TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-15
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TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen

TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- - - Alle Regionen Siebenbürgens auf 424 Seiten, viele praktische Reisetipps - Sehr umfangreiche Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Ideal für Studienreisen, zahlreiche Tourenvorschläge für Wanderer - Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Karpaten, Kirchenburgen - 25 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten zur Orientierung, 290 Fotos - - - Siebenbürgen, das sagenumwobene Transsilvanien, ist die bekannteste Region Rumäniens und gilt als Heimat des legendären Grafen Dracula. Rumänische, ungarische und deutsche Traditionen vermischen sich hier seit Jahrhunderten, wovon die vielen pittoresken Städte und Dörfer Zeugnis ablegen. In den lebendigen Städten Brașov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt) und Sighișoara (Schäßburg) haben vor allem die Siebenbürger Sachsen ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Land locken unzähligen Kirchenburgen und Burgruinen, viele davon UNESCO-Welterbe. Die Ausgrabung Sarmizegetusa Regia zeugt von den Spuren der Daker und Römer in Rumänien. Industriekultur lässt sich im Siebenbürgischen Erzgebirge erleben. Nicht nur für Kulturtouristen lohnt sich eine Reise nach Siebenbürgen: Die idyllische und teils noch wilde und ursprüngliche Landschaft der Karpaten mit ihren Naturparks ist ein ideales Ziel für abenteuerlustige Wanderer und Skifahrer. Dieser aktuelle Reiseführer ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Siebenbürgen mit seinen Kunst- und Naturschätzen intensiv erleben wollen. Aktuelle Reisetipps helfen bei der Reisevorbereitung und im Urlaub vor Ort, zahlreiche Wandertipps geben Anregungen für Bergtouren in den Karpaten und im Apuseni-Gebirge. Farbige Stadtpläne und Übersichtskarten sorgen für Orientierung. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gottes Burgen

Gottes Burgen von Zeune,  Joachim
Franken ist nicht nur gesegnet mit Weinbergen, sondern auch mit einer erstaunlich großen Zahl an Kirchenburgen, Wehrkirchhöfen und Wehrkirchen. Die Forschung mied sehr lange dieses interdisziplinär anspruchsvolle Thema. Dies hatte zur Folge, dass unkritisch aus fast jeder Kirche eine Wehrkirche und aus jedem ummauerten Friedhof ein Wehrfriedhof gemacht wurde. So legt das reich illustrierte Sachbuch nun erstmals eine wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme vor. Es löst den vermeintlichen Widerspruch zwischen Sakral- und Wehrbau nicht nur auf, sondern stellt deren großartige Symbiose dar. Gleichzeitig ist der Band ein attraktiver Führer. Joachim Zeune, der Experte schlechthin, stellt 30 nach verschiedenen Kriterien ausgewählte, ausführlich in Wort und Bild präsentierte Bauten ins Zentrum seiner Darstellung und fügt einen Kurzkatalog mit den etwa 200 ermittelten Objekten in Franken an.
Aktualisiert: 2023-06-08
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TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen

TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- - - Alle Regionen Siebenbürgens auf 424 Seiten, viele praktische Reisetipps - Sehr umfangreiche Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Ideal für Studienreisen, zahlreiche Tourenvorschläge für Wanderer - Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Karpaten, Kirchenburgen - 25 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten zur Orientierung, 290 Fotos - - - Siebenbürgen, das sagenumwobene Transsilvanien, ist die bekannteste Region Rumäniens und gilt als Heimat des legendären Grafen Dracula. Rumänische, ungarische und deutsche Traditionen vermischen sich hier seit Jahrhunderten, wovon die vielen pittoresken Städte und Dörfer Zeugnis ablegen. In den lebendigen Städten Brașov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt) und Sighișoara (Schäßburg) haben vor allem die Siebenbürger Sachsen ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Land locken unzähligen Kirchenburgen und Burgruinen, viele davon UNESCO-Welterbe. Die Ausgrabung Sarmizegetusa Regia zeugt von den Spuren der Daker und Römer in Rumänien. Industriekultur lässt sich im Siebenbürgischen Erzgebirge erleben. Nicht nur für Kulturtouristen lohnt sich eine Reise nach Siebenbürgen: Die idyllische und teils noch wilde und ursprüngliche Landschaft der Karpaten mit ihren Naturparks ist ein ideales Ziel für abenteuerlustige Wanderer und Skifahrer. Dieser aktuelle Reiseführer ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Siebenbürgen mit seinen Kunst- und Naturschätzen intensiv erleben wollen. Aktuelle Reisetipps helfen bei der Reisevorbereitung und im Urlaub vor Ort, zahlreiche Wandertipps geben Anregungen für Bergtouren in den Karpaten und im Apuseni-Gebirge. Farbige Stadtpläne und Übersichtskarten sorgen für Orientierung. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-02
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen

Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen von Fabini,  Hermann
Ausgangspunkt für dieses Buch war dem Autor das Erlebnis der vielfältigen historischen, sozialen und künstlerischen Bezüge zum Leben und Überleben der Deutschen in Siebenbürgen, die in dem Erscheinungsbild siebenbürgisch-sächsischer Kirchenburgen zum Ausdruck kommen und diese originellen Bauwerke zu Denkmälern über ihren architektonischen Wert hinaus machen. In jahrzehntelanger Beschäftigung mit ihrer Restaurierung und einer umfassenden Bestandsaufnahme hat der Autor die Kirchenburgen als ein eindrucksvolles Abbild, eine Selbstdarstellung der siebenbürgisch-sächsischen Dorfgemeinschaften kennengelernt. In diesem Sinn will das vorliegende Buch, sowohl thematisch differenziert als auch flächendeckend, eine Übersicht zum Phänomen der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburg bieten. Der Atlas der siebenbürgischen Kirchenburgen und Dorfkirchen soll in Form eines Nachschlagewerkes möglichst viel Wissen, Bildmaterial und Literaturhinweise über Ortschaften, die durch deutsche Präsenz geprägt wurden, vermitteln, um so ein Porträt des jeweiligen Dorfes mit seinen kirchlichen Bauten zu skizzieren. Dadurch ist die Voraussetzung für vergleichende Studien einzelner Ortschaften und Regionen gegeben. Mit dem Kirchenburgenatlas (der zweite Band, der 1999 erschienen ist, enthält mehr als 3000 – größtenteils farbige – Fotografien) hofft der Autor, diese Denkmäler einem weiten Kreis von Interessierten nahe zu bringen, als Wahrzeichen der siebenbürgisch sächsischen Dorfgemeinschaften, die sie erbaut haben. Der Verfasser: Hermann Fabini wurde 1938 in Kronstadt geboren. Nach der im Gebirgsstädtchen Bușteni verbrachten Kindheit und dem Schulbesuch in Schäßburg, Bușteni, Kronstadt und Mediasch begann er das Studium der Architektur am lon-Mincu-lnstitut Bukarest, das er 1962 abschloss. Während der Jahre 1962-1968 war Fabini Architekt und Stadtarchitekt in Mediasch. Als Leiter der Bauabteilung arbeitete er 1968-1971 für das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. 1971-1977 war er als Projektleiter bei der Direktion für Denkmalpflege Bukarest angestellt. Die Dissertation, mit der Fabini 1978 promovierte, hatte den gotischen Wohnbau in Siebenbürgen zum Thema. Bis 1987 beschäftigte sich der Verfasser im Rahmen des Stadtbewirtschaftungsunternehmens mit Restaurierungsprojekten in der Hermannstädter Altstadt. Das Amt eines Kulturreferenten des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche hatte er 1989-1990 inne. Seit 1990 gibt es in Hermannstadt das private Architekturbüro Fabini. Zwischen 1965 und 2002 hat Hermann Fabini an zahlreichen Konsolidierungs und Instandhaltungsarbeiten maßgeblich mitgewirkt, darunter: Agnetheln, Birthälm (diese umfangreiche Restaurierung wurde 1991 mit dem „Europa Nostra IBl“ Diplom ausgezeichnet; das Baudenkmal kam 1993 auf die Liste des Weltkulturguts), Bogeschdorf, Bonnesdorf, Botsch, Durles, Großschenk, Hamruden, Heltau, Holzmengen, Honigberg, Kirtsch, Martinsberg, Michelsberg, Mönchsdorf, Mortesdorf, Radeln, Rohrbach, Tobsdorf, Treppen, Weidenbach, Wurmloch.Unter anderem Restaurierungsprojekte in Siebenbürgen: Altes Rathaus, Stadtpfarrkirche und Brukenthalpalais in Hermannstadt/Sibiu, Stadtpfarrkirche und Schullerhaus in Mediasch/Mediaș, Schwarze Kirche Kronstadt/Brașov, Röm.Katholische Kathedrale Karlsburg/Alba lulia. 1996 wurde dem Autor der Europapreis für Denkmalpflege der AlfredToepfer Stiftung F.V.S. verliehen. In der Legislaturperiode 2000-2004 war Fabini Senator der Liberalen Partei Rumäniens im Rumänischen Parlament. 2003 wurde die Restaurierung des Schaser Luxemburghauses in Hermannstadt vom Kulturministerium in Bukarest ausgezeichnet und 2007 erhielt Fabini den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-10
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TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen

TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- - - Alle Regionen Siebenbürgens auf 424 Seiten, viele praktische Reisetipps - Sehr umfangreiche Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Ideal für Studienreisen, zahlreiche Tourenvorschläge für Wanderer - Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Karpaten, Kirchenburgen - 25 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten zur Orientierung, 290 Fotos - - - Siebenbürgen, das sagenumwobene Transsilvanien, ist die bekannteste Region Rumäniens und gilt als Heimat des legendären Grafen Dracula. Rumänische, ungarische und deutsche Traditionen vermischen sich hier seit Jahrhunderten, wovon die vielen pittoresken Städte und Dörfer Zeugnis ablegen. In den lebendigen Städten Brașov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt) und Sighișoara (Schäßburg) haben vor allem die Siebenbürger Sachsen ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Land locken unzähligen Kirchenburgen und Burgruinen, viele davon UNESCO-Welterbe. Die Ausgrabung Sarmizegetusa Regia zeugt von den Spuren der Daker und Römer in Rumänien. Industriekultur lässt sich im Siebenbürgischen Erzgebirge erleben. Nicht nur für Kulturtouristen lohnt sich eine Reise nach Siebenbürgen: Die idyllische und teils noch wilde und ursprüngliche Landschaft der Karpaten mit ihren Naturparks ist ein ideales Ziel für abenteuerlustige Wanderer und Skifahrer. Dieser aktuelle Reiseführer ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Siebenbürgen mit seinen Kunst- und Naturschätzen intensiv erleben wollen. Aktuelle Reisetipps helfen bei der Reisevorbereitung und im Urlaub vor Ort, zahlreiche Wandertipps geben Anregungen für Bergtouren in den Karpaten und im Apuseni-Gebirge. Farbige Stadtpläne und Übersichtskarten sorgen für Orientierung. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bilder aus Siebenbürgen 2023

Bilder aus Siebenbürgen 2023 von Eichler,  Martin
Bilder aus Siebenbürgen 2023 - Der Klassiker Eine Reise durch die bunte Vielfalt Siebenbürgens! Der Wandkalender „Bilder aus Siebenbürgen“, sozusagen der Klassiker der siebenbürgischen Monatskalender, ist nun in der 38. Ausgabe erschienen. Der Fotograf Martin Eichler führt die Betrachter wieder durch Siebenbürgen und lenkt das Augenmerk auf die schönen Seiten Siebenbürgens. Auch in diesem Jahr wieder ein Kalender, der schon viele zum Sammeln verleitet hat, weil Qualität und Vielfalt, Größe und Preis einfach stimmen. Ideales Format zum Verschicken mit normalem Porto.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen

Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen von Fabini,  Hermann
Ausgangspunkt für dieses Buch war dem Autor das Erlebnis der vielfältigen historischen, sozialen und künstlerischen Bezüge zum Leben und Überleben der Deutschen in Siebenbürgen, die in dem Erscheinungsbild siebenbürgisch-sächsischer Kirchenburgen zum Ausdruck kommen und diese originellen Bauwerke zu Denkmälern über ihren architektonischen Wert hinaus machen. In jahrzehntelanger Beschäftigung mit ihrer Restaurierung und einer umfassenden Bestandsaufnahme hat der Autor die Kirchenburgen als ein eindrucksvolles Abbild, eine Selbstdarstellung der siebenbürgisch-sächsischen Dorfgemeinschaften kennengelernt. In diesem Sinn will das vorliegende Buch, sowohl thematisch differenziert als auch flächendeckend, eine Übersicht zum Phänomen der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburg bieten. Der Atlas der siebenbürgischen Kirchenburgen und Dorfkirchen soll in Form eines Nachschlagewerkes möglichst viel Wissen, Bildmaterial und Literaturhinweise über Ortschaften, die durch deutsche Präsenz geprägt wurden, vermitteln, um so ein Porträt des jeweiligen Dorfes mit seinen kirchlichen Bauten zu skizzieren. Dadurch ist die Voraussetzung für vergleichende Studien einzelner Ortschaften und Regionen gegeben. Mit dem Kirchenburgenatlas (der zweite Band, der 1999 erschienen ist, enthält mehr als 3000 – größtenteils farbige – Fotografien) hofft der Autor, diese Denkmäler einem weiten Kreis von Interessierten nahe zu bringen, als Wahrzeichen der siebenbürgisch sächsischen Dorfgemeinschaften, die sie erbaut haben. Der Verfasser: Hermann Fabini wurde 1938 in Kronstadt geboren. Nach der im Gebirgsstädtchen Bușteni verbrachten Kindheit und dem Schulbesuch in Schäßburg, Bușteni, Kronstadt und Mediasch begann er das Studium der Architektur am lon-Mincu-lnstitut Bukarest, das er 1962 abschloss. Während der Jahre 1962-1968 war Fabini Architekt und Stadtarchitekt in Mediasch. Als Leiter der Bauabteilung arbeitete er 1968-1971 für das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. 1971-1977 war er als Projektleiter bei der Direktion für Denkmalpflege Bukarest angestellt. Die Dissertation, mit der Fabini 1978 promovierte, hatte den gotischen Wohnbau in Siebenbürgen zum Thema. Bis 1987 beschäftigte sich der Verfasser im Rahmen des Stadtbewirtschaftungsunternehmens mit Restaurierungsprojekten in der Hermannstädter Altstadt. Das Amt eines Kulturreferenten des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche hatte er 1989-1990 inne. Seit 1990 gibt es in Hermannstadt das private Architekturbüro Fabini. Zwischen 1965 und 2002 hat Hermann Fabini an zahlreichen Konsolidierungs und Instandhaltungsarbeiten maßgeblich mitgewirkt, darunter: Agnetheln, Birthälm (diese umfangreiche Restaurierung wurde 1991 mit dem „Europa Nostra IBl“ Diplom ausgezeichnet; das Baudenkmal kam 1993 auf die Liste des Weltkulturguts), Bogeschdorf, Bonnesdorf, Botsch, Durles, Großschenk, Hamruden, Heltau, Holzmengen, Honigberg, Kirtsch, Martinsberg, Michelsberg, Mönchsdorf, Mortesdorf, Radeln, Rohrbach, Tobsdorf, Treppen, Weidenbach, Wurmloch.Unter anderem Restaurierungsprojekte in Siebenbürgen: Altes Rathaus, Stadtpfarrkirche und Brukenthalpalais in Hermannstadt/Sibiu, Stadtpfarrkirche und Schullerhaus in Mediasch/Mediaș, Schwarze Kirche Kronstadt/Brașov, Röm.Katholische Kathedrale Karlsburg/Alba lulia. 1996 wurde dem Autor der Europapreis für Denkmalpflege der AlfredToepfer Stiftung F.V.S. verliehen. In der Legislaturperiode 2000-2004 war Fabini Senator der Liberalen Partei Rumäniens im Rumänischen Parlament. 2003 wurde die Restaurierung des Schaser Luxemburghauses in Hermannstadt vom Kulturministerium in Bukarest ausgezeichnet und 2007 erhielt Fabini den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Über Siebenbürgen – Band 10

Über Siebenbürgen – Band 10 von Drotloff,  Hansotto, Muntean,  Bogdan, Roth,  Anselm, Sopa,  Ovidiu
Mit dem Start der Bandreihe „Über Siebenbürgen“ im Jahre 2015 gelang es dem Buchautor und Verleger des Schiller-Verlages, Anselm Roth, in acht Büchern eine Liebeserklärung an die Kirchenburgenlandschaft seiner siebenbürgischen Heimat zu gestalten, indem er den Leser durch atemberaubende Aufnahmen von Landschaften, Dörfern, Städten und wehrhaften Kirchen reisen lässt, die vom Boden und aus der Luft aus dem besten Winkel eingefangen wurden. Leider verstarb er - viel zu früh – während er am neunten Band der Reihe arbeitete. Mit diesem zehnten Band schließen die Herausgeber im Andenken an den leidenschaftlichen Büchermacher Anselm Roth die Reihe „Über Siebenbürgen" ab. Der vorliegende Band ist den Kirchen und Kirchenburgen des Nösnerlandes und des Reener Ländchens gewidmet. Der Norden Siebenbürgens nimmt unter den im frühen Mittelalter von Siedlern vom Rhein und der Mosel besiedelten Gebieten eine besondere Stellung ein. In Anbetracht der wirtschaftlichen Bedeutung des Bergbaus sorgten die ungarischen Könige frühzeitig dafür, erfahrene Bergleute aus der Mitte und dem Westen Europas anzusiedeln, um an die wertvollen Erzvorkommen und besonders an die Edelmetalle der Ostkarpaten heranzukommen. Daher wurde das Gebiet um Bistritz als eines der ersten besiedelt. Inhalt: Sächsisch-Regen Reghin Szászrégen Reen Obereidisch Ideciu de Sus Felsöidecs Uuweräitsch Botsch Batoş Bátos Biutsch Weilau Uila Vajola Weele Tekendorf Teaca Teke Teengdraf Dürrbach Dipşa Dipse Diirbooch Lechnitz Lechinţa Szászlekence Lauechnz Wermesch Vermeş Vermes Waarmesch Moritzdorf Morut Szászmóric Mauerz Mönchsdorf Herina Harina Minzdrof Bistritz Bistriţa Besztercze Bistriz Mettersdorf Dumitra Nagydemeter Mäterschdref Tschippendorf Cepari Csépány Tschipmdref Treppen Tărpiu Szásztörpény Trapm Senndorf Jelna Kiszsolna Sändref Minarken Monariu Malomarok Minuärk
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gottes Burgen

Gottes Burgen von Zeune,  Joachim
Franken ist nicht nur gesegnet mit Weinbergen, sondern auch mit einer erstaunlich großen Zahl an Kirchenburgen, Wehrkirchhöfen und Wehrkirchen. Die Forschung mied sehr lange dieses interdisziplinär anspruchsvolle Thema. Dies hatte zur Folge, dass unkritisch aus fast jeder Kirche eine Wehrkirche und aus jedem ummauerten Friedhof ein Wehrfriedhof gemacht wurde. So legt das reich illustrierte Sachbuch nun erstmals eine wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahme vor. Es löst den vermeintlichen Widerspruch zwischen Sakral- und Wehrbau nicht nur auf, sondern stellt deren großartige Symbiose dar. Gleichzeitig ist der Band ein attraktiver Führer. Joachim Zeune, der Experte schlechthin, stellt 30 nach verschiedenen Kriterien ausgewählte, ausführlich in Wort und Bild präsentierte Bauten ins Zentrum seiner Darstellung und fügt einen Kurzkatalog mit den etwa 200 ermittelten Objekten in Franken an.
Aktualisiert: 2022-10-13
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TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen

TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- - - Alle Regionen Siebenbürgens auf 424 Seiten, viele praktische Reisetipps - Sehr umfangreiche Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Ideal für Studienreisen, zahlreiche Tourenvorschläge für Wanderer - Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Karpaten, Kirchenburgen - 25 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten zur Orientierung, 290 Fotos - - - Siebenbürgen, das sagenumwobene Transsilvanien, ist die bekannteste Region Rumäniens und gilt als Heimat des legendären Grafen Dracula. Rumänische, ungarische und deutsche Traditionen vermischen sich hier seit Jahrhunderten, wovon die vielen pittoresken Städte und Dörfer Zeugnis ablegen. In den lebendigen Städten Brașov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt) und Sighișoara (Schäßburg) haben vor allem die Siebenbürger Sachsen ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Land locken unzähligen Kirchenburgen und Burgruinen, viele davon UNESCO-Welterbe. Die Ausgrabung Sarmizegetusa Regia zeugt von den Spuren der Daker und Römer in Rumänien. Industriekultur lässt sich im Siebenbürgischen Erzgebirge erleben. Nicht nur für Kulturtouristen lohnt sich eine Reise nach Siebenbürgen: Die idyllische und teils noch wilde und ursprüngliche Landschaft der Karpaten mit ihren Naturparks ist ein ideales Ziel für abenteuerlustige Wanderer und Skifahrer. Dieser aktuelle Reiseführer ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Siebenbürgen mit seinen Kunst- und Naturschätzen intensiv erleben wollen. Aktuelle Reisetipps helfen bei der Reisevorbereitung und im Urlaub vor Ort, zahlreiche Wandertipps geben Anregungen für Bergtouren in den Karpaten und im Apuseni-Gebirge. Farbige Stadtpläne und Übersichtskarten sorgen für Orientierung. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-04-27
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Über Siebenbürgen – Band 9

Über Siebenbürgen – Band 9 von Drotloff,  Hansotto, Muntean,  Bogdan, Roth,  Anselm, Sopa,  Ovidiu
Als der erste Band aus der Reihe Über Siebenbürgen im Jahre 2015 im Schiller Verlag erschien, schrieb der Autor und Partner Anselm Roth im Vorwort: "Wer sich länger mit den Kirchenburgen beschäftigt, entwickelt eine regelrechte Zuneigung zu ihnen." Es war seine erklärte Absicht, "18 Jahre nach Erscheinen des Klassikers Siebenbürgen im Flug des Luftfotografen Georg Gerster eine aktuelle Bestandsaufnahme aller noch existierenden Kirchenburgen zu versuchen". Blickt man auf die bisher erschienenen Bände zurück, so ist viel mehr entstanden als eine schiere Bestandsaufnahme. Anselm Roths Bücher sind eine Liebeserklärung an die Kirchenburgenlandschaft seiner siebenbürgischen Heimat. Er nimmt seine Leser auf eine atemberaubende Reise durch Zeit und Raum mit. Zusammen mit dem Fotografen Ovidiu Sopa entwarf er acht farbenfrohe Tableaus der Landschaft, der Dörfer und Städte und der wehrhaft gerüsteten Kirchen. Der Autor begann im Herbst 2019 die Arbeit an einem weiteren Band, doch es war ihm nicht vergönnt, ihn abzuschließen. Die Herausgeber haben versucht, diesen neunten Band im Andenken an den leidenschaftlichen Büchermacher Anselm Roth fertigzustellen. Wissend, dass sie sein künstlerisches Niveau nicht erreichen können, verneigen sie sich vor ihm und seiner großen Liebe zu seiner Heimat Siebenbürgen und ihren Menschen. Inhaltsverzeichnis: Waldhütten Valchid Válthid Woolthaaden Großkopisch Copsa Mare Nagykapus Grisskopesch Großlasseln Laslea Szászszentlaszlo Gruissloasseln Malmkrog Malâncrav Almakerék Målenkref Dunesdorf Danes Dános Dunnessterf Peschendorf Stejareni Bese Peischenderf Großalisch Seleus Nagyszöllös Griisålesch Schäßburg Sighisoara Segesvár Scheessprich Nadesch Nades Szásznádas Nådesch Maniersch Magherus Küküllömagyarós, Szászmagyarós Manjersch Felldorf Filitelnic Fületelke Fellderf Zendersch Senereus Szénaverös Zändersch Rode Zagar Zágor Ruet Kleinalisch Seleus Kisszöllös Kliinålesch
Aktualisiert: 2021-06-03
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Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen

Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen von Fabini,  Hermann
Ausgangspunkt für dieses Buch war dem Autor das Erlebnis der vielfältigen historischen, sozialen und künstlerischen Bezüge zum Leben und Überleben der Deutschen in Siebenbürgen, die in dem Erscheinungsbild siebenbürgisch-sächsischer Kirchenburgen zum Ausdruck kommen und diese originellen Bauwerke zu Denkmälern über ihren architektonischen Wert hinaus machen. In jahrzehntelanger Beschäftigung mit ihrer Restaurierung und einer umfassenden Bestandsaufnahme hat der Autor die Kirchenburgen als ein eindrucksvolles Abbild, eine Selbstdarstellung der siebenbürgisch-sächsischen Dorfgemeinschaften kennengelernt. In diesem Sinn will das vorliegende Buch, sowohl thematisch differenziert als auch flächendeckend, eine Übersicht zum Phänomen der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburg bieten. Der Atlas der siebenbürgischen Kirchenburgen und Dorfkirchen soll in Form eines Nachschlagewerkes möglichst viel Wissen, Bildmaterial und Literaturhinweise über Ortschaften, die durch deutsche Präsenz geprägt wurden, vermitteln, um so ein Porträt des jeweiligen Dorfes mit seinen kirchlichen Bauten zu skizzieren. Dadurch ist die Voraussetzung für vergleichende Studien einzelner Ortschaften und Regionen gegeben. Mit dem Kirchenburgenatlas (der zweite Band, der 1999 erschienen ist, enthält mehr als 3000 – größtenteils farbige – Fotografien) hofft der Autor, diese Denkmäler einem weiten Kreis von Interessierten nahe zu bringen, als Wahrzeichen der siebenbürgisch sächsischen Dorfgemeinschaften, die sie erbaut haben. Der Verfasser: Hermann Fabini wurde 1938 in Kronstadt geboren. Nach der im Gebirgsstädtchen Bușteni verbrachten Kindheit und dem Schulbesuch in Schäßburg, Bușteni, Kronstadt und Mediasch begann er das Studium der Architektur am lon-Mincu-lnstitut Bukarest, das er 1962 abschloss. Während der Jahre 1962-1968 war Fabini Architekt und Stadtarchitekt in Mediasch. Als Leiter der Bauabteilung arbeitete er 1968-1971 für das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. 1971-1977 war er als Projektleiter bei der Direktion für Denkmalpflege Bukarest angestellt. Die Dissertation, mit der Fabini 1978 promovierte, hatte den gotischen Wohnbau in Siebenbürgen zum Thema. Bis 1987 beschäftigte sich der Verfasser im Rahmen des Stadtbewirtschaftungsunternehmens mit Restaurierungsprojekten in der Hermannstädter Altstadt. Das Amt eines Kulturreferenten des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche hatte er 1989-1990 inne. Seit 1990 gibt es in Hermannstadt das private Architekturbüro Fabini. Zwischen 1965 und 2002 hat Hermann Fabini an zahlreichen Konsolidierungs und Instandhaltungsarbeiten maßgeblich mitgewirkt, darunter: Agnetheln, Birthälm (diese umfangreiche Restaurierung wurde 1991 mit dem „Europa Nostra IBl“ Diplom ausgezeichnet; das Baudenkmal kam 1993 auf die Liste des Weltkulturguts), Bogeschdorf, Bonnesdorf, Botsch, Durles, Großschenk, Hamruden, Heltau, Holzmengen, Honigberg, Kirtsch, Martinsberg, Michelsberg, Mönchsdorf, Mortesdorf, Radeln, Rohrbach, Tobsdorf, Treppen, Weidenbach, Wurmloch.Unter anderem Restaurierungsprojekte in Siebenbürgen: Altes Rathaus, Stadtpfarrkirche und Brukenthalpalais in Hermannstadt/Sibiu, Stadtpfarrkirche und Schullerhaus in Mediasch/Mediaș, Schwarze Kirche Kronstadt/Brașov, Röm.Katholische Kathedrale Karlsburg/Alba lulia. 1996 wurde dem Autor der Europapreis für Denkmalpflege der AlfredToepfer Stiftung F.V.S. verliehen. In der Legislaturperiode 2000-2004 war Fabini Senator der Liberalen Partei Rumäniens im Rumänischen Parlament. 2003 wurde die Restaurierung des Schaser Luxemburghauses in Hermannstadt vom Kulturministerium in Bukarest ausgezeichnet und 2007 erhielt Fabini den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Über Siebenbürgen – Band 8

Über Siebenbürgen – Band 8 von Roth,  Anselm, Sopa,  Ovidiu
Mardisch Moardăş Mardos Muerdesch Martinsdorf Metiş Szászmártonfalva Miertesdref Almen Alma Vii Szászalmád Ålmen Meschen Moşna Muzsna, Szászmuzsna Mäschen Nimesch Nemşa Nemes Nimesch Bußd Buzd Szászbuzd Buss Pretai Brateiu Baráthely Pretua Tobsdorf Dupuş Táblás Topesdref Hetzeldorf Aţel Ecel Häzelderf Scharosch an der Kokel Şaroş pe Târnave Szászsáros Schuersch Birthälm Biertan Berethalom Birthälm Reichesdorf Richiş Riomfalva Rechesderf Reußdorf Cund Kund Raissdref Irmesch Ormeniş Szászörményes Ürmesch Bogeschdorf Băgaciu Szászbogács Bogeschtref Kirtsch Curciu Körös Kiirtsch Durles Dârlos Darlac Durless Nirgendwo sonst in Siebenbürgen stehen die Kirchenburgen so dicht an dicht wie zwischen Mediasch und Schäßburg. Zwei Bände sind notwendig, um all diese Kleinode standesgemäß unterzubringen. Nun liegt der erste vor, der Titel »Mittleres Kokelland« meint die Region zwischen Mediasch im Westen und der Straße DJ147 im Norden. Im Osten ist die Grenze die Linie Elisabethstadt/Dumbrăveni nach Norden bis Groß lasseln/Laslău Mare, und im Süden schließlich die schräg aufsteigende Linie vom Kaltwassertal bis Birthälm.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Siebenbürgen in Aquarellen

Siebenbürgen in Aquarellen von Eberle,  Friedrich, Roth,  Anselm
Friedrich Eberle, mein Vater, ist für mich ein großer Künstler. Er selbst hat dies von sich – in seiner Bescheidenheit – so nie gesagt. Jahrelang hat er dem Umstand nachgetrauert, dass er keine Hochschule besucht hatte, sondern nur auf der Schule für Bildende Künste in Temeswar gewesen war. Ein Fernstudium mit Diplom »Werbegrafiker« hat er dann aber als Fünfzigjähriger nachgeholt. Der berühmte Banater Maler Franz Ferch, bekannt durch seine wunderschönen Distelbilder aus der Banater Heide, war sein Lehrer, von ihm hat er das genaue Zeichnen und Malen gelernt. Schon als Kind hat mein Vater gerne gezeichnet. Papier und Stifte waren im Hause aber eher selten. Deshalb sind seine ersten Zeichnungen auf leeren Buchdeckeln mit Kohlebrocken, die er dem Bügeleisen entnahm, entstanden. Vierzig Jahre sind es her, seit er begonnen hat, sich mit Aquarellmalerei zu beschäftigen. Und er hat dabei seinen eigenen Malstil entwickelt. Die Ortschaften in Siebenbürgen hatten es ihm besonders angetan. Er war tief beeindruckt von den malerischen Straßendörfern mit ihren mächtigen Kirchenburgen, die geeigneten Motive schlechthin für seine Malerei. Waltraut Eberle Friedrich Eberle 1927, geboren in Liebling - Banat, Rumänien 1941-1944 Hilfe im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb 1945-1947, Deportation und Zwangsarbeit in der Sowjetunion, 1949-1953 Schule der Bildenden Künste in Temeschburg, 1955 Eheschließung mit Waltraud Edith, geb. Tausch, geboren in Reußdorf, Siebenbürgen 1953-1970 Porträtmaler, Technik in Kohle und Pastell, 1971-1977 Reklamemaler, Touristenamt Temeschburg, 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik, 1977-1980 Schriftenmaler bei Flohr & Sohn, Nürnberg, 1979-1981 Studium mit Abschluss Diplom-Werbegraphiker, 1981-1990 Werbegraphiker bei Karstadt AG, Nürnberg, 1990-1996 Graphiker in einem Architekturbüro in München, seit 1980 Aquarellmalerei, Einzel- und Gemeinschafts-ausstellungen 1995 »50 Jahre Deportation der Südostdeutschen in die Sowjetunion« – Altes Rathaus München 1996-2006 »Künstler aus Bayern« – Verkehrs- und Kulturverein 1998-2010 »Heimattag der Siebenbürger Sachsen« – Evangelisches Gemeindehaus Dinkelsbühl 1998-2002 »Aussiedlerkulturtage« – Gemeinschaftshaus Nürnberg-Langwasser 2000-2002 »Schäßburger Heimattreffen« – Stadthalle Fürth 1998-2000 »Wanderausstellung durch die USA« 2001 »Siebenbürgisch-Sächsischer Kirchentag« – Scheinfeld 2002 »Aquarelle mit siebenbürgischen Motiven« - Rathaus Königsbrunn 2003 »Siebenbürgisch-Sächsisches Treffen« – Löwenstein bei Heilbronn 2004 »Kulturerbe der Banater Schwaben« – Diözese Rottenburg-Stuttgart 2005 »Siebenbürgisch-Sächsischer Kirchentag« – Schwabach 2005-2006 »Kronenfest« – Herzogenaurach 2006 »ESPA Messe« – Flughafen München 2007 Her-mannstadt, Europäische Kulturhauptstadt 2017 »Siebenbürgen und Nürnberg« – Haus der Heimat, Nürnberg 2018 »Alte Heimat – Neue Heimat« – Kulturladen, Nürnberg
Aktualisiert: 2020-02-10
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Über Siebenbürgen – Band 7

Über Siebenbürgen – Band 7 von Roth,  Anselm, Sopa,  Ovidiu
Mit diesem siebenten Band der Reihe »Über Siebenbürgen« haben wir den größten Teil der noch existenten siebenbürgischen Kirchenburgen vorgestellt. Diesmal geht es hier im Band 7 um das Haferland, ein Begriff, der lange Zeit in Vergessenheit geraten war, und eigentlich erst durch die Haferlandwoche wieder populär wurde, und das Repser Ländchen. Keinerlei Werbung braucht natürlich Deutsch-Weißkirch (Viscri) am Südrand des Haferlandes. Wie kaum ein anderes siebenbürgisches Dorf besitzt es einen Bekannt- heitsgrad, der Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Auch für Rumänen, die sich lange Zeit wenig oder gar nicht für die architektonischen Hinterlassenschaften der Siebenbürger Sachsen interessiert haben, wird es zu einem immer häufiger angesteuerten Ausflugsziel. Groß dagegen ist aber auch die Zahl der abseits liegenden, in Vergessenheit geratenen Kirchenburgen. Wer kennt schon die Galter Kirchenburg? Oder Meeburg (Beia)? Beide Baudenkmäler sind in schlechtem Zustand, Reparaturzuschüsse nicht in Sicht. Aber es gibt auch Ausnahmen: So ist zum Beispiel Denndorf (Daia) fünf Ki- lometer östlich von Trappold (Apold) weitgehend unbekannt, doch passiert dort einiges: Dank privater Initiative konnte der Verfall der Kirchenburg weitgehend gestoppt werden. Inhalt: Denndorf - Schaas - Arkeden - Keisd – Klosdorf - Deutsch-Kreuz – Meschendorf - Bodendorf - Radeln - Schweischer - Deutsch-Weißkirch - Stein - Reps – Galt - Hamruden - Streitfort - Katzendorf - Meeburg - Draas
Aktualisiert: 2023-03-16
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Reiseführer Rumänien

Reiseführer Rumänien von Hannover Moser,  Birgitta Gabriela
- - - - - Alle Regionen Rumäniens auf 464 Seiten - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Detaillierte Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten - Ausführliche und aktuelle Reisetipps - 43 farbige Stadtpläne, Übersichtskarten und Grundrisse - 270 Farbfotos, zahlreiche historische Abbildungen - - - - - Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Welt¬berühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau und der Bukowina sowie die Hauptstadt Bukarest. Die landschaftliche Vielfalt reicht vom Hochgebirge der Karpaten über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen des Landes kenntnisreich vor. Ein ausführliches Kapitel zu Land und Leuten macht mit der komplexen Ver-gangen-heit und der spannenden Gegenwart bekannt, umfangreiche Hinweise zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf www.trescher-verlag.de
Aktualisiert: 2018-08-01
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-04-27
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