Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hindemith-Jahrbuch
Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung

Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung von Flamm,  Christoph
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung

Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung von Flamm,  Christoph
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung

Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung von Flamm,  Christoph
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Maurice Ravel

Maurice Ravel von Tadday,  Ulrich
Das facettenreiche Œuvre Maurice Ravels, in dessen Mittelpunkt unbestritten das Klavierwerk steht, ist mit rezeptionsgeschichtlichen Vorurteilen behaftet, die den kritischen Blick geradezu herausfordern, und zwar nicht nur auf das Werk, sondern auch auf unseren Umgang mit demselben. Maurice Ravel einen französischen Komponist des 20. Jahrhunderts zu nennen, ist eine Banalität und eine Kalamität zugleich. Denn der Umstand, dass Ravel 1875 in Ciboure geboren wurde und 1937 in Paris starb, erklärt noch lange nicht, was eigentlich seine Musik im Unterschied beispielsweise zur Musik seiner deutschen Zeitgenossen zur französischen werden lässt. Ravel als Komponisten des 20. Jahrhunderts zu bezeichnen, dürfte angesichts der Tatsache, dass die weitaus überwiegende Zahl seiner Werke nach 1900 entstanden ist, auch keinen Widerspruch hervorrufen – ein Widerspruch jedoch, der sich im Vergleich mit einem Komponisten wie Alban Berg, der von 1885 bis 1935 lebte, durchaus regen könnte. Denn Berg wird häufig als Vertreter der Moderne und ihrer Avantgarde angesehen, wohingegen Ravel als Vertreter des Impressionismus oder gar des Klassizismus gilt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Schumann-Studien 5

Schumann-Studien 5 von Appel,  Bernhard R., Clement,  Jochen, Dreyer,  Ernst J, Ehrhardt,  Damien, Federhofer-Königs,  Renate, Lebelt,  Jochen, Nauhaus,  Gerd, Ozawa,  Kazuko, Schwarz-Stambke,  Brigitte, Walz,  Matthias, Wendt,  Matthias
Im Hauptteil dieses Bandes sind die insgesamt zehn Vorträge zu finden, die im Rahmen der 15. Wissenschaftlichen Schumann-Tagung 1992 in Zwickau gehalten wurden. Unter dem Generalthema "Schumanns Leipziger Jahre" bot sich ein anregendes Spektrum: Untersuchungen zur Werkgenese der frühen Klavierwerke (Ehrhardt, Draheim), Liedzyklen (Walz) und des Oratoriums "Das Paradies und die Peri" (Wendt) werden flankiert und ergänzt von der Erhellung ästhetischer Fragen anhand der "Davidsbündler-Tänze" (Schwarz-Stambke) und der zeitlich schon jenseits der Leipziger Jahre angesiedelten "Manfred"-Musik (Clement). Einem wenig beachteten Aspekt von Schumanns Tätigkeit als Redakteur der "Neuen Zeitschrift für Musik", seiner Herausgeberschaft der Musikbeilagen zur Zeitschrift, und der Stellung seiner eigenen Kompositionen in diesem Kontext widmen sich gleich zwei Aufsätze (Appel, Ozawa), während ein weiterer (Lebelt) Schumanns publizistischen Verbindungen ins ostsächsische Bautzen nachspürt. Schließlich werden zwei neuentdeckte autobiographische Texte Schumanns dokumentiert.— Aufgenommen wurden ferner zwei freie Beiträge: zur Beziehung zwischen Schumann und dem Lausitzer Dichter-Komponisten Leopold Schefer (Dreyer), und zu Schumanns Wiener Verehrer, dem Komponisten, Musikschriftsteller und zeitweiligen Hebbel-Adlatus Carl Debrois van Bruyck (Federhofer-Königs); letztere Studie erhellt auch das Wiener Umfeld um 1848/49, soweit es Schumann und die zögernde Verbreitung seiner Kompositionen betrifft.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-05-03
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«Première» und «Deuxième Sonate» von Pierre Boulez

«Première» und «Deuxième Sonate» von Pierre Boulez von Dobretsberger Barbara
Die Entstehungsjahre der und die Jahre 1946 bis 1948, bilden das Bindeglied zwischen Dodekaphonik und Serialismus; die Sonaten sind einerseits der Tradition verhaftet und weisen andererseits in die Zukunft. Der Untertitel des Buches exponiert die zentrale Überlegung, die der Untersuchung zugrunde liegt: In beiden Sonaten lassen sich erste Phänomene strukturalistischen Denkens beobachten, die auf Zusammenhänge von Linguistik und Musik zurückzuführen sind. Boulez’ eigene Äußerungen zum Einfluss des «Zeitgeistes», des Strukturalismus, auf die Kreativität, gaben den Impuls zur Fokussierung des analytischen Blicks. Den Prolog bildet ein Einblick in den sprach- und musikwissenschaftlichen Strukturbegriff, den Epilog ein aufgezeichnetes Gespräch mit Pierre Boulez, das etliche der aufgestellten Thesen verifizieren konnte.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Zahl, Wort und Spiel im Klavierwerk von Olivier Messiaen

Zahl, Wort und Spiel im Klavierwerk von Olivier Messiaen von Liebe,  Anne
Diese Arbeit widmet sich Olivier Messiaens Kompositionen für Klavier und beschäftigt sich insbesondere mit seinen Anmerkungen in den gedruckten Partituren seiner Werke. Mit Hilfe einer Kryptoanalyse nach Edward Cone sollen drei Aspekte in Messiaens Klavierwerk offen-gelegt werden, die es erlauben, sowohl die Kompositionen als auch die Metatextierungen des Komponisten und seine Einleitungen jeweils als Einheit zu betrachten und in einen größeren Zusammenhang von Kunst, Literatur und Wissenschaft einzuordnen. Diese drei Aspekte sind Zahl, Wort und Spiel. „Zahl“ ergibt sich aus der Tatsache, dass Messiaens Werk rhythmisch, metrisch und harmonisch auf Zahlen gegründet ist. Mit „Wort“ sind u.a. die zahlreichen Bemerkungen des Komponisten gemeint und die beziehungsreichen Titel, die er seinen Werken gab. Ein „Spiel“ mit Worten und Zahlen stellt sich schließlich als Grundlage seines musikalischen Schaffensprozesses heraus. Auf diese Weise kann nicht nur Messiaens Denkweise erhellt, sondern auch gezeigt werden, dass diese mit seinem geistig-kulturellen und religiösen Umfeld eng verwoben war. Seine Aussage, ,allein? gewesen zu sein („Je suis seul“), muss vor diesem Hintergrund überdacht werden.
Aktualisiert: 2022-05-12
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