Auf dem Weg zur musikalischen Symbiose

Auf dem Weg zur musikalischen Symbiose von Maurer Zenck,  Claudia
Den Anlass zu dieser ersten Buchveröffentlichung über Younghi Pagh-Paans Schaffen gaben drei Veranstaltungen mit Vorträgen und Konzerten, die der Komponistin anlässlich ihres 70. Geburtstags gewidmet waren. Am 14. November 2015 wurde an ihrer langjährigen Wirkungsstätte, der Hochschule für Künste in Bremen, ein musikwissenschaftliches Kolloquium veranstaltet. «Poesie, Image und Stimme. Die Musikwelt Younghi Pagh-Paans» lautete das Thema eines Symposions, das am 1. Dezember 2015 im Koreanischen Kulturzentrum in Berlin stattfand. Zuletzt ehrte das Ewha Music Research Institute der Ewha Women’s University in Seoul am 28. Oktober 2016 Younghi Pagh-Paan durch eine Konferenz. Acht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Veranstaltungen arbeiteten für diese Veröffentlichung ihre Vorträge zu Aufsätzen um. Hinzu kommen zwei Beiträge, die die AutorInnen speziell für diesen Band geschrieben haben. Sie enthalten einen Überblick über mehr als 40 Schaffensjahre von Younghi Pagh-Paan, einen Rückblick auf den Unterricht der Kompositionsprofessorin, eine Analyse ihrer frühen Selbstdarstellung und Studien, die sich mit einer Reihe von Werken verschiedener Besetzung aus unterschiedlichen Phasen ihres kompositorischen Schaffens befassen und dabei aus vielfältigen Perspektiven auf die Ost-West-Dichotomie der aus Korea gebürtigen und seit 46 Jahren in Deutschland lebenden und schaffenden Komponistin schauen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Woher? Wohin?

Woher? Wohin? von Jungheinrich,  Hans-Klaus
Der Band versammelt die Beiträge eines Symposiums im Rahmen von «Auftakt 2006» der Alten Oper Frankfurt/Main. Kaija Saariaho, 1952 in Helsinki geboren und seit 1982 in Paris lebend, gilt als eine der renommiertesten Vertreterinnen der noch jungen finnischen Avantgarde. Neben dem Gebrauch von Computertechnik stehen der virtuose Umgang mit Klangfarbe und das Spiel mit Spannungs- und Übergangsprozessen im Mittelpunkt ihrer von Literatur und Natur inspirierten Kompositionstechnik. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit «Kaija Saariaho und Finnland», mit ihrem Opernschaffen, der Vokalmusik und Ensemblekompositionen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Liedkompositionen

Liedkompositionen von Arnim,  Bettina von, Koch,  Paul-August
Für das vorliegende Verzeichnis wurden aus den verschiedensten Quellen die Hinweise zusammengetragen, die sich mit Bettine von Arnims kompositorischem Schaffen befassen. Auch viele Selbstzeugnisse fanden Aufnahme, und so wird ein bisher wenig erfasster Aspekt der Persönlichkeit der berühmten Frau beleuchtet. Die zahlreichen Notenbeispiele werden ausführlich durch die beigeordneten Texte und Quellen kommentiert. Das Heft gliedert sich in einen biographischen Einleitungsteil, einen zweiten Teil mit der Besprechung der veröffentlichten und einem dritten mit Ausführungen zu den zu Lebzeiten von Bettine unveröffentlichten Werken. Ein Literaturverzeichnis vervollständigt das Material.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ankommen: Gehen

Ankommen: Gehen von Gratzer,  Wolfgang, Hiekel,  Jörn-Peter
Adriana Hölszky (geboren 1953) gehört zu den prägenden Persönlichkeiten im Bereich des Komponierens. Das Spektrum ihrer Werke für die menschliche Stimme ist bemerkenswert groß. Ihre Musik partizipiert an den gewachsenen Möglichkeiten heutiger vokaler Darstellungskunst, zugleich hat sie einen nennenswerten Anteil an deren Verbreiterung und Ausdifferenzierung. Die Texte des vorliegenden Bandes basieren auf Vorträgen zweier Symposien zum Schaffen der Komponistin, die in den Jahren 2003 und 2005 an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Webe” Dresden stattfanden. Der Bogen spannt sich von Hölszkys bereits 1977 komponiertem Solostück “Monolog” über die seit Ende der 1980er-Jahre entstandenen großen Musiktheaterwerke bis zu dem 2005 geschriebenen Ensemblewerk “Lemuren und Gespenster”.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Olga Neuwirth

Olga Neuwirth von Tadday,  Ulrich
Die österreichische Komponistin Olga Neuwirth (*1968) erlangte Bekanntheit vor allem durch ihre Opern und Musiktheaterwerke, die häufig ebenso aktuelle wie dezidiert politische Themen der Identität, Gewalt und Intoleranz behandeln. Für ihr Schaffen wurde ihr 2022 der Ernst von Siemens Musikpreis verliehen. Olga Neuwirth ist ein kritischer Geist. Gesellschaftskritische Themen begegnen dem Publikum vor allem in Neuwirths multimedialen Musiktheaterwerken, die uns an die Morbidität des Seins erinnern und in sinnlich fluider Form von Kommen und Gehen, Werden und Vergehen erzählen. Auch in anderen Orchester- und Ensemblemusiken, Kammermusik- oder Solowerken, in Filmmusiken und Installationen überrascht Olga Neuwirth die Hörer gleichzeitig immer wieder mit ihrem philosophisch-musikalischen Witz, indem sie Banales mit Sublimem kontrastiert wie einen schrecklich schönen Zauber. Mit Beiträgen von Katharina Bleier, Stefan Drees, Daniel Ender, Susanne Kogler, Roman Synakewicz, Elisabeth van Treeck und Dirk Wieschollek.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Auf dem Weg zur musikalischen Symbiose

Auf dem Weg zur musikalischen Symbiose von Maurer Zenck,  Claudia
Den Anlass zu dieser ersten Buchveröffentlichung über Younghi Pagh-Paans Schaffen gaben drei Veranstaltungen mit Vorträgen und Konzerten, die der Komponistin anlässlich ihres 70. Geburtstags gewidmet waren. Am 14. November 2015 wurde an ihrer langjährigen Wirkungsstätte, der Hochschule für Künste in Bremen, ein musikwissenschaftliches Kolloquium veranstaltet. «Poesie, Image und Stimme. Die Musikwelt Younghi Pagh-Paans» lautete das Thema eines Symposions, das am 1. Dezember 2015 im Koreanischen Kulturzentrum in Berlin stattfand. Zuletzt ehrte das Ewha Music Research Institute der Ewha Women’s University in Seoul am 28. Oktober 2016 Younghi Pagh-Paan durch eine Konferenz. Acht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Veranstaltungen arbeiteten für diese Veröffentlichung ihre Vorträge zu Aufsätzen um. Hinzu kommen zwei Beiträge, die die AutorInnen speziell für diesen Band geschrieben haben. Sie enthalten einen Überblick über mehr als 40 Schaffensjahre von Younghi Pagh-Paan, einen Rückblick auf den Unterricht der Kompositionsprofessorin, eine Analyse ihrer frühen Selbstdarstellung und Studien, die sich mit einer Reihe von Werken verschiedener Besetzung aus unterschiedlichen Phasen ihres kompositorischen Schaffens befassen und dabei aus vielfältigen Perspektiven auf die Ost-West-Dichotomie der aus Korea gebürtigen und seit 46 Jahren in Deutschland lebenden und schaffenden Komponistin schauen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Liedkompositionen

Liedkompositionen von Arnim,  Bettina von, Koch,  Paul-August
Für das vorliegende Verzeichnis wurden aus den verschiedensten Quellen die Hinweise zusammengetragen, die sich mit Bettine von Arnims kompositorischem Schaffen befassen. Auch viele Selbstzeugnisse fanden Aufnahme, und so wird ein bisher wenig erfasster Aspekt der Persönlichkeit der berühmten Frau beleuchtet. Die zahlreichen Notenbeispiele werden ausführlich durch die beigeordneten Texte und Quellen kommentiert. Das Heft gliedert sich in einen biographischen Einleitungsteil, einen zweiten Teil mit der Besprechung der veröffentlichten und einem dritten mit Ausführungen zu den zu Lebzeiten von Bettine unveröffentlichten Werken. Ein Literaturverzeichnis vervollständigt das Material.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Woher? Wohin?

Woher? Wohin? von Jungheinrich,  Hans-Klaus
Der Band versammelt die Beiträge eines Symposiums im Rahmen von «Auftakt 2006» der Alten Oper Frankfurt/Main. Kaija Saariaho, 1952 in Helsinki geboren und seit 1982 in Paris lebend, gilt als eine der renommiertesten Vertreterinnen der noch jungen finnischen Avantgarde. Neben dem Gebrauch von Computertechnik stehen der virtuose Umgang mit Klangfarbe und das Spiel mit Spannungs- und Übergangsprozessen im Mittelpunkt ihrer von Literatur und Natur inspirierten Kompositionstechnik. Die Beiträge des Bandes befassen sich mit «Kaija Saariaho und Finnland», mit ihrem Opernschaffen, der Vokalmusik und Ensemblekompositionen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ankommen: Gehen

Ankommen: Gehen von Gratzer,  Wolfgang, Hiekel,  Jörn-Peter
Adriana Hölszky (geboren 1953) gehört zu den prägenden Persönlichkeiten im Bereich des Komponierens. Das Spektrum ihrer Werke für die menschliche Stimme ist bemerkenswert groß. Ihre Musik partizipiert an den gewachsenen Möglichkeiten heutiger vokaler Darstellungskunst, zugleich hat sie einen nennenswerten Anteil an deren Verbreiterung und Ausdifferenzierung. Die Texte des vorliegenden Bandes basieren auf Vorträgen zweier Symposien zum Schaffen der Komponistin, die in den Jahren 2003 und 2005 an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Webe” Dresden stattfanden. Der Bogen spannt sich von Hölszkys bereits 1977 komponiertem Solostück “Monolog” über die seit Ende der 1980er-Jahre entstandenen großen Musiktheaterwerke bis zu dem 2005 geschriebenen Ensemblewerk “Lemuren und Gespenster”.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Olga Neuwirth

Olga Neuwirth von Tadday,  Ulrich
Die österreichische Komponistin Olga Neuwirth (*1968) erlangte Bekanntheit vor allem durch ihre Opern und Musiktheaterwerke, die häufig ebenso aktuelle wie dezidiert politische Themen der Identität, Gewalt und Intoleranz behandeln. Für ihr Schaffen wurde ihr 2022 der Ernst von Siemens Musikpreis verliehen. Olga Neuwirth ist ein kritischer Geist. Gesellschaftskritische Themen begegnen dem Publikum vor allem in Neuwirths multimedialen Musiktheaterwerken, die uns an die Morbidität des Seins erinnern und in sinnlich fluider Form von Kommen und Gehen, Werden und Vergehen erzählen. Auch in anderen Orchester- und Ensemblemusiken, Kammermusik- oder Solowerken, in Filmmusiken und Installationen überrascht Olga Neuwirth die Hörer gleichzeitig immer wieder mit ihrem philosophisch-musikalischen Witz, indem sie Banales mit Sublimem kontrastiert wie einen schrecklich schönen Zauber. Mit Beiträgen von Katharina Bleier, Stefan Drees, Daniel Ender, Susanne Kogler, Irene Lehmann, Roman Synakewicz, Elisabeth van Treeck und Dirk Wieschollek.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Olga Neuwirth

Olga Neuwirth von Tadday,  Ulrich
Die österreichische Komponistin Olga Neuwirth (*1968) erlangte Bekanntheit vor allem durch ihre Opern und Musiktheaterwerke, die häufig ebenso aktuelle wie dezidiert politische Themen der Identität, Gewalt und Intoleranz behandeln. Für ihr Schaffen wurde ihr 2022 der Ernst von Siemens Musikpreis verliehen. Olga Neuwirth ist ein kritischer Geist. Gesellschaftskritische Themen begegnen dem Publikum vor allem in Neuwirths multimedialen Musiktheaterwerken, die uns an die Morbidität des Seins erinnern und in sinnlich fluider Form von Kommen und Gehen, Werden und Vergehen erzählen. Auch in anderen Orchester- und Ensemblemusiken, Kammermusik- oder Solowerken, in Filmmusiken und Installationen überrascht Olga Neuwirth die Hörer gleichzeitig immer wieder mit ihrem philosophisch-musikalischen Witz, indem sie Banales mit Sublimem kontrastiert wie einen schrecklich schönen Zauber. Mit Beiträgen von Katharina Bleier, Stefan Drees, Daniel Ender, Susanne Kogler, Roman Synakewicz, Elisabeth van Treeck und Dirk Wieschollek.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Olga Neuwirth

Olga Neuwirth von Tadday,  Ulrich
Die österreichische Komponistin Olga Neuwirth (*1968) erlangte Bekanntheit vor allem durch ihre Opern und Musiktheaterwerke, die häufig ebenso aktuelle wie dezidiert politische Themen der Identität, Gewalt und Intoleranz behandeln. Für ihr Schaffen wurde ihr 2022 der Ernst von Siemens Musikpreis verliehen. Olga Neuwirth ist ein kritischer Geist. Gesellschaftskritische Themen begegnen dem Publikum vor allem in Neuwirths multimedialen Musiktheaterwerken, die uns an die Morbidität des Seins erinnern und in sinnlich fluider Form von Kommen und Gehen, Werden und Vergehen erzählen. Auch in anderen Orchester- und Ensemblemusiken, Kammermusik- oder Solowerken, in Filmmusiken und Installationen überrascht Olga Neuwirth die Hörer gleichzeitig immer wieder mit ihrem philosophisch-musikalischen Witz, indem sie Banales mit Sublimem kontrastiert wie einen schrecklich schönen Zauber. Mit Beiträgen von Katharina Bleier, Stefan Drees, Daniel Ender, Susanne Kogler, Irene Lehmann, Roman Synakewicz, Elisabeth van Treeck und Dirk Wieschollek.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Alma Mahler-Werfel

Alma Mahler-Werfel von Rode-Breymann,  Susanne
In den meisten Büchern über Alma Mahler-Werfel dominiert der männliche Blick: Alma als verführerische Nymphe, Alma als wahnhaftes Weib. Diese neue Biographie hingegen zeigt eine andere Frau. Eine Frau, die in regem Gedankenaustausch mit zahlreichen Komponisten, Dirigenten, Künstlern und Literaten stand, sie inspirierte, förderte und begleitete. Eine außergewöhnliche Frau, die Kultur mitgestaltete und so die Kraft zum Weiterleben in den Wirren des 20.Jahrhunderts fand. Das Leben von Alma Mahler-Werfel war ein Reigen an der Seite berühmter Männer. Sie war eine Meisterin im Hören, Sehen und Lesen und eine Muse voller Energie und Empathie. Am Klavier und komponierend nahm sie teil am Aufbruch in das 20.Jahrhundert. Von Wien aus ging sie mit Gustav Mahler in die Neue Welt. Ihren späteren Mann Franz Werfel begleitete sie dorthin ins Exil. Susanne Rode-Breymann entwirft auf der Grundlage eigener Forschungen ein differenziertes und faires Bild dieser faszinierenden Frau, die es verstand, sich immer wieder neu zu erfinden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Clara Schumann

Clara Schumann von Knechtges-Obrecht,  Irmgard
Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.
Aktualisiert: 2023-06-02
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