Frida Kahlo & Diego Rivera

Frida Kahlo & Diego Rivera von Ferretti de Blonay,  Francesca, García,  Tania
Doppel-Biographie im Graphic-Novel-Stil: Frida Kahlo & Diego Rivera Frida Kahlo ist eine der beliebtesten Malerinnen weltweit. Die Geschichte ihrer Beziehung mit Diego Rivera ist eine der spannendsten Liebesgeschichten aus der Welt der Kunst. In diesem Buch porträtiert die Schweizer Historikerin Francesca Ferretti de Blonay das wechselvolle Schicksal der beiden Ausnahmekünstler im Spiegel ihrer Zeit. Frida Kahlo und Diego Rivera begegnen sich in einer Zeit des Aufbruchs: Die Diktatur in Mexiko ist überwunden, und die aufstrebende junge Künstlerin trifft auf den bereits arrivierten Wandmaler. - Frida Kahlo und Diego Rivera: eines der legendärsten Künstlerpaare aller Zeiten im Porträt - Zeithistorische Einordnung: Mexiko nach der Diktatur, die 30er Jahre weltweit - Mexikanische Kunst: Von politischen Wandgemälden und indigener Kunst - Eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Faszinierende Frida Kahlo - Gleichermaßen geeignet für junge wie erwachsene Leserinnen und Leser - Mit leuchtenden Illustrationen von Tania Garcia Das legendäre Künstlerpaar und seine leidenschaftliche Lebens- und Liebesgeschichte Es ist Liebe auf den ersten Blick und der Beginn einer ebenso großen wie wechselvollen gemeinsamen Geschichte. Erfahren Sie mehr über die großen Kunstwerke der beiden und die Hintergründe ihrer Entstehung, über Freunde und Zeitgenossen. Das vorliegende Kunstbuch nimmt die Leserinnen und Leser mit leicht verständlichen, aber fundierten Texten und beeindruckenden Illustrationen mit auf die Spuren des außergewöhnlichen Künstlerpaars Frida & Diego mit: Tauchen Sie in ihre Geschichte ein und lassen Sie sich faszinieren! „Ich werde neue Worte erfinden, um dir mit jedem Wort zu sagen, dass ich dich liebe wie niemand sonst.“ Frida Kahlo „Zu spät erkannte ich, dass der schönste Teil meines Lebens meine Liebe zu Frida gewesen war." Diego Rivera
Aktualisiert: 2023-04-15
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Frida Kahlo

Frida Kahlo von Krause,  Barbara
Frida Kahlo ist eine der großen, starken Frauen des letzten Jahrhunderts, die gegen alle Konventionen lebte. Das Malen war Obsession und Kraft zugleich, sie litt unter den Schmerzen ihrer körperlichen Behinderung. Es sind Bilder voller Intensität sie spiegeln das faszinierende Leben der surrealistischen Malerin wider. Ihr Leben ist auch die Geschichte ihrer großen Liebe zu Diego Rivera, einer Liebe, so kompliziert, fesselnd und intensiv wie ihr ganzes Leben.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Das geheime Buch der Frida Kahlo

Das geheime Buch der Frida Kahlo von Haghenbeck,  Francisco, Hoffmann-Dartevelle,  Maria
Die unbändige Lebenslust einer einzigartigen Frau, ihre eindrucksvolle künstlerische Kreativität, das Gefühlschaos einer leidenschaftlichen Ehe und die Farbenpracht Mexikos – Das geheime Buch der Frida Kahlo ist ein packender Roman über das spannungsvolle Leben der berühmten Künstlerin und über ein Buch, das ein ungeahntes Geheimnis birgt. Als Frida ein kleines schwarzes Notizbuch geschenkt bekommt, ahnt sie noch nicht, wofür sie es eines Tages benötigen wird. Auf der ersten Seite steht die Widmung: »Hab den Mut zu leben, denn sterben kann jeder.« Und Frida hat Mut. Sie trotzt den vielen persönlichen Rückschlägen und nimmt sich vom Leben, was sie will. Doch Frida lebt geborgte Tage. Ihr schmerzender Körper erinnert sie stets an ein Geheimnis, das sich in ihrem Notizbuch offenbart: Vor Jahren schloss sie einen Pakt mit einer geheimnisvollen Gestalt, die sie fortan begleitet, bis eines Tages der Zeitpunkt einer letzten Zusammenkunft bevorsteht. Ein fesselnder Roman, der die geheimnisvolle Seite des extremen Lebens der Künstlerin schildert; mit vielen raffinierten, persönlichen Kochrezepten von Frida Kahlo
Aktualisiert: 2020-04-07
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América Latina en la enseñanza del español

América Latina en la enseñanza del español von Altmann,  Werner, Vences,  Ursula
Im Spanischunterricht stehen die Unterrichtenden häufig vor der Frage nach einer angemesse-nen Auswahl aus der Fülle länderübergreifender oder -spezifischer Themen einer sich perma-nent und schnell verändernden Welt, die viele Unterrichtende zudem kaum aus eigener An-schauung kennen. Die gängigen Lehrwerke sind oft wenig hilfreich. Andererseits darf die Ein-beziehung der sog. Dritten Welt nicht nur ein ökonomisches oder gar folkloristisches Thema sein, sondern hier kann und sollte in ganz besonderer Weise eine Sensibilisierung für die uns alle betreffenden Fragen der Menschenrechte, Toleranz und Gerechtigkeit stattfinden. In dem Buch werden neben Bewährtem v.a. neuere Diskussionsansätze vorgestellt, um einerseits der Vielfalt der Thematik gerecht zu werden und andererseits nicht in unzulässige Verallgemeine-rungen zu verfallen. Gemeinsames Kriterium aller Beiträge ist der Ansatz zu mehr Schülerau-tonomie und selbstgesteuertem, eigenverantwortlichem Handeln im Unterricht. - INHALT: Lebenserfahrung in Texten des Tango; El reflejo de la realidad sociopolítica en la literatura: Ariel Dorfman; Frida Kahlo en la clase de español; Café, bananos, chocolate: un enfoque crítico; La Virgen de Guadalupe; Cómo presentar Hispanoamérica en la clase de E/LE; Inter-kulturelles Lernen in einer Schulpartnerschaft; Schüleraktivierende Methoden: die Rolle der Frau in Lateinamerika; Lateinamerikanische canciones comprometidas im Unterricht; La mu-jer indígena y la educación; América Latina en la enseñanza secundaria. - „Es de resaltar el enfoque práctico con que han sido concebidas todas las presentaciones: están orientadas a su aplicación en la clase del español dentro del sistema de enseñanza media para estudiantes con alemán como lengua materna.“ (J. P. Rojas Pichardo in Hispanorama)
Aktualisiert: 2021-11-05
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Austria Mundi

Austria Mundi von Berger,  Günther
Mit dem Band feiert die 2002 in Wien gegründete gleichnamige Gesellschaft für internationale Kulturforschung ihr zehntes Anniversarium. Viele der in diesem Zeitraum gehaltenen interdisziplinären Vorträge über Architektur, Malerei, Skulptur, Literatur, Musik, Film, Marinegeschichte und Politik werden hier in erweiterter Form präsentiert und viele Führungen lexikalisch angedeutet. Umfangreichere Beiträge behandeln den Besuch von Karl Marx in Wien, den Wienaufenthalt von Mark Twain, Lew Nikolájewitsch Tolstoj und die Rezeption seiner Werke in Wien sowie den Torpedo-Rammkreuzer «Kaiserin Elisabeth». Einer von drei Beiträgen über Arthur Schnitzler sammelt dessen Spuren in Wien-Währing. Einleitend erfolgt eine Betrachtung der überaus wechselvollen Bedeutung der weiblichen Brust in der Kultur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schauspiele des Sehens

Schauspiele des Sehens von Neuenfeldt,  Susann
Die Studie geht der Frage nach, wie sich die U.S.-amerikanischen Autorinnen Ann Sophia Stephens, Gertrude Stein, Annie Dillard und die mexikanische Malerin Frida Kahlo die essayistische Schreibpraxis zu Nutze gemacht haben, um sich Betrachterfiguren anzueignen, die traditionell nicht für weibliche Subjektpositionen zugänglich waren, wie etwa die klassisch männliche Figur des Flaneurs, des Voyeurs, des kulturkritischen Beobachters und des Stalkers. Die erkenntnisleitenden Fragestellungen der Arbeit lauten: Welche kulturellen Praktiken mobilisieren die jeweiligen Autorinnen, um das Verhältnis zwischen weiblichen Subjektpositionen und traditionell männlichen Betrachterfiguren in den Blick zu rücken, umzukodieren, alternative weibliche Beobachterfiguren zu entwerfen oder auch hegemoniale Blickpositionen auf konservative Art und Weise zu affirmieren? Welche Betrachterkörper dürfen in welchen essayistischen Rahmungen einen Blick haben und was müssen die Autorinnen an Aufwand dafür leisten?
Aktualisiert: 2019-01-08
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Tragödien sind albern

Tragödien sind albern von Brahe,  Bilkis
Am 6. Juli 2007 jährt sich der Geburtstag der mexikanischen Malerin Frida Kahlo zum hun-dertsten Male. Das allein kann aber nicht Grund für die Publikation einer weiteren Biographie der Künstlerin sein, wird sie doch heute zu Recht zu den bedeutendsten Künstle-rinnen des 20. Jahrhunderts gezählt. Das war nicht immer so: nach ihrem Tod im Jahre 1954 wurde es still um sie; noch 1979 ist sie einer Germaine Greer kaum ein Begriff, es gelingt der englischen Historikerin nicht, die Malerin in einen geopolitischen Kontext einzuordnen. Erst die feministische Bewegung entdeckte die Malerin wieder, weil Kahlo, so erkannte bereits ihr Ehemann Diego Rivera, zum „erste(n) Mal in der Kunstgeschichte (…) jene allgemeinen und besonderen Dinge, die ausschließlich die Frau betreffen, ausgedrückt hat.“ Kahlos Kunst bietet demnach Modelle der Identifikation und des Sich-Selbst-Erkennens gleichermaßen. Heute wird Kahlo umfassender gewürdigt und wahrgenommen; der neuesten Generation Kunsthistorikerinnen ist es gelungen, zu Themenbereichen und zu Fragestellungen vorzu-dringen, die noch vor wenigen Jahren nicht wahrgenommen wurden: Kahlos intensive Aus-einandersetzung mit dem präkolumbischen Erbe ihres Landes, ihre Sozialkritik, ihre reiche Metaphorik, ihr Wissen um die prekäre Wechselbeziehung zwischen Privatem und Politi-schem prägen ihre Malerei; zugleich ist sie bestimmt vom Autobiographischen und Selbst-bekennenden, von den Fragen um sexuelle Differenz, Marginalität, kulturelle Identität und weibliche Subjektivität. Frida Kahlo ist, so Erika Billeter 1993, „die erste Künstlerin in der Geschichte, die das männliche Prinzip in der Kunst verlassen hat“ und „ihre eigene Iko-nographie“ erfand. Kahlo hat in der Welt der Malerei neue Maßstäbe gesetzt; sie ging eige-ne, persönliche Wege in der Malerei, in der das individuelle Leid zugleich zum Paradigma der menschlichen Existenz wird. Kahlo, deren Leben von Krankheiten und den Folgen eines schweren Unfalls bestimmt war, wehrt sich gegen die Vereinnahmung durch die Surrealis-ten: „Ich habe niemals Träume gemalt. Was ich dargestellt habe, war meine Wirklichkeit.“
Aktualisiert: 2019-01-10
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