Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Ladurner,  Paul, Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938) Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“ Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-05-08
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Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-08
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