Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten. Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten.Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten. Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten. Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnerungen eines „Kofferträgers“

Erinnerungen eines „Kofferträgers“ von Fischer,  Fritz
Dr. Fritz Fischer war Bundesbeamter in verschiedenen Ministerien und dabei für die Nord-Süd-Kommission sowie mehrere Jahre bei der Weltbank und dem IWF in Washington abgeordnet. In diesem Buch berichtet er über seine Arbeit mit Karl Schiller, Helmut Schmidt und Willy Brandt, die er alle sehr geschätzt hat. Er würdigt ihre politischen Verdienste, zeigt aber auch ihre menschliche, private Seite. Weiter gibt er Einblicke in die Arbeit der Weltbank und des IWF und stellt Überlegungen an, wie diese mitunter schwerfälligen und zumeist getrennt operierenden Institutionen mit ihrer gewaltigen Finanzkraft noch effektiver und zeitgemäßer wirken könnten. Was hierbei die EU angeht, so könnte sie eine viel größere Rolle spielen, wenn die gegenwärtige Zersplitterung auf zahlreiche Stimmrechtsgruppen mit Nicht-EU-Ländern beendet würde und letztlich die Gemeinschaft mit einer Stimme sprechen könnte. Vor dem Leser breitet sich das überaus ereignisreiche Leben eines scharfen Beobachters, humorvollen und pragmatischen und bei allem Pflichtbewusstsein so gar nicht "typischen" Beamten aus. Mit der gewählten Erzählform als Anekdotensammlung wird der Leser zugleich zum gelegentlichen und entspannenden Schmunzeln eingeladen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Weiße Taube fliegt immer weiter

Die Weiße Taube fliegt immer weiter von Elfert,  Heino
Heino Elfert, Volkswirt und Journalist, schlägt einen Bogen von seiner Jugendzeit im und nach dem Zweiten Weltkrieg zum Pandemonium des 21. Jahrhunderts. Aufgewachsen in der "Weißen Taube", einer Weddinger Eckkneipe, mit dem trotzigen Lebensgefühl der Berliner Nachkriegszeit: "Uns kann keener", stolpert er in die Welt der Schlipsträger. Ständig neue Herausforderungen, die ihn auf alle Kontinente der Erde führen, lenken ihn ab vom "Schauder des Denkens". Immer wieder fängt ihn die "Weiße Taube" bei Abstürzen auf, immer mehr genießt er das Leben in der Höhe. Humorvoll und oft gefühlsselig schildert er seine Zeit zwischen den Kriegen; einst gegen die Körper heute gegen die Seelen.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Erinnerungen eines „Kofferträgers“

Erinnerungen eines „Kofferträgers“ von Fischer,  Fritz
Dr. Fritz Fischer war Bundesbeamter in verschiedenen Ministerien und dabei für die Nord-Süd-Kommission sowie mehrere Jahre bei der Weltbank und dem IWF in Washington abgeordnet. In diesem Buch berichtet er über seine Arbeit mit Karl Schiller, Helmut Schmidt und Willy Brandt, die er alle sehr geschätzt hat. Er würdigt ihre politischen Verdienste, zeigt aber auch ihre menschliche, private Seite. Weiter gibt er Einblicke in die Arbeit der Weltbank und des IWF und stellt Überlegungen an, wie diese mitunter schwerfälligen und zumeist getrennt operierenden Institutionen mit ihrer gewaltigen Finanzkraft noch effektiver und zeitgemäßer wirken könnten. Was hierbei die EU angeht, so könnte sie eine viel größere Rolle spielen, wenn die gegenwärtige Zersplitterung auf zahlreiche Stimmrechtsgruppen mit Nicht-EU-Ländern beendet würde und letztlich die Gemeinschaft mit einer Stimme sprechen könnte. Vor dem Leser breitet sich das überaus ereignisreiche Leben eines scharfen Beobachters, humorvollen und pragmatischen und bei allem Pflichtbewusstsein so gar nicht "typischen" Beamten aus. Mit der gewählten Erzählform als Anekdotensammlung wird der Leser zugleich zum gelegentlichen und entspannenden Schmunzeln eingeladen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erinnerungen eines »Kofferträgers«

Erinnerungen eines »Kofferträgers« von Fischer,  Fritz
Dr. Fritz Fischer war Bundesbeamter in verschiedenen Ministerien und dabei für die Nord-Süd- Kommission sowie mehrere Jahre bei der Weltbank und dem IWF in Washington abgeordnet. In diesem Buch berichtet er über seine Arbeit mit Karl Schiller, Helmut Schmidt und Willy Brandt, die er alle sehr geschätzt hat. Er würdigt ihre politischen Verdienste, zeigt aber auch ihre menschliche, private Seite. Weiter gibt er Einblicke in die Arbeit der Weltbank und des IWF und stellt Überlegungen an, wie diese mitunter schwerfälligen und zumeist getrennt operierenden Institutionen mit ihrer gewaltigen Finanzkraft noch effektiver und zeitgemäßer wirken könnten. Was hierbei die EU angeht, so könnte sie eine viel größere Rolle spielen, wenn die gegenwärtige Zersplitterung auf zahlreiche Stimmrechtsgruppen mit Nicht-EU-Ländern beendet würde und letztlich die Gemeinschaft mit einer Stimme sprechen könnte. Vor dem Leser breitet sich das überaus ereignisreiche Leben eines scharfen Beobachters, humorvollen und pragmatischen und bei allem Pflichtbewusstsein so gar nicht »typischen« Beamten aus. Mit der gewählten Erzählform als Anekdotensammlung wird der Leser zugleich zum gelegentlichen und entspannenden Schmunzeln eingeladen.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten. Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Thinkers of Social Democracy

Thinkers of Social Democracy von Krell,  Christian, Patterson,  James
Karl Marx, August Bebel, Elisabeth Selbert, Willy Brandt and Paul Tillich – all these remarkable personalities shaped both the ideas and the practice of social democracy in Germany. Their life stories, thought and activities bring the reader to the very heart of social democracy. Mainstream party, the theory of surplus value, codetermination and the fundamental values of freedom, justice and solidarity – these crucial ideas, theories and concepts are often closely linked to the people who conceived and promoted them. This book portrays 49 thinkers of social democracy: What sort of influence did they have on their own time? What impulses do they offer for the present? All this and more is provided by this exciting and comprehensive overview of the history of social democratic ideas and of social democracy as a movement. Thinkers of Social Democracy. Englische Sprachausgabe des Titels "Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie" (ISBN 978-3-8012-0459-4). Karl Marx, August Bebel, Elisabeth Selbert, Willy Brandt oder Paul Tillich – herausragende Persönlichkeiten haben die Idee und Praxis Sozialer Demokratie in Deutschland geprägt. Ihre Lebensgeschichte, ihr Denken und Handeln führen die Leserinnen und Leser zu den Kerngedanken der Sozialen Demokratie. Volkspartei, Mehrwerttheorie, Mitbestimmung, die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – wichtige Ideen, Theorien und Konzepte sind oft eng mit den Menschen verbunden, die sie geprägt und vorangetrieben habe. Dieses Buch porträtiert 49 Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie: Wie haben diese Persönlichkeiten in ihrer Zeit gewirkt? Welche Impulse bieten sie für die Gegenwart? So ergibt sich ein spannender und umfassender Überblick über die Ideen- und Bewegungsgeschichte der Sozialen Demokratie.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Prominentenporträts

Prominentenporträts von Witter,  Ben
Ben Witter war ein Meister der Auslassung, der Andeutung, der Zwischentöne. Einzigartig die Form seiner annähernden, berühmten Gespräche, die keine Interviews im herkömmlichen Sinn waren, sondern durch die Technik von Frage und Antwort auch zu Geschichten wurden, die blitzlichtartig einen Charakter enthüllten.Die besten Porträts seiner Zeitgenossen sind hier versammelt. Den Leser erwarten Begegnungen mit Carl Zuckmayer, Oskar Kokoschka, Willy Brandt, Alexander Mitscherlich, Ruth Leuwerik, Friede Birkner, Siegfried Lenz, Helmut Schmidt, Ernst Jünger, Hildegard Knef, Heinrich Böll, Rudolf Augstein, Carl Friedrich von Weizsäcker, Heinz Rühmann, Max Schmeling, Karl Heinz Köpcke, Axel Springer, Elisabeth Flickenschildt, Eugen Gerstenmaier, Erik Ode, Willy Kressmann, H. H. Kirst, Kurt Georg Kiesinger, Adolf von Thadden und Karl Schiller.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie

Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie von Krell,  Christian
Karl Marx, August Bebel, Elisabeth Selbert, Willy Brandt oder Paul Tillich – herausragende Persönlichkeiten haben die Idee und Praxis Sozialer Demokratie in Deutschland geprägt. Ihre Lebensgeschichte, ihr Denken und Handeln führen die Leserinnen und Leser zu den Kerngedanken der Sozialen Demokratie. Volkspartei, Mehrwerttheorie, Mitbestimmung, die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – wichtige Ideen, Theorien und Konzepte sind oft eng mit den Menschen verbunden, die sie geprägt und vorangetrieben habe. Dieses Buch porträtiert 49 Vordenkerinnen und Vordenker der Sozialen Demokratie: Wie haben diese Persönlichkeiten in ihrer Zeit gewirkt? Welche Impulse bieten sie für die Gegenwart? So ergibt sich ein spannender und umfassender Überblick über die Ideen- und Bewegungsgeschichte der Sozialen Demokratie.
Aktualisiert: 2019-12-13
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