Paul Ben-Haim

Paul Ben-Haim von Messmer,  Franzpeter
Paul Ben-Haim (auch Ben-Chaim) wurde 1897 als Paul Frankenburger in München geboren und verbrachte die ersten 36 Jahre seines Lebens in Bayern. Mit 23 wurde er Assistent von Bruno Walter an der Münchner Oper. Schon mit 27 Jahren ging er als Kapellmeister nach Augsburg. Seine Musik war beeinflusst von der Münchner Schule, zu seinen Vorbildern zählen Richard Strauss, Gustav Mahler und Max Reger. Bei der Suche nach einer spezifisch jüdischen Musiksprache stand ihm Heinrich Schalit, ab 1927 Musikdirektor der Münchner Synagoge, als Mentor zur Seite. Durch den zunehmenden Antisemitismus musste Paul Ben-Haim zu Beginn der 1930er seine Dirigentenkarriere aufgeben und wanderte 1933 nach Palästina aus, wo er seinen Namen in Ben-Haim änderte. Er war maßgeblich am Aufbau des israelischen Musiklebens und einer genuin jüdischen Musik beteiligt. Seine Kompositionen erhielten internationale Anerkennung und werden auf der ganzen Welt gespielt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Liesl Karlstadt

Liesl Karlstadt von Wendt,  Gunna
Elisabeth Wellano alias Liesl Karlstadt (1892-1960) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr komisches Talent und ihre große schauspielerische Begabung verhalfen ihr bald zu Popularität und gefeierten Auftritten. Hinter dem Glanz des öffentlichen Lebens stand der private Alptraum: Zur schmerzhaften Zurücksetzung hinter ihren allgegenwärtigen Bühnenpartner Karl Valentin gesellte sich die emotionale Abhängigkeit von ihm. Erst Anfang der vierziger Jahre fand sie die Kraft zur Eigenständigkeit und zum künstlerischen Neuanfang. Mit großer Kompetenz und Sensibilität erzählt Gunna Wendt den wechselhaften Lebensweg dieser Ausnahmekünstlerin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Paul Ben-Haim

Paul Ben-Haim von Messmer,  Franzpeter
Paul Ben-Haim (auch Ben-Chaim) wurde 1897 als Paul Frankenburger in München geboren und verbrachte die ersten 36 Jahre seines Lebens in Bayern. Mit 23 wurde er Assistent von Bruno Walter an der Münchner Oper. Schon mit 27 Jahren ging er als Kapellmeister nach Augsburg. Seine Musik war beeinflusst von der Münchner Schule, zu seinen Vorbildern zählen Richard Strauss, Gustav Mahler und Max Reger. Bei der Suche nach einer spezifisch jüdischen Musiksprache stand ihm Heinrich Schalit, ab 1927 Musikdirektor der Münchner Synagoge, als Mentor zur Seite. Durch den zunehmenden Antisemitismus musste Paul Ben-Haim zu Beginn der 1930er seine Dirigentenkarriere aufgeben und wanderte 1933 nach Palästina aus, wo er seinen Namen in Ben-Haim änderte. Er war maßgeblich am Aufbau des israelischen Musiklebens und einer genuin jüdischen Musik beteiligt. Seine Kompositionen erhielten internationale Anerkennung und werden auf der ganzen Welt gespielt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Liesl Karlstadt

Liesl Karlstadt von Wendt,  Gunna
Elisabeth Wellano alias Liesl Karlstadt (1892-1960) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr komisches Talent und ihre große schauspielerische Begabung verhalfen ihr bald zu Popularität und gefeierten Auftritten. Hinter dem Glanz des öffentlichen Lebens stand der private Alptraum: Zur schmerzhaften Zurücksetzung hinter ihren allgegenwärtigen Bühnenpartner Karl Valentin gesellte sich die emotionale Abhängigkeit von ihm. Erst Anfang der vierziger Jahre fand sie die Kraft zur Eigenständigkeit und zum künstlerischen Neuanfang. Mit großer Kompetenz und Sensibilität erzählt Gunna Wendt den wechselhaften Lebensweg dieser Ausnahmekünstlerin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Paul Ben-Haim

Paul Ben-Haim von Messmer,  Franzpeter
Paul Ben-Haim (auch Ben-Chaim) wurde 1897 als Paul Frankenburger in München geboren und verbrachte die ersten 36 Jahre seines Lebens in Bayern. Mit 23 wurde er Assistent von Bruno Walter an der Münchner Oper. Schon mit 27 Jahren ging er als Kapellmeister nach Augsburg. Seine Musik war beeinflusst von der Münchner Schule, zu seinen Vorbildern zählen Richard Strauss, Gustav Mahler und Max Reger. Bei der Suche nach einer spezifisch jüdischen Musiksprache stand ihm Heinrich Schalit, ab 1927 Musikdirektor der Münchner Synagoge, als Mentor zur Seite. Durch den zunehmenden Antisemitismus musste Paul Ben-Haim zu Beginn der 1930er seine Dirigentenkarriere aufgeben und wanderte 1933 nach Palästina aus, wo er seinen Namen in Ben-Haim änderte. Er war maßgeblich am Aufbau des israelischen Musiklebens und einer genuin jüdischen Musik beteiligt. Seine Kompositionen erhielten internationale Anerkennung und werden auf der ganzen Welt gespielt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Beruf Dirigent

Beruf Dirigent von Weikert,  Ralf
Ein erfolg- und erlebnisreiches Berufsleben: Ralf Weikert dirigierte bei den Festspielen in Salzburg, in Aix-en-Provence, in Bregenz, in Verona, gastierte an der Wiener und der Hamburger Staatsoper, dirigierte an der Deutschen Oper Berlin, an der Bayerischen Staatsoper München, war Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg, Gastdirigent an der New Yorker Metropolitan Opera und Musikdirektor am Opernhaus Zürich. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, viele (auch preisgekrönte) Radio-, Fernseh- und CD-Aufnahmen kommen hinzu. „Beruf Dirigent“ versammelt die Erfahrungen und Erinnerungen des bedeutenden Dirigenten. Das Buch zieht aber nicht nur Bilanz, sondern bietet zahlreiche Denkanstöße und praktische Ratschläge zu musikalischen Themen und Problemen, ebenso wie ernsthafte und kuriose Innenansichten des Musikbetriebs. Es ist eine Annäherung an die Musik – und an das, was Dirigenten „Interpretation“ nennen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Liesl Karlstadt

Liesl Karlstadt von Wendt,  Gunna
Elisabeth Wellano alias Liesl Karlstadt (1892-1960) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr komisches Talent und ihre große schauspielerische Begabung verhalfen ihr bald zu Popularität und gefeierten Auftritten. Hinter dem Glanz des öffentlichen Lebens stand der private Alptraum: Zur schmerzhaften Zurücksetzung hinter ihren allgegenwärtigen Bühnenpartner Karl Valentin gesellte sich die emotionale Abhängigkeit von ihm. Erst Anfang der vierziger Jahre fand sie die Kraft zur Eigenständigkeit und zum künstlerischen Neuanfang. Mit großer Kompetenz und Sensibilität erzählt Gunna Wendt den wechselhaften Lebensweg dieser Ausnahmekünstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Liesl Karlstadt

Liesl Karlstadt von Wendt,  Gunna
Elisabeth Wellano alias Liesl Karlstadt (1892-1960) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr komisches Talent und ihre große schauspielerische Begabung verhalfen ihr bald zu Popularität und gefeierten Auftritten. Hinter dem Glanz des öffentlichen Lebens stand der private Alptraum: Zur schmerzhaften Zurücksetzung hinter ihren allgegenwärtigen Bühnenpartner Karl Valentin gesellte sich die emotionale Abhängigkeit von ihm. Erst Anfang der vierziger Jahre fand sie die Kraft zur Eigenständigkeit und zum künstlerischen Neuanfang. Mit großer Kompetenz und Sensibilität erzählt Gunna Wendt den wechselhaften Lebensweg dieser Ausnahmekünstlerin.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Heinrich Schütz

Heinrich Schütz von Heinemann,  Michael
Heinrich Schütz (1585-1672), oft als «Vater der deutschen Musik» bezeichnet, gilt als genuin protestantischer Komponist und Inbegriff eines Kirchenmusikers. Doch war er Hofkapellmeister, nicht etwa Kantor; und auch wenn vorwiegend geistliche Werke von ihm gedruckt überliefert sind, so geben doch die Nachrichten von musikdramatischen Produktionen, an denen er mitwirkte, den Blick frei auf einen Künstler, dessen überragende Bedeutung als Mittler zweier musikalischer Kulturen, italienischer Neuerungen und deutscher Traditionen, erst in jüngster Zeit erkannt sind. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Karl Böhm

Karl Böhm von Wozonig,  Thomas
"Damit bin ich in die Geschichte eingegangen so daß wenigstens etwas von mir übrig bleibt." So kommentierte der Dirigent Karl Böhm (1894–1981) in einem Notizbuch jene von ihm geleitete "Fidelio"-Aufführung, mit der die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Wiener Staatsoper am 5. November 1955 wiedereröffnet wurde – und "150 Millionen hörten am Rundfunk zu", ergänzte er stolz. Mehr als vier Jahrzehnte nach seinem Tod scheint das, was von dem gebürtigen Grazer Karl Böhm "übriggeblieben" ist, in wenigen Leitmotiven und Positionen festgefahren. Dem von vielen verehrten Kapellmeister alten Schlags, der nach dem Zweiten Weltkrieg an den Pulten in Wien, Salzburg und Bayreuth zum kulturellen Wiederaufbau beigetragen hat, schlagen von anderer Seite die Hinweise auf seine Haltung und Taten während der NS-Zeit entgegen. Und während die einen seine Mozart-, Wagner- und Strauss-Dirigate als maßstabsetzend betrachten, werden sie von anderen entschieden abgelehnt, häufig vor allem sein Mozart als "arg, teilweise schändlich routiniert" (Peter Gülke). Die Beiträge des Bandes, die sich auf die Kapitel "Biografie und Karriere", "Kontexte und Rezeption" sowie "Repertoire und Interpretation" verteilen, leisten zum ersten Mal eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit diesem streitbaren Dirigenten, der zeitweise als populärster "deutscher" Dirigent neben Herbert von Karajan galt und unübersehbare Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen hat. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Julian Caskel, Andreas Domann, Martin Elek, Raymond Holden, Ursula Kramer, Michael Kraus, Harmut Krones, Erik Levi, Helmut Loos, Laurenz Lütteken, Moritz Oczko, Richard Osborne, Oswald Panagl, Arabella Pare, Ryan Prendergast, Oliver Rathkolb, Peter Revers, Paula Schlüter, Arne Stollberg, Chanda Vander Hart und Frithjof Vollmer.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Karl Böhm

Karl Böhm von Wozonig,  Thomas
"Damit bin ich in die Geschichte eingegangen so daß wenigstens etwas von mir übrig bleibt." So kommentierte der Dirigent Karl Böhm (1894–1981) in einem Notizbuch jene von ihm geleitete "Fidelio"-Aufführung, mit der die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Wiener Staatsoper am 5. November 1955 wiedereröffnet wurde – und "150 Millionen hörten am Rundfunk zu", ergänzte er stolz. Mehr als vier Jahrzehnte nach seinem Tod scheint das, was von dem gebürtigen Grazer Karl Böhm "übriggeblieben" ist, in wenigen Leitmotiven und Positionen festgefahren. Dem von vielen verehrten Kapellmeister alten Schlags, der nach dem Zweiten Weltkrieg an den Pulten in Wien, Salzburg und Bayreuth zum kulturellen Wiederaufbau beigetragen hat, schlagen von anderer Seite die Hinweise auf seine Haltung und Taten während der NS-Zeit entgegen. Und während die einen seine Mozart-, Wagner- und Strauss-Dirigate als maßstabsetzend betrachten, werden sie von anderen entschieden abgelehnt, häufig vor allem sein Mozart als "arg, teilweise schändlich routiniert" (Peter Gülke). Die Beiträge des Bandes, die sich auf die Kapitel "Biografie und Karriere", "Kontexte und Rezeption" sowie "Repertoire und Interpretation" verteilen, leisten zum ersten Mal eine umfassende kritische Auseinandersetzung mit diesem streitbaren Dirigenten, der zeitweise als populärster "deutscher" Dirigent neben Herbert von Karajan galt und unübersehbare Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen hat. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Julian Caskel, Andreas Domann, Martin Elek, Raymond Holden, Ursula Kramer, Michael Kraus, Harmut Krones, Erik Levi, Helmut Loos, Laurenz Lütteken, Moritz Oczko, Richard Osborne, Oswald Panagl, Arabella Pare, Ryan Prendergast, Oliver Rathkolb, Peter Revers, Paula Schlüter, Arne Stollberg, Chanda Vander Hart und Frithjof Vollmer.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Johann Wenzel Kalliwoda

Johann Wenzel Kalliwoda von Kawohl,  Friedemann
Johann Wenzel Kalliwoda war in Prag zum Geiger und Komponisten ausgebildet worden. Dass er auf seiner ersten größeren Auslandsreise nach Donaueschingen kam und dort eine Stelle als Geiger und Kapellmeister annahm, ist nicht erstaunlich. Denn die mediatisierte Familie zu Fürstenberg hatte enge Verbindungen nach Böhmen und pflegte in der südwestdeutschen Kleinstadt ein reges musikalisches Leben in der Tradition der Musenhöfe des 18. Jahrhunderts. Warum aber blieb Kalliwoda mehr als 40 Jahre lang in Diensten der Familie zu Fürstenberg? Als Kapellmeister in ständischer Tradition gehörten dort Gelegenheitskompositionen für Familienfeiern, kirchliche Feste und für die Harmoniemusik zu seinen Aufgaben. Seit den 1830er Jahren war er aber auch ein überregional sehr erfolgreicher Komponist und musste den Ansprüchen der Verleger, der bürgerlichen Konzertpublika in den musikalischen Zentren und einer scharf urteilenden Musikkritik entsprechen. Wie prägten diese unterschiedlichen Anforderungen sein kompositorisches Werk? Und wie sah er sich selbst: Als ein etwas aus der Zeit gefallener Hofkapellmeister oder als ein moderner bürgerlicher Komponist?
Aktualisiert: 2022-01-06
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STIL DES SPIELS, SPIEL DES STILS

STIL DES SPIELS, SPIEL DES STILS von Schindler,  Daniel C.
Seit jeher stellt die Beschäftigung mit den Bühnenwerken Joseph Haydns – für die Forschung wie für die Aufführungspraxis gleichermaßen – ein „Stiefkind“ in der Auseinandersetzung mit dem Schaffen des Komponisten dar. Trotz aller Zugeständnisse an die handwerkliche Machart derselben scheint bis heute das negative Urteil vorzuherrschen, wonach Haydn zwar in seinen Instrumentalwerken bedeutende Kunstleistungen vollbrachte, nicht aber auf dem Gebiet der Oper. Die vorliegende Untersuchung von Daniel C. Schindler möchte daher der Frage nachgehen, wie genau Haydns Rolle als Opernkomponist im Hinblick auf sein gesamtes kompositorisches Wirken zu beurteilen ist und ob dieser – veranschaulicht anhand einer partiellen Analyse seiner letzten beiden (vollendeten) Opern Orlando paladino und Armida – nicht auch auf dem Gebiet des musikalischen Theaters herausragende Leistungen zu erbringen im Stande war. Daniel C. Schindler studierte Theater-, Medien- und Musikwissenschaft an den Universitäten in Bayreuth und Bochum. Seine berufliche Tätigkeit als Musikdramaturg führte ihn u. a. bereits an die Oper Dortmund, das Nationaltheater Mannheim, das Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz sowie das Hessische Staatstheater Wiesbaden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Weimarer Hofkapelle 1683–1851

Die Weimarer Hofkapelle 1683–1851 von Ahrens,  Christian
Was ihre Außenwirkung betrifft, ist die Geschichte der Weimarer Hofkapelle durch zeitgenössische Schilderungen und andere Sekundärquellen gut dokumentiert. Ihre organisatorischen Strukturen, die musikalischen Fähigkeiten ihrer Mitglieder, deren Arbeitsbedingungen und Lebensumstände blieben jedoch unerforscht. In den Archiven lagert eine Fülle von historischen Akten und Briefen, die – richtig gelesen und in Zusammenhang gebracht – hierüber Auskunft geben können. Auf der Basis dieser Quellen untersucht Christian Ahrens nun umfassend die Aktivitäten der verschiedenen Musikergruppen in der Stadt und am Hofe: der Trompeter, Stadtmusiker, Kapellisten, Hautboisten und Waldhornisten. Er beschreibt die Beziehungen der Musiker untereinander und geht den Ursachen von internen Konflikten auf den Grund (wie dem sogenannten 'Trompeterstreit' oder den Rivalitäten zwischen Kapellmeistern und Musikdirektoren). Auch wichtige sozialhistorische Aspekte wie die Frage der Hinterbliebenen-Versorgung von Musikern kann er klären. Zudem nimmt Ahrens die Institution der Hofkapelle als Ganzes in den Blick: Ohne die Mitwirkung von Hautboisten und Stadtmusikern hätte es am Weimarer Hof wohl zu keiner Zeit eine funktionsfähige Hofmusik gegeben. Für die Geschichte Weimars, für die Musikgeschichte wie für die Sozialgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ist diese Studie von höchstem Interesse.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gustav Mahler

Gustav Mahler von Willnauer,  Franz
Ein farbenreiches Bild einer der lebendigsten Epochen Hamburger Operngeschichte Sechs Jahre lang, von seinem Debüt 1891 bis zur Berufung an die Wiener Hofoper 1897, wirkte Gustav Mahler als Erster Kapellmeister in Hamburg. Anhand von Selbstaussagen in Briefen und zeitgenössischen Berichten und Kritiken lässt Franz Willnauer Mahlers Leben, Wirken, Schaffen und Lieben in der Hansestadt lebendig werden.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Liesl Karlstadt

Liesl Karlstadt von Wendt,  Gunna
Elisabeth Wellano alias Liesl Karlstadt (1892-1960) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr komisches Talent und ihre große schauspielerische Begabung verhalfen ihr bald zu Popularität und gefeierten Auftritten. Hinter dem Glanz des öffentlichen Lebens stand der private Alptraum: Zur schmerzhaften Zurücksetzung hinter ihren allgegenwärtigen Bühnenpartner Karl Valentin gesellte sich die emotionale Abhängigkeit von ihm. Erst Anfang der vierziger Jahre fand sie die Kraft zur Eigenständigkeit und zum künstlerischen Neuanfang. Mit großer Kompetenz und Sensibilität erzählt Gunna Wendt den wechselhaften Lebensweg dieser Ausnahmekünstlerin.
Aktualisiert: 2023-04-01
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