Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin

Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin von Bellarmin,  Robert, Schlecht,  Raymund
Der „Große Katechismus“ des heiligen Kirchenlehrers Robert Bellarmin ist sicher eines der berühmtesten Bücher, welches das 16. Jahrhundert – eine von den Wirren der Glaubensneuerungen gezeichnete Zeit – hervorgebracht hat. Von Papst Clemens VIII. in Auftrag gegeben und von seinen Nachfolgern immer wieder gutgeheißen und empfohlen, war Bellarmins Katechismus bis zum I. Vatikanischen Konzil nicht nur der einzige im Kirchenstaat, sondern fand – in über 60 Dialekte und Sprachen übersetzt - darüber hinaus weiteste Verbreitung. Er bildete so über Jahrhunderte die Grundlage der Religionskenntnis des breiten Volkes und konnte seine segensreiche Wirkung voll entfalten. Trotz seiner Tiefe und Gründlichkeit ist der Katechismus in seiner Sprache so einfach wie klar und hat immer die Fassungskraft der Schüler vor Augen. Bei der zu vermittelnden Glaubenslehre konzentriert Bellarmin sich auf das Heilsnotwendige, was jeder Christ ohne Abstriche und Umdeutungen anzunehmen hat. Hierbei ist von wenig Belang, was unter eindimensional-anthropologischen oder zeitgeistlichen Gesichtspunkten gerade für wichtig erachtet wird, sondern Inhalt und Auslegung müssen sich immer nach dem bemessen, was Christus, unser Herr, selbst der Kirche gelehrt und offenbart hat. Daher ist und bleibt auch der Katechismus dieses glänzenden Kirchenlehrers im Wesenskern zeitlos und kann auch heute noch mit großem Nutzen zur Hand genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin

Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin von Bellarmin,  Robert
Der „Große Katechismus“ des heiligen Kirchenlehrers Robert Bellarmin ist sicher eines der berühmtesten Bücher, welches das 16. Jahrhundert – eine von den Wirren der Glaubensneuerungen gezeichnete Zeit – hervorgebracht hat. Von Papst Clemens VIII. in Auftrag gegeben und von seinen Nachfolgern immer wieder gutgeheißen und empfohlen, war Bellarmins Katechismus bis zum I. Vatikanischen Konzil nicht nur der einzige im Kirchenstaat, sondern fand – in über 60 Dialekte und Sprachen übersetzt - darüber hinaus weiteste Verbreitung. Er bildete so über Jahrhunderte die Grundlage der Religionskenntnis des breiten Volkes und konnte seine segensreiche Wirkung voll entfalten. Trotz seiner Tiefe und Gründlichkeit ist der Katechismus in seiner Sprache so einfach wie klar und hat immer die Fassungskraft der Schüler vor Augen. Bei der zu vermittelnden Glaubenslehre konzentriert Bellarmin sich auf das Heilsnotwendige, was jeder Christ ohne Abstriche und Umdeutungen anzunehmen hat. Hierbei ist von wenig Belang, was unter eindimensional-anthropologischen oder zeitgeistlichen Gesichtspunkten gerade für wichtig erachtet wird, sondern Inhalt und Auslegung müssen sich immer nach dem bemessen, was Christus, unser Herr, selbst der Kirche gelehrt und offenbart hat. Daher ist und bleibt auch der Katechismus dieses glänzenden Kirchenlehrers im Wesenskern zeitlos und kann auch heute noch mit großem Nutzen zur Hand genommen werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem "unerledigten" Konzil und wieder andere meinen, dass es ein "neues Konzil" braucht. Spielt heute noch eine Rolle, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von "Stimmen der Zeit" und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin

Der Große Katechismus des heiligen Bellarmin von Bellarmin,  Robert
Der „Große Katechismus“ des heiligen Kirchenlehrers Robert Bellarmin ist sicher eines der berühmtesten Bücher, welches das 16. Jahrhundert – eine von den Wirren der Glaubensneuerungen gezeichnete Zeit – hervorgebracht hat. Von Papst Clemens VIII. in Auftrag gegeben und von seinen Nachfolgern immer wieder gutgeheißen und empfohlen, war Bellarmins Katechismus bis zum I. Vatikanischen Konzil nicht nur der einzige im Kirchenstaat, sondern fand – in über 60 Dialekte und Sprachen übersetzt - darüber hinaus weiteste Verbreitung. Er bildete so über Jahrhunderte die Grundlage der Religionskenntnis des breiten Volkes und konnte seine segensreiche Wirkung voll entfalten. Trotz seiner Tiefe und Gründlichkeit ist der Katechismus in seiner Sprache so einfach wie klar und hat immer die Fassungskraft der Schüler vor Augen. Bei der zu vermittelnden Glaubenslehre konzentriert Bellarmin sich auf das Heilsnotwendige, was jeder Christ ohne Abstriche und Umdeutungen anzunehmen hat. Hierbei ist von wenig Belang, was unter eindimensional-anthropologischen oder zeitgeistlichen Gesichtspunkten gerade für wichtig erachtet wird, sondern Inhalt und Auslegung müssen sich immer nach dem bemessen, was Christus, unser Herr, selbst der Kirche gelehrt und offenbart hat. Daher ist und bleibt auch der Katechismus dieses glänzenden Kirchenlehrers im Wesenskern zeitlos und kann auch heute noch mit großem Nutzen zur Hand genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Auf dein Herz geschrieben

Auf dein Herz geschrieben von de Beyer,  Thomas
Was gibt meiner Familie, meinen Freundschaften, der Liebe meines Lebens festen Halt und Segen? Die Bibel spricht von einem Haus, das auf einen Felsen gebaut ist, so dass es den schlimmsten Stürmen standhält. Der Ursprung dieses bildlichen Wortes liegt tief in der Geschichte. Nach den überraschenden Ereignissen der Kreuzigung und Auferstehung Christi beginnen seine Jünger, ihre Erfahrungen aufzuschreiben als eine Botschaft für die Welt. Sie legen den Grundstein für die Lehre der katholischen Kirche, die in diesem Buch verständlich dargestellt wird in Anlehnung an den Katechismus (KKK Ausgabe 2020).
Aktualisiert: 2023-01-19
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Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem "unerledigten" Konzil und wieder andere meinen, dass es ein "neues Konzil" braucht. Spielt heute noch eine Rolle, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von "Stimmen der Zeit" und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die wunderame Himmelfahrt des Dr. Martin Luther

Die wunderame Himmelfahrt des Dr. Martin Luther von Pfyffer SJ,  P. Franz Xaver
Zur historischen Einordnung der von Pater Franz Xaver Pfyffer SJ über »Luthers wundersame Himmelfahrt« im Jahre 1746 gehaltenen Predigt schreibt der westpreußische Pfarrer Dr. Otto Miller: »Damals kannte man offenbar noch nicht ›den Zugang zu Luther‹, den uns heute katholische Theologieprofessoren empfehlen, sondern die Abkehr von Luther, – damals hatten die Katholiken in Deutschland offenbar noch nicht jene Eigenschaft, die heute viele am sichtbarsten auszeichnet: die Feigheit. Wobei nicht zu vergessen ist, daß diese handfeste katholische Polemik freilich ein Nichts und ein Garnichts war gegenüber den Pöbeleien und dem Unflat von Beschimpfungen, mit denen lutherische Prädikanten unsere heilige katholische Kirche, den Statthalter Christi, das heiligste Altarssakrament und Bußsakrament, die heilige Mutter Gottes und unsere fromme Heiligenverehrung kübelweise überschütteten.« Über die rhetorische und inhaltliche Qualität der Predigt Pater Pfyffers äußert sich Pfarrer Miller geradezu begeistert: »Welch eine Lebendigkeit, welch eine Anschaulichkeit, und wie steht all das mitten in der Gegenwart. So etwas Prächtiges, Herzerfrischendes gibt es heute überhaupt nicht mehr. Es geht da freilich nicht so zart, zimperlich und rücksichtsvoll zu wie heute bei uns, es gab da noch nicht jene Toleranz, die wir gegen alle anderen üben, die aber keiner gegen uns übt, es gab noch nicht jene Sentimentalität, mit der wir unsere heutige Religiosität gemischt und verwischt haben, während wir Katholiken immer nur die Brutalitäten der Welt merken. Ach, wie lange ist das nun her! Nun sind wir in Deutschland eine Addition von Kompromissen geworden!« Die Neuveröffentlichung der Predigt Pater Pfyffers erforderte eine freie Bearbeitung, die namentlich heutigen Lesegewohnheiten Rechnung zu tragen hatte. Inhaltlich ist dem Text dabei kein Abbruch geschehen. Als Anhang ist der Predigt eine kurze Schilderung der Anfangsphase der »Reformation« aus der Feder des hl. Alfons Maria von Liguori beigegeben.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Aus dem Konzil geboren

Aus dem Konzil geboren von Batlogg,  Andreas R
60-Jahre-Zweites Vatikanisches Konzil Was davon trag- und zukunftsfähig ist Für die einen liegt das II. Vatikanische Konzil, das am 11. Oktober 1962 eröffnet wurde, bereits in einer fernen Vergangenheit. Andere wiederum sprechen von einem „unerledigten“ Konzil und wieder andere meinen, dass es ein „neues Konzil“ braucht. Spielt, was über viereinhalbtausend Bischöfe damals auf den Weg gebracht haben, noch eine Rolle? Hilft es bei der Bewältigung aktueller Probleme? Autor Andreas R. Batlogg ist kurz vor Beginn des II. Vatikanums auf die Welt gekommen. Der bald 60-jährige Jesuit beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen der Weltkirche: als Karl-Rahner-Experte, langjähriger Chefredakteur von „Stimmen der Zeit“ und ausgewiesener Papst-Franziskus-Kenner. In diesem Buch blickt er zurück – und nach vorne. Er sortiert und fragt, wie wir mit dem Erbe des Konzils umgehen. Besonders jetzt, da Papst Franziskus so sehr auf das Instrument der Synodalität setzt. Kann die Kirche in den Stürmen der Zeit bestehen und ist sie überhaupt zukunftsfähig? Tipp: Bekannter Publizist, Priester und Jesuit
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens

Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens von Ramm,  Martin
Was sollte man von einem Mathematiklehrer halten, der das kleine Einmaleins nicht kann? Oder von einem Verkehrspolizisten, der die einfachsten Verkehrsregeln nicht kennt? Viele Katholiken sind heute den Inhalten ihres Glaubens sehr entfremdet. Sie kennen weder das 'kleine Einmaleins' noch die 'Verkehrsregeln' des christlichen Glaubens. Dieses Büchlein gibt in einfacher Sprache einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des katholischen Glaubens. Es eignet sich für Kinder und Firmlinge und für Jedermann, der sein Glaubenswissen auffrischen möchte. Büchlein auch online abrufbar.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Katholisches Religionsbüchlein

Katholisches Religionsbüchlein von Pichler,  Wilhelm, Schumacher,  Philipp
Das »Katholische Religionsbüchlein« war über ein halbes Jahrhundert das Standardwerk für den Religionsunterricht von Kindern, erlebte bis in die 1960er-Jahre hinein über 30 Auflagen und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Auch heute ist es noch bestens geeignet, Kinder an den katholischen Glauben heranzuführen. Hervorzuheben ist die Dichte des Stoffes und seine exzellente Aufbereitung. Das Buch ist so konzipiert, dass es im Laufe von drei Schuljahren die Grundlagen des christlichen Glaubens vermittelt und die Kinder auf die erste hl. Beichte und Kommunion vorbereitet. Neben einer Auswahl biblischer Geschichten, anhand derer die Lehren der Kirche einprägsam und für die Fassungskraft der Kinder aufbereitet vermittelt werden, gibt es den Kindern auch zahlreiche Gebete für das praktische Glaubensleben an die Hand. Ein kleiner Katechismus und ein Rosenkranz für Kinder runden das Ganze ab. Die zahlreichen prächtigen Farbillustrationen von Philipp Schuhmacher verleihen diesem Buch ein ganz besonderes Gepräge.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Nicht-triviale Zusammenführung von Evolutionslehre und christlichem Glauben im Lichte der Philosophie

Nicht-triviale Zusammenführung von Evolutionslehre und christlichem Glauben im Lichte der Philosophie von Senz,  Wolfgang
Evolutionslehre und christlicher Glaube werden gegenwärtig vor allem als einander konträre Positionen wahrgenommen. Dieses Denken wird von zahlreichen philosophischen Positionen unterstützt. In dem Buch wird zu zeigen versucht, dass lediglich eine solche Evolutionslehre der christlichen Lehre äußerlich ist, die ein reduktionistisches Verständnis von Person bzw. Lebewesen allgemein zum Fundament hat. Worin dieser Reduktionismus besteht, wird in dem Buch ebenso gezeigt, wie darzulegen versucht wird, inwieweit von Seiten der gegenwärtigen Ausgestaltung des christlichen Glaubens die Kontaktnahme mit der Evolutionslehre erschwert wird, da zwischen einer reduktionistischen Ausprägung dieser Lehre und ihrer adäquaten Darlegung nicht hinreichend differenziert wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens

Kleiner Katechismus des katholischen Glaubens von Ramm,  Martin
Was sollte man von einem Mathematiklehrer halten, der das kleine Einmaleins nicht kann? Oder von einem Verkehrspolizisten, der die einfachsten Verkehrsregeln nicht kennt? Viele Katholiken sind heute den Inhalten ihres Glaubens sehr entfremdet. Sie kennen weder das 'kleine Einmaleins' noch die 'Verkehrsregeln' des christlichen Glaubens. Dieses Büchlein gibt in einfacher Sprache einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des katholischen Glaubens. Es eignet sich für Kinder und Firmlinge und für Jedermann, der sein Glaubenswissen auffrischen möchte. Büchlein auch online abrufbar.
Aktualisiert: 2019-12-06
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Spiritismus

Spiritismus von Deusdedit,  Paulus
Es gibt nur einen sicheren Weg, mit den Verstorbenen in Beziehung zu treten: das Gebet! Durch das Gebet für die abgeschiedenen (geretteten) Seelen werden diese von ihren Sündenstrafen erlöst und können in das Reich Gottes eintreten. Was Gott gewissen auserlesenen Seelen (Mystiker, Heilige, gottgewollte Erscheinungen) aus Gnade schenkt, ist stets von der Spontaneität geprägt. Der fromme Mensch betet: Gott erhört ihn. Wie Gott ihn erhört, ist Seine Angelegenheit, vor welcher der Mensch demütig sich beugt. Die folgende Begebenheit wurde vom berühmten Forscher und Schriftsteller Bruno Grabinski in seinem Buche 'Moderne Totenbefragung – Was ist vom Spiritismus zu halten?' [Eupen 1954, Imprimatur] veröffentlicht. Die Begebenheit steht stellvertretend da als Lösung für viele sogenannte 'übernatürliche' oder 'paranatürliche' Phänomene in der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2020-01-24
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„Die Liebe Christi drängt uns“

„Die Liebe Christi drängt uns“ von Barth,  Heinz L
Die Beiträge von Heinz-Lothar Barth, die der Leser in diesem Sammelband findet, sind fast alle ursprünglich in der Kirchlichen Umschau abgedruckt worden. Den Hintergrund zu ihrer Abfassung bildet letztlich stets dasselbe Phänomen: Die tiefe Krise, in der sich die katholische Kirche seit dem II. Vatikanum befindet. Heinz-Lothar Barth beschreibt diese aber nicht nur, sondern geht im Rahmen seiner Beiträge auch auf die Darstellung der katholischen Lehre ein.
Aktualisiert: 2020-10-06
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44 Irrtümer über das Judentum

44 Irrtümer über das Judentum von Rothkranz,  Johannes
44 Irrtümer über das Judentum Johannes Rothkranz,160 Seiten, 10,-- € Was sollen sie nicht urplötzlich alles sein, glaubt man den amtlichen Verlautbarungen der Konzilskirche wie überhaupt den derzeit allerorten gängigen Klischees: „Kinder Abrahams“ „unsere älteren Brüder im Glauben“ „das auserwählte Volk“ „Erben der Verheißung“ „Söhne eines nie gekündigten Bundes“ „Gottes Augapfel“ „unauflöslich mit uns Christen verbunden“ „mit uns den Messias erwartend“ Was wird nicht mit einem Male alles über sie behauptet: „Das Heil kommt von den Juden“ „Mit uns teilen sie dieselbe Hoffnung“ „Mit uns haben sie die Bibel gemeinsam“ „Sie sind ein Segen für die Welt“ „Sie glauben mit uns an den einen Gott“ „Sie sind von Gott nicht verworfen“ „Sie haben Jesus nicht gekreuzigt“ „Sie bilden die Wurzel des Christentums“ „Wir müssen zu dieser Wurzel zurückkehren“ Nichts davon ist wahr! Jedenfalls dann, wenn wir uns an die einzige Quelle halten, aus der wir über all das etwas absolut Zuverlässiges wissen können: an die göttliche Offenbarung, d.h. an die Heilige Schrift und ihre verbindliche Auslegung durch das von Gott eingesetzte unfehlbare Lehramt der römisch-katholischen Kirche. Umso wahrer ist hingegen heute wieder: „Die nach außen schön dastehen möchten im Fleische, die zwingen euch zur Beschneidung nur deshalb, damit sie um des Kreuzes willen nicht verfolgt werden“ (Gal. 6, 12). Aber auch: „Wenn ihr euch beschneiden laßt, wird Christus euch nichts nützen“ (Gal. 5, 2). Ehe Sie sich geistigerweise beschneiden lassen, lesen Sie unbedingt dieses neue hochaktuelle und hochwichtige Buch, das an Klarheit in der Sache nichts zu wünschen übrig läßt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Ehe und Familie

Ehe und Familie von Mariakumar,  James, Pereira,  Mary
Die Familien stehen heutzutage immer mehr unter Druck, viele Ehen sind gefährdet. Worauf kommt es wirklich an, wie sieht der Plan Gottes für Ehe und Familie aus? Auf der Basis der Heiligen Schrift und des Katechismus gehen die beiden Autoren diesen Fragen nach. Sie thematisieren den Bund zwischen Ehepartnern und Gott, den Umgang der Eheleute miteinander sowie mit den Schwiegereltern und den Kindern, die Kindererziehung, Sexualität, die Problematik der Annullation einer katholischen Ehe u.v.m. und erörtern, was eine wirkliche Ehe ausmacht. Eine wichtige Rolle in Familie und Ehe spielt das Gebet für andere, das in einem eigenen Kapitel behandelt wird und mit einer Hinführung zum vergebenden Gebet schließt.
Aktualisiert: 2019-11-08
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Nicht-triviale Zusammenführung von Evolutionslehre und christlichem Glauben im Lichte der Philosophie

Nicht-triviale Zusammenführung von Evolutionslehre und christlichem Glauben im Lichte der Philosophie von Senz,  Wolfgang
Evolutionslehre und christlicher Glaube werden gegenwärtig vor allem als einander konträre Positionen wahrgenommen. Dieses Denken wird von zahlreichen philosophischen Positionen unterstützt. In dem Buch wird zu zeigen versucht, dass lediglich eine solche Evolutionslehre der christlichen Lehre äußerlich ist, die ein reduktionistisches Verständnis von Person bzw. Lebewesen allgemein zum Fundament hat. Worin dieser Reduktionismus besteht, wird in dem Buch ebenso gezeigt, wie darzulegen versucht wird, inwieweit von Seiten der gegenwärtigen Ausgestaltung des christlichen Glaubens die Kontaktnahme mit der Evolutionslehre erschwert wird, da zwischen einer reduktionistischen Ausprägung dieser Lehre und ihrer adäquaten Darlegung nicht hinreichend differenziert wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu Gott der mich erfreut von Jugend auf.

Zu Gott der mich erfreut von Jugend auf. von Grün,  P. Ludger
Der priesterliche Zölibat als Ausdruck der bräutlichen Liebe: Christus - Kirche. Es geht in diesem Buch nicht um die Rechtfertigung des priesterlichen Zölibats. Vielmehr geht es um das ewige Brautpaar Christus-Kirche. Es wird gezeigt, in welcher Weise der Priester an der Liebe dieses Brautpaars teilnimmt. Denn er vertritt sowohl Christus als auch die Kirche, er wird zum Boten der Liebe Christi zur Kirche, und zum Boten der Liebe der Kirche zu Christus.
Aktualisiert: 2020-10-06
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