und im westösterreichischen Hinterland.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Habsburgs jüdische Soldaten

Habsburgs jüdische Soldaten von Schmidl,  Erwin A.
In Österreich wurden Juden erstmals 1788 ins Militär eingezogen. Im Ersten Weltkrieg dienten etwa 300.000 jüdische Soldaten in der k.u.k. Armee. Entgegen dem Klischee vom jüdischen Militärarzt oder Trainsoldaten dienten die meisten Juden in der kämpfenden Truppe. Unter den Berufsoffizieren war ihr Anteil geringer, während fast ein Fünftel aller Reserveoffiziere jüdischer Religion waren. Mehrere jüdische Offiziere erreichten Generalsränge. Obwohl es Benachteiligungen durch traditionelle antijüdische Vorurteile sowie den im 19. Jahrhundert aufkommenden „Rassen-Antisemitismus“ gab, verstand sich die k.u.k. Armee als über den Nationalitäten stehend; ihre Loyalität galt dem Kaiserhaus, nicht einer bestimmten Volksgruppe. Das vorliegende Buch bietet einen vollständigen, gut lesbaren Überblick über diesen wichtigen Teil sowohl der österreichischen wie der jüdischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ganze Männer?

Ganze Männer? von Hämmerle,  Christa
Nach der verlorenen Schlacht gegen Preußen bei Königgrätz (1866) war die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht in Österreich-Ungarn ab Ende 1868 zwar breit akzeptiert, stieß aber auch auf Ablehnung und Kritik. Von den einen wurde sie, eindringlich davor warnend, oft mit Militarismus und der Gefahr eines kommenden »Volkskrieges« gleichgesetzt, während Militärfreunde und Politiker unterschiedlicher Lager mit Blick auf die Aufrüstungstendenzen in Europa ihre Notwendigkeit betonten. Christa Hämmerle eröffnet facettenreich neue Perspektiven auf die Geschichte der k. (u). k. Armee vor dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie das »moderne« Rekrutierungssystem damals ausgebaut und verhandelt wurde. Besonderes Augenmerk richtet sie auf geschlechtergeschichtliche Dimensionen, etwa den Anspruch der Wehrpflichtarmee, eine »Schule der Männlichkeit« zu sein. Zudem bietet sie eine innovative »Geschichte von unten«, indem Wehrpflichtbriefe, Militärgerichtsakten und Erinnerungen deutschösterreichischer Soldaten ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Ganze Männer?

Ganze Männer? von Hämmerle,  Christa
Nach der verlorenen Schlacht gegen Preußen bei Königgrätz (1866) war die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht in Österreich-Ungarn ab Ende 1868 zwar breit akzeptiert, stieß aber auch auf Ablehnung und Kritik. Von den einen wurde sie, eindringlich davor warnend, oft mit Militarismus und der Gefahr eines kommenden »Volkskrieges« gleichgesetzt, während Militärfreunde und Politiker unterschiedlicher Lager mit Blick auf die Aufrüstungstendenzen in Europa ihre Notwendigkeit betonten. Christa Hämmerle eröffnet facettenreich neue Perspektiven auf die Geschichte der k. (u). k. Armee vor dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie das »moderne« Rekrutierungssystem damals ausgebaut und verhandelt wurde. Besonderes Augenmerk richtet sie auf geschlechtergeschichtliche Dimensionen, etwa den Anspruch der Wehrpflichtarmee, eine »Schule der Männlichkeit« zu sein. Zudem bietet sie eine innovative »Geschichte von unten«, indem Wehrpflichtbriefe, Militärgerichtsakten und Erinnerungen deutschösterreichischer Soldaten ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918

Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918 von Arneitz,  Franz, Kuchler,  Andreas, Rathkolb,  Oliver
Am 2. August 1914 wird der 21-jährige Kärntner Franz Arneitz zum Kriegsdienst in der k.u.k. Armee einberufen. Als einfacher Soldat wird er nun vier Jahre an der Front kämpfen, in Galizien an der Grenze zum russischen Reich und in Norditalien, u.a. an der Isonzo-Front. Akribisch führt Franz Arneitz Tagebuch und notiert in einfacher und sehr eindringlicher Sprache alles, was ihm in dieser Zeit widerfährt. Es sind schreckliche Geschichten, die er zu erzählen hat. Er berichtet von Gräueltaten der k.u.k. Armee, von sadistischen Offizieren, grauenvollen Verwundungen und elend sterbenden Kameraden, von Angst, Verzweiflung und Tod. Dieses Buch berichtet authentisch und unverfälscht von den Schrecken des Krieges. Ein einleitendes Kapitel des Historikers Andreas Kuchler, dessen Vater dieses Tagebuch entdeckte, bettet die Schilderung in den zeithistorischen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreich-Ungarns Fliegerasse im Ersten Weltkrieg 1914–1918

Österreich-Ungarns Fliegerasse im Ersten Weltkrieg 1914–1918 von Albrich,  Thomas, Hagen,  Nikolaus
DIE WENIG BEKANNTE GESCHICHTE DER K. U. K. LUFTFAHRTRUPPEn, ERZÄHLT IN 50 BIOGRAFIEN. Vor 100 Jahren endete der ERSTE WELTKRIEG und damit auch die Geschichte eines zumeist wenig beachteten TEILS ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHER MILITÄRGESCHICHTE: der K. U. K. LUFTFAHRTRUPPE. Namen wie Brumowski, Arigi, Fiala, Linke-Crawford oder Bönsch, Kiss und Fejes prägen das Bild dieser Fliegertruppe, die vier Jahre lang gegen einen meist weit überlegenen Gegner, vor allem an der Front gegen Italien, erfolgreich kämpfte. Rund 50 PILOTEN UND BEOBACHTER erreichten fünf oder mehr Luftsiege und wurden dadurch zum FLIEGERASS. Mit den Biografien dieser Männer beschäftigt sich der vorliegende Band, REICH BEBILDERT mit rund 100 FOTOGRAFIEN UND KARTEN.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Österreich-Ungarns Fliegerasse im Ersten Weltkrieg 1914–1918

Österreich-Ungarns Fliegerasse im Ersten Weltkrieg 1914–1918 von Albrich,  Thomas, Hagen,  Nikolaus
DIE WENIG BEKANNTE GESCHICHTE DER K. U. K. LUFTFAHRTRUPPEn, ERZÄHLT IN 50 BIOGRAFIEN. Vor 100 Jahren endete der ERSTE WELTKRIEG und damit auch die Geschichte eines zumeist wenig beachteten TEILS ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHER MILITÄRGESCHICHTE: der K. U. K. LUFTFAHRTRUPPE. Namen wie Brumowski, Arigi, Fiala, Linke-Crawford oder Bönsch, Kiss und Fejes prägen das Bild dieser Fliegertruppe, die vier Jahre lang gegen einen meist weit überlegenen Gegner, vor allem an der Front gegen Italien, erfolgreich kämpfte. Rund 50 PILOTEN UND BEOBACHTER erreichten fünf oder mehr Luftsiege und wurden dadurch zum FLIEGERASS. Mit den Biografien dieser Männer beschäftigt sich der vorliegende Band, REICH BEBILDERT mit rund 100 FOTOGRAFIEN UND KARTEN.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Slowenien

Slowenien von Luther,  Helmut
Ein historischer Roadtrip von den Karawanken bis zur Adria Hat der Teufel seine Hände im Spiel? Warum sonst liebäugelt Helmut Luther bei seinem Besuch in Piran mit der Idee, sich ausgerechnet dort niederzulassen, wo Giuseppe Tartini, der Schöpfer der Teufelstriller-Sonate, geboren wurde? Im Zwei-Millionen-Einwohner-Land Slowenien begegnet der Reiseautor nicht nur dem Hofimkermeister Maria Theresias und einer Partisanin, die zur zweiten Ehefrau Titos wurde, sondern auch den Erfindern der Briefmarke, von Parfumflakons und Nagellackpinseln: Von Ljubljana bis Maribor ist das Land voll von Spuren einer glanzvollen (habsburgischen) Vergangenheit und spannender Persönlichkeiten, die es zu entdecken gilt. Helmut Luthers atmosphärische Reisereportagen wecken die Sehnsucht nach dem nächsten Urlaub ebenso wie den Wunsch, noch tiefer in die Geschichte Sloweniens einzutauchen. Und in Piran? Ist noch einmal alles gut gegangen. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-02-17
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Tiroler und Vorarlberger Flieger in den k.u.k. Luftfahrtruppen 1914 bis 1918

Tiroler und Vorarlberger Flieger in den k.u.k. Luftfahrtruppen 1914 bis 1918 von Albrich,  Thomas, Hagen,  Nikolaus, Stachniß,  Stefan
Zum Bildgedächtnis des Ersten Weltkriegs gehören Kanonen, Stellungen im Hochgebirge und Soldaten, die gegen Schneemassen und Lawinen ankämpfen. Dass diese Bergwelt an der Tiroler Front gleichzeitig auch die Kulisse für einen erbitterten Luftkrieg darstellte, das ist weit weniger bekannt. Nicht nur war Tirol ein Schauplatz dieses Luftkrieges, sondern Soldaten aus Nord- und Südtirol, dem Trentino und Vorarlberg waren als Angehörige der österreichisch-ungarischen Fliegertruppe an den verschiedensten Kriegsschauplätzen als Piloten, Beobachteroffiziere und als Bodenpersonal eingesetzt. Der größte Teil dieser Personen – darunter zahlreiche Pioniere des Flugwesens – ist bislang völlig unbekannt. Dieses mehrbändige kollektivbiografische Werk schließt damit eine große Forschungslücke zum Ersten Weltkrieg und zur Sozialgeschichte des Militärs in Westösterreich: Erstmals werden die Angehörigen der k.u.k. Luftfahrtruppen aus dem historischen Tirol und Vorarlberg umfassend biografisch untersucht und dargestellt. Die Grundlage der Darstellung bilden Aktenstudien im Kriegsarchiv in Wien und in den regionalen Archiven sowie zahlreiche bislang unbekannte Dokumente und Fotografien aus privatem Besitz. Neben der kollektivbiografischen Untersuchung enthält das Werk erstmals auch eine umfassende und konzise Darstellung des Luftkriegs an der Tiroler Front und im westösterreichischen Hinterland.
Aktualisiert: 2022-11-25
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So eine schöne Armee ham’a g’habt…!

So eine schöne Armee ham’a g’habt…! von Lorenz,  Michael R.
"So eine schöne Armee ha'ma g'habt... Dragoner, Ulanen, Kaiserjäger - und was ham'a g'macht? In den Krieg ham'a sie g'schickt!" In der Tat fasziniert das berühmte "Farbenkastl" der alten k.u.k. Armee und ihrer Offiziers-Waffenröcke auch heute noch. Doch sich darin zurechtzufinden, ist keine leichte Aufgabe. Das Buch bietet einen verständlichen Ein- und Überblick für angehende Sammler, aber auch für alle Interessierten an der österreichisch-ungarischen (Militär)Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Ganze Männer?

Ganze Männer? von Hämmerle,  Christa
Nach der verlorenen Schlacht gegen Preußen bei Königgrätz (1866) war die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht in Österreich-Ungarn ab Ende 1868 zwar breit akzeptiert, stieß aber auch auf Ablehnung und Kritik. Von den einen wurde sie, eindringlich davor warnend, oft mit Militarismus und der Gefahr eines kommenden »Volkskrieges« gleichgesetzt, während Militärfreunde und Politiker unterschiedlicher Lager mit Blick auf die Aufrüstungstendenzen in Europa ihre Notwendigkeit betonten. Christa Hämmerle eröffnet facettenreich neue Perspektiven auf die Geschichte der k. (u). k. Armee vor dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigt, wie das »moderne« Rekrutierungssystem damals ausgebaut und verhandelt wurde. Besonderes Augenmerk richtet sie auf geschlechtergeschichtliche Dimensionen, etwa den Anspruch der Wehrpflichtarmee, eine »Schule der Männlichkeit« zu sein. Zudem bietet sie eine innovative »Geschichte von unten«, indem Wehrpflichtbriefe, Militärgerichtsakten und Erinnerungen deutschösterreichischer Soldaten ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918

Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918 von Ortner,  M Christian
Als Spezialtruppe für den Stellungskrieg geschaffen, sollten die österreichisch-ungarischen Sturmformationen nach dem allgemeinen Niedergang der Kavallerie auch unter den geänderten taktischen Gegebenheiten des Grabenkrieges die Offensivkraft derarmeeverstärken. Aus den nach russischen Vorbild aufgestellten"Jagdkommandos" hervorgehend, fanden die Sturmtruppen als Infanterieangriffsspitzen, Aufklärungselement und bei räumlich begrenzten Unternehmungen Verwendung und prägten damit nicht zuletzt das Bild des modernen Soldaten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-16
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