Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Kirchenkampf aus Sicht von Barth, Künneth und Hirsch
Aktualisiert: 2023-05-05
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Jakob Stubenruß war von 1936 bis 1951 Pfarrer im Südtiroler Bergdorf Spinges. Er dokumentierte die Spaltung der Bevölkerung rund um die Option 1939, charakterisierte Mitläufer wie Opfer der NS-Besatzung und beobachtete kritisch den Neubeginn nach 1945. Armin Mutschlechner präsentiert die wichtigsten Auszüge aus Stubenruß’ Schriften und stellt sie, dank seiner Recherchen in Archiven und bei Zeitzeug:innen, in einen überregionalen Kontext.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Zum Bestandteil der Kriegswirtschaft des Nationalsozialismus gehörte die Rekrutierung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. Der Autor deckt anhand einer Vielzahl von Beispielen Zusammenhänge und Tiefe der Einwirkungen des nationalsozialistischen Staates auf diakonische und kirchliche Einrichtungen. aus dem Berliner und Brandenburger Raum auf. Sachlich schildert der Autor wie sich in der Diktatur und im Krieg die Entscheidungsspielräume der Bevölkerung und von Einrichtungen verengten und ihre Handlungen beeinflussten.
Aus dem Inhalt
- Die Einrichtung von Lagern und Fremdnutzungen kirchlicher Körperschaften
- Die seelsorgerliche Betreuung von Ostarbeitern
- Bedarfs- und Interessenlagen von Gemeinden
- Eine diakonische Einrichtung
Aktualisiert: 2022-04-28
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Dieser 3. Band zum "NS-Klostersturm" im Erzbistum Paderborn erhellt die beiden Gestapo-Attacken gegen Mönche und Nonnen der beiden missionsbenediktinischen Niederlassungen im Hochsauerland: Am 19. März 1941 erfolgt in Meschede der erste Schlag gegen die Kongregation von St. Ottilien überhaupt. Das 13 Jahre bestehende Kloster Königsmünster soll keine Zukunft mehr haben. Drei Patres kommen in Haft, die anderen Benediktiner werden nach Süddeutschland gebracht.
Am Morgen des 26. Juni 1941 rückt ein Kommando der Geheimen Staatspolizei dann auch im kleinen Dorf Olpe an, um dort das letzte Haus der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing aufzulösen und die Nonnen von Marienfried zu vertreiben. Die Bevölkerung bildet demonstrativ ein langes Spalier zur Verabschiedung "ihrer Schwestern". Beim ersten Nachtquartier der Ordensfrauen in Eslohe zeigen weitere Sauerländer den Beamten ihren Unmut.
Die von P. Bürger bearbeitete Dokumentation enthält Texte von M. Sigram Sauer OSB, Dr. Alban Buckel OSB, Manfred Hörhammer OFMcap, Dr. Dominicus Meier OSB, Anno Schütte OSB u.a. Sie erschließt den historischen Gesamtzusammenhang der beiden Ereignisse und berücksichtigt auch die Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Die Kirchengeschichtliche Kammer der Evangelischen Landeskirche Anhalts widmet sich mit dieser Broschüre einem dunklen Kapitel in der Geschichte der Landeskirche: der Zeit des Nationalsozialismus. Von Prof. Arno Sames (†) zusammengestellt wurden Vorträge eines Studientages zur anhaltischen Kirchengeschichte zwischen 1933 und 1945. Im Mittelpunkt stehen Schicksale anhaltischer Pfarrer in der NS-Zeit, die Gleichschaltung der Evangelischen Kirche in Deutschland und das kirchenleitende Handeln vor und nach 1945.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Alojzije Stepinac war als Erzbischof von Zagreb ein Gegner von Nationalsozialismus und Kommunismus. Noch immer wirkt seine ideologisch geprägte Verurteilung nach. Heute steht er vor der Heiligsprechung. Stepinac unterstützte besonders im Zweiten Weltkrieg Notleidende und Verfolgte in großer Zahl und ohne Unterschiede. Öffentlich trat er für die Menschenrechte ein. Tito ließ ihn 1946 in einem international beachteten Schauprozess verurteilen. Den Rest seines Lebens verbrachte er in Gefangenschaft. Dennoch wirkte er weiter durch Briefe und Predigten und wurde Kardinal. Die Ursache seines Todes 1960 ist nicht völlig geklärt. Nach seiner Seligsprechung 1998 läuft nun das Heiligsprechungsverfahren. Die erste vollständige Biografie in deutscher Sprache bezieht bisher unbekannte Dokumente mit ein und beleuchtet die historischen Bedingungen seines Wirkens und sein Verhältnis zu Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sophie und Hans Scholl, Edith Stein und Dietrich Bonhoefffer, Alfred Delp, Martin Niemöller, Franz Jägerstätter, Janusz Korczak und viele andere ... Inmitten der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte wurden sie zu Zeugen der Menschlichkeit und eines bis in die letzte Konsequenz gelebten Glaubens. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Humanität nicht völlig von Hass und Gewalt erstickt wurde. Christian Feldmanns einfühlsame Porträts halten die Erinnerung an diese Menschen wach.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Alojzije Stepinac war als Erzbischof von Zagreb ein Gegner von Nationalsozialismus und Kommunismus. Noch immer wirkt seine ideologisch geprägte Verurteilung nach. Heute steht er vor der Heiligsprechung. Stepinac unterstützte besonders im Zweiten Weltkrieg Notleidende und Verfolgte in großer Zahl und ohne Unterschiede. Öffentlich trat er für die Menschenrechte ein. Tito ließ ihn 1946 in einem international beachteten Schauprozess verurteilen. Den Rest seines Lebens verbrachte er in Gefangenschaft. Dennoch wirkte er weiter durch Briefe und Predigten und wurde Kardinal. Die Ursache seines Todes 1960 ist nicht völlig geklärt. Nach seiner Seligsprechung 1998 läuft nun das Heiligsprechungsverfahren. Die erste vollständige Biografie in deutscher Sprache bezieht bisher unbekannte Dokumente mit ein und beleuchtet die historischen Bedingungen seines Wirkens und sein Verhältnis zu Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Buch, das demnächst eine zweite Auflage erhalten wird, geht unter die Haut und macht das Grauen der NS- Ideologie und der entsprechenden Gesellschaft nachvollziehbar. Werner Nickolai beschäftigt sich schon seit Jahren aus sozialarbeiterischer Sicht mit dem Nationalsozialismus und ist zusammen mit dem Christophorus Jugendwerk in Oberrimsingen im Verein "Für die Zukunft lernen - Verein zur Erhaltung der Kinderbaracke Auschwitz- Birkenau e. V." engagiert. Für die Zukunft lernen könnte auch die Überschrift sein zur Ringvorlesung, die dem Buch den Titel lieh, durchgeführt im Jahre 2007 an der Kath. Fachhochschule Freiburg. Der erste Beitrag (" Wohnungslose im Nationalsozialismus") von Wolfgang Ayass thematisiert den NS-Umgang mit Wohnungslosen, Bettlern u. a. ab demjahr 1933 am Beispiel des Wandermusikers Ernst Rutzen. Ab 1938 wurden Wohnungslose nicht nur verfolgt und kriminalisiert, sondern auch in großer Zahl in Konzentrationslager verschleppt (Aktion "Arbeitsscheu Reich" im Nazijargon). Der Autor problematisiert hier auch den Begriff "nichtsesshaft", der aus der NS-erminologie in die heutige Fachsprache der Sozialarbeitswissenschaft eingewandert ist. Bettler, Wanderarbeiter, Landstreicher wurden als "arbeitsscheu" und "asozial" diskriminiert, ausgegrenzt, zwangssterilisiert (ab 1934) und später auch systematisch ermordet. Fürsorgeeinrichtungen stellten im NS-System keinerlei Schutz, sondern eher eine Bedrohung für sie dar. Rassistische Ideologie und fürsorgliche Disziplinierung wirkten hier unheilvoll ineinander. In "Spätes Tagebuch" beschreibt Max Mannheimer minutiös in erschütternder Weise den Lageralltag in den Konzentrations- und Todeslagern Theresienstadt, Auschwitz, Warschau und Dachau. "Die Wahrheit war anders. Es gab keine Kindergärten. Es gab keine Besuche. Es gab nur Hunger, Elend und Tod" (49).
Die Sozialarbeit wird von Werner Nickolai ("Eine Profession erinnert, auch an sich selbst: Sozialarbeit und Nationalsozialismus") sehr kritisch in den Blick genommen. Auch der Exodus der entstandenen Sozialarbeitstheorie von Pionierinnen, wie z. B. die 1916 zum Protestantismus konvertierte Alice Salomon, die ins Exil fliehen musste, macht deutlich, dass Sozialarbeit in ihrem Selbstverständnis mit dem Nationalsozialismus eigentlich unvereinbar sein müsste. Soziale Arbeit als diakonische Arbeit ist im NS-Staat in dieser Form fast völlig zum Erliegen gekommen, ja geradezu zum Handlanger der NS-Tötungsmaschinerie im Gesundheitswesen mutiert. Innerhalb kirchlich verantworteter Sozialarbeit hat die kritische Aufarbeitung der eigenen Verstrickung in das NS-System erst begonnen. Harald Welzer fokussiert in seinem Beitrag über "Die Deutschen und ihr ‚Drittes Reich'" die Alltagswirklichkeit als Teilhabemöglichkeit für die Deutschen, die den rassistischen Vorgaben der NS-Ideologie entsprachen. Welzer charakterisiert den radikalen Wertewandel als "fortschreitende Normalisierung radikaler Ausgrenzung" (63). Nichtbetroffene nahmen die mörderischen Maßnahmen der Nazis nur unzureichend wahr, gleichwohl bedeutete auch die Nicht-Wahrnehmung Unterstützung des Wertewandels zwischenmenschlicher Umgangsformen (66). Normgebend wurde genau das, was wir aus heutiger Perspektive menschenverachtendes Verhalten nennen würden.
Stephan Marks ("Über Nationalsozialismus, Scham und die Folgen") rückt den Zusammenhang von Nationalsozialismus und Beschämung/Scham in den Vordergrund. Im Forschungsprojekt "Geschichte und Erinnerung" wurden 40 Zeitzeugen aus der NS-Zeit befragt und in den Interviews die Beschämungsstrukturen der NS-Ideologie rekonstruiert. Hitler wird "als derjenige beschrieben, der die Ehre Deutschlands wieder herstellt [. ]" (82). Diese Beschämungsstrukturen wirkten, so die These Marks', nachhaltig in der heutigen deutschen Gesellschaft nach und verhinderten Demokratisierungs- und Partizipationsprozesse. Peter-Otto Ullrich ("Nicht an ihrem Ort. Sondierungen zu Stellung und Verhalten der römisch-katholischen Kirche in der nationalsozialistischen Gesellschaft aus heutiger Sicht") rekonstruiert die verschiedenen Phasen der Einvernahme der röm.-kath. Kirche in das nationalsozialistische Unrechtssystem. Der Autor beklagt das Schweigen der Amtsträger, das zu einer massiven Vertrauenskrise zwischen Kirchenleitungen und Kirchenvolk geführt habe; das Reichskonkordat habe den politischen Katholizismus zum Schweigen gebracht oder Personen an das NS-Regime ausgeliefert. Auch das Verhalten der Amtskirche der jüdischen Bevölkerung gegenüber war von taktischem Interesse des eigenen Überlebens und von Opportunismus geprägt, was letztlich zur Perfektionierung der NS-Vernichtungsmaschinerie beigetragen habe. Thomas Broch macht mit "Fragen zur Rezeption des Nationalsozialismus in Kunst, Literatur und Film" auf die abgründige Dialektik von Kunst aufmerksam, die, wenn sie den Nationalsozialismus fokussiert, nicht nur Kunst sei, sondern immer auch Dokument der Barbarei. Lesens- und empfehlenswert ist das Buch für alle, die in pädagogischen Berufen arbeiten und sich selbstkritisch mit der NS-Ideologie auseinandersetzen.
Wilhelm Schwendemann, Freiburg
Aktualisiert: 2020-03-17
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Im September 1941 wurde im oberösterreichischen Steyr der junge Kaplan Johann Steinbock wegen angeblicher Zugehörigkeit zur Österreichischen Freiheitsbewegung von der Gestapo verhaftet und nach vielen Verhören im Jänner 1942 in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Nach der Befreiung des Lagers im Mai 1945 kehrte er (zu Fuß) nach Steyr zurück. Von 1951 bis 1986 war er Pfarrer der Stadtpfarre Steyr, wo er auch noch nach seiner Pensionierung wohnte. Am 13. Mai verstarb der hochbetagte Priester, wenige Wochen vor seinem 95. Geburtstag
Aktualisiert: 2018-05-23
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Der Nationalsozialismus kam mit Verspätung in den abgelegenen Salzburger Bezirk Lungau. Besonders anfällig für die nationalsozialistische Bewegung waren Akademiker, wobei vor allem einige Ärzte und Lehrer sowie Beamte eine besondere wegbereitende Rolle spielten. Katholische Geistliche des Bezirkes Lungau bewerteten den Nationalsozialismus bereits ab 1931 als gefährliche Bewegung und traten als Mahner auf. Sie begrüßten das 1933 erlassene Verbot der NSDAP und deren Zurückdrängung durch den österreichischen Staat. Während der Herrschaft des Nationalsozialismus waren katholische Geistliche und Laien Schikanen und Verfolgungen ausgesetzt. Die Seelsorge der Kirche wurde durch staatliche Maßnahmen schwer beeinträchtigt. Durch die überwiegend große Kirchentreue des Volkes wurde jedoch die Kirchenaustrittspropaganda der Nationalsozialisten trotz Einführung des Kirchenbeitrages kein Erfolg. Ab 1943 begannen die Eintritte in die katholische Kirche zu überwiegen und die Seelsorge nahm einen deutlichen Aufschwung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Seit Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter sind die Fragen umstritten: Was wusste der Vatikan genau über die nationalsozialistischen Konzentrationslager und die Vernichtung der europäischen Juden? Hat sich Papst Pius XII. angemessen verhalten oder hat er geschwiegen, als er deutlich und öffentlich hätte Stellung beziehen müssen? Bis heute werden diese Fragen kontrovers diskutiert und die Bewertungen der Rolle Pius’ XII. gehen dabei weit auseinander.
Dirk Verhofstadt analysiert die Politik des Vatikans während der Periode des europäischen Faschismus im Spannungsfeld von moralischem Anspruch und weltlichen Interessen. Dazu spannt er den Bogen etwas weiter und behandelt nicht nur das Verhältnis Pius XII. zum Nationalsozialismus in den Jahren des Zweiten Weltkrieges. Er untersucht die frühen Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und die Haltung des Vatikans zu den katholisch ausgerichteten faschistischen Regimen. Und er wirft einen Blick darauf, wie die katholische Kirche sich nach 1945 mit ihrem Verhältnis zum Faschismus auseinandersetzte.
Aktualisiert: 2021-08-24
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