Sportsucht und pathologisches Bewegungsverhalten

Sportsucht und pathologisches Bewegungsverhalten von Bilke-Hentsch,  Oliver, Gouzoulis-Mayfrank,  Euphrosyne, Klein,  Michael, Kleinert,  Jens, Zeeck,  Almut, Ziemainz,  Heiko
Das Buch beschreibt den aktuellen Stand zum Thema Sportsucht und pathologisches Bewegungsverhalten, darunter Definitionen, Prävalenz, Entstehungsbedingungen, Diagnostik und Therapie. Es behandelt sowohl das Auftreten von Sportsucht in spezifischen Bereichen wie Ausdauersport und Fitnesssport als auch die Zusammenhänge mit anderen Störungsbildern wie etwa den Essstörungen oder der Muskeldysmorphie. Neben Entstehungsmodellen werden psychische und psychopathologische Hintergründe, diagnostische Möglichkeiten (z. B. Fragebögen) sowie präventive und therapeutische Ansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern

Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern von Özdemir,  Umut C., Velten,  Julia
Der Band stellt die Psychotherapie von sexuellen Funktionsstörungen bei Männern praxisnah dar. Es werden sexual- und psychoedukative Inhalte vermittelt und sexualtherapeutische Partnerschaftsübungen, körperbezogene Selbsterfahrungsübungen sowie kognitive Interventionen beschrieben. Fallbeispiele veranschaulichen das therapeutische Vorgehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade?

Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade? von Engelhardt,  Susanne, Huot,  Dr. Isabelle, Senécal,  Dr. Catherine
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie unter Stress Süßkram, Fastfood und Knabberzeug in sich hineinfuttern, ohne überhaupt Hunger zu haben? Das Essen aus Frust, als Trost oder Belohnung führt immer zu einem schlechten Gewissen, oft zu Übergewicht und nicht selten zu unkontrollierbaren Fressattacken, aus denen sich ernsthafte Essstörungen entwickeln können. Die Ökotrophologin Dr. Isabelle Huot und die Psychologin Dr. Catherine Senécal befassen sich mit dem Zusammenhang von Essen und Emotionen: Negative Gefühle, selbst auferlegte Zwänge und ein schlechtes Körperbild sind Auslöser für ein Essverhalten, das nicht der Sättigung, sondern der Bewältigung von Ängsten dient. Lernen Sie einfache Strategien und Übungen kennen, um (wieder) ein natürliches, positives Verhältnis zum eigenen Körper und zur Ernährung aufzubauen. So durchbrechen Sie den Kreislauf aus Heißhunger und Fressattacken und gewinnen Genuss wie Freude beim Essen zurück! - Wenn die Seele hungrig ist: Emotionen und Essverhalten - Frieden mit dem Essen schließen: Essgewohnheiten umstellen, „Gefährder“ meistern - Den eigenen Körper lieben lernen: Denkansätze für eine neue, positive Einstellung - Intuitive und achtsame Ernährung: Hilfreiche Tipps und Anregungen (z. B. 3-3-3-Regel) - Deutsche Erstausgabe -
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade?

Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade? von Engelhardt,  Susanne, Huot,  Dr. Isabelle, Senécal,  Dr. Catherine
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie unter Stress Süßkram, Fastfood und Knabberzeug in sich hineinfuttern, ohne überhaupt Hunger zu haben? Das Essen aus Frust, als Trost oder Belohnung führt immer zu einem schlechten Gewissen, oft zu Übergewicht und nicht selten zu unkontrollierbaren Fressattacken, aus denen sich ernsthafte Essstörungen entwickeln können. Die Ökotrophologin Dr. Isabelle Huot und die Psychologin Dr. Catherine Senécal befassen sich mit dem Zusammenhang von Essen und Emotionen: Negative Gefühle, selbst auferlegte Zwänge und ein schlechtes Körperbild sind Auslöser für ein Essverhalten, das nicht der Sättigung, sondern der Bewältigung von Ängsten dient. Lernen Sie einfache Strategien und Übungen kennen, um (wieder) ein natürliches, positives Verhältnis zum eigenen Körper und zur Ernährung aufzubauen. So durchbrechen Sie den Kreislauf aus Heißhunger und Fressattacken und gewinnen Genuss wie Freude beim Essen zurück! - Wenn die Seele hungrig ist: Emotionen und Essverhalten - Frieden mit dem Essen schließen: Essgewohnheiten umstellen, „Gefährder“ meistern - Den eigenen Körper lieben lernen: Denkansätze für eine neue, positive Einstellung - Intuitive und achtsame Ernährung: Hilfreiche Tipps und Anregungen (z. B. 3-3-3-Regel) - Deutsche Erstausgabe -
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade?

Wenn alles doof ist, hilft nur noch Schokolade? von Engelhardt,  Susanne, Huot,  Dr. Isabelle, Senécal,  Dr. Catherine
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie unter Stress Süßkram, Fastfood und Knabberzeug in sich hineinfuttern, ohne überhaupt Hunger zu haben? Das Essen aus Frust, als Trost oder Belohnung führt immer zu einem schlechten Gewissen, oft zu Übergewicht und nicht selten zu unkontrollierbaren Fressattacken, aus denen sich ernsthafte Essstörungen entwickeln können. Die Ökotrophologin Dr. Isabelle Huot und die Psychologin Dr. Catherine Senécal befassen sich mit dem Zusammenhang von Essen und Emotionen: Negative Gefühle, selbst auferlegte Zwänge und ein schlechtes Körperbild sind Auslöser für ein Essverhalten, das nicht der Sättigung, sondern der Bewältigung von Ängsten dient. Lernen Sie einfache Strategien und Übungen kennen, um (wieder) ein natürliches, positives Verhältnis zum eigenen Körper und zur Ernährung aufzubauen. So durchbrechen Sie den Kreislauf aus Heißhunger und Fressattacken und gewinnen Genuss wie Freude beim Essen zurück! - Wenn die Seele hungrig ist: Emotionen und Essverhalten - Frieden mit dem Essen schließen: Essgewohnheiten umstellen, "Gefährder" meistern - Den eigenen Körper lieben lernen: Denkansätze für eine neue, positive Einstellung - Intuitive und achtsame Ernährung: Hilfreiche Tipps und Anregungen (z. B. 3-3-3-Regel) - Deutsche Erstausgabe -
Aktualisiert: 2023-06-14
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Therapie-Tools Selbstbewusstsein

Therapie-Tools Selbstbewusstsein von Engelmann,  Bea
- Kreativ am Selbstbewusstsein arbeiten - Basierend auf Erkenntnissen der Positiven Psychologie, Resilienz- und Glücksforschung Klient:innen Mut und Vertrauen vermitteln Selbstbewusstein und Vertrauen in sich selbst zu haben, sind die Grundsteine für eine gesunde Psyche. Nur so kann man neue Dinge angehen, mutig sein und damit weitere Schritte in der Persönlichkeitsentwicklung zu gehen. Übungen wie »Die Was-soll´s-Liste«, »Grenzen tun gut«, »Richtig wichtig« oder »Sein eigener Cheerleader sein« sind für Therapeut:innen flexibel und ohne viel Vorbereitung einzusetzen, locker und leicht in der Ansprache und damit auch attraktiv für die Klient:innen. - Über 80 kurzweilige und humorvolle Übungen, Arbeits- und Informationsblätter - Transdiagnostisch und für alle Therapiephasen geeignet - Für Psychotherapie, Beratung, Coaching und Training
Aktualisiert: 2023-06-12
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Körper machen Leute

Körper machen Leute von Posch,  Waltraud
Was macht Models zu Weltmeisterinnen in Sachen Schönheit? Und warum sehnen sich Millionen Frauen nach einem anderen Körper? Wird mit einer Diät wirklich alles gut? Eines steht fest: Je mehr Frauen ihren Körper hassen, umso höher die Einnahmen der Schönheitsindustrie. Doch auch Männer kämpfen neuerdings um den perfekten Körper. Waltraud Posch beleuchtet Ursprünge, Hintergründe und Folgen des gegenwärtigen Kults um die Schönheit. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Eigenname und seine Buchstaben

Der Eigenname und seine Buchstaben von Widmer,  Peter
Dem Eigennamen (Vorname und Familienname) kommt - wie dem Spiegelbild - eine strukturierende Funktion für das kulturelle Leben und die Konstitution der subjektiven Realität zu. Von den Sozial- und Sprachwissenschaften ebenso wie von Geschichte, Philosophie und Psychoanalyse bisher erstaunlicherweise stiefmütterlich behandelt, finden sich in der Belletristik und in psychoanalytischen Fallberichten interessante Zeugnisse, von welch grundlegender Bedeutung der Eigenname und seine Buchstaben für jedes Subjekt sind. Peter Widmer macht dieses Material für die Psychoanalyse Freuds und Lacans fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper bilden

Körper bilden von Lee,  Li-Chun
Wir leben in einem Zeitalter, in dem medizinische Körperdarstellungen allgegenwärtig sind. Die durch verschiedene bildgebende Verfahren hergestellten Körperbilder nehmen nicht nur in der Prognose, Diagnose und Behandlung des Körpers eine unübersehbare Rolle ein, sondern bestimmen auch unsere Vorstellung vom Körper selbst. Indem er die Körperdarstellungen aus kulturvergleichender Sicht analysiert, hinterfragt Li-Chun Lee die in der Gegenwart selbstverständlich erscheinenden Körperbilder. Er zeigt, wie kulturspezifisch diese scheinbar ganz normalen Bilder konstituiert sind und wie unterschiedlich der Körper durch Bilder sicht- und lesbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Eigenname und seine Buchstaben

Der Eigenname und seine Buchstaben von Widmer,  Peter
Dem Eigennamen (Vorname und Familienname) kommt - wie dem Spiegelbild - eine strukturierende Funktion für das kulturelle Leben und die Konstitution der subjektiven Realität zu. Von den Sozial- und Sprachwissenschaften ebenso wie von Geschichte, Philosophie und Psychoanalyse bisher erstaunlicherweise stiefmütterlich behandelt, finden sich in der Belletristik und in psychoanalytischen Fallberichten interessante Zeugnisse, von welch grundlegender Bedeutung der Eigenname und seine Buchstaben für jedes Subjekt sind. Peter Widmer macht dieses Material für die Psychoanalyse Freuds und Lacans fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nähte am Puppenkörper

Nähte am Puppenkörper von Wagner,  Meike
Theater ist Körperkunst. Diese Aussage steht im Zentrum von Meike Wagners Studie »Nähte am Puppenkörper«. Die Autorin verschreibt sich jedoch keinem Abgrenzungsdiskurs zwischen einem ›präsenten‹, also unmittelbar erlebbaren Theaterkörper und einem (filmischen) Medienkörper, sondern erarbeitet durch den Bezug auf die konstruierten, verstörenden Kunstkörper des zeitgenössischen Figurentheaters eine medienphilosophische Perspektive, die postmoderne Körpertheorien und phänomenologische Ansätze verbindet. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur fortschreitenden Umorientierung der Theaterwissenschaft von binnenästhetischen Analysen zu einer Kulturwissenschaft, welche den »bodily turn« und den Diskurs um die »neuen Medien« in ihre Fragestellungen aufnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Atlas der Datenkörper 1

Atlas der Datenkörper 1 von Bart,  Marlene, Breuer,  Johannes, Freier,  Alex Leo
Digitale Technologien und soziale Medien verändern die Selbst- und Körperwahrnehmung und verzerren, verstärken oder produzieren dabei spezifische Körperbilder. Die Beiträger*innen kartographieren diese Phänomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den Möglichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplinären Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive künstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter Körperbilder und Techniken einer digitalen Körperlichkeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Begradigung der Taillenkontur in der Männermode

Die Begradigung der Taillenkontur in der Männermode von Burde,  Julia
Die männliche Taille ist ein in der Forschung bisher ausgesparter Bereich, von welchem jedoch für die Entwicklung der Männermode wesentliche Impulse ausgingen. Im Zentrum von Julia Burdes Buch steht der sich mit der Mode wandelnde männliche Modekörper als Diskurs der Schneiderei im 18. und 19. Jahrhundert. Burde zeigt, wie sich die Männermode von einem erst sichelförmig durchgebogenen, dann schmal taillierten Körper - modelliert aus Watte und Stoff - zu einem modernen Körper in gerade geschnittener Kleidung entwickelte, von dessen Anatomie sich das Schnittmuster losgelöst hat. Anhand zeitgenössischer Quellen wird dabei deutlich, wie Herrenschneider Körper im Zuschnitt konstruierten und Mode durch gezieltes Lancieren von Modeberichten beeinflussten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper bilden

Körper bilden von Lee,  Li-Chun
Wir leben in einem Zeitalter, in dem medizinische Körperdarstellungen allgegenwärtig sind. Die durch verschiedene bildgebende Verfahren hergestellten Körperbilder nehmen nicht nur in der Prognose, Diagnose und Behandlung des Körpers eine unübersehbare Rolle ein, sondern bestimmen auch unsere Vorstellung vom Körper selbst. Indem er die Körperdarstellungen aus kulturvergleichender Sicht analysiert, hinterfragt Li-Chun Lee die in der Gegenwart selbstverständlich erscheinenden Körperbilder. Er zeigt, wie kulturspezifisch diese scheinbar ganz normalen Bilder konstituiert sind und wie unterschiedlich der Körper durch Bilder sicht- und lesbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Begradigung der Taillenkontur in der Männermode

Die Begradigung der Taillenkontur in der Männermode von Burde,  Julia
Die männliche Taille ist ein in der Forschung bisher ausgesparter Bereich, von welchem jedoch für die Entwicklung der Männermode wesentliche Impulse ausgingen. Im Zentrum von Julia Burdes Buch steht der sich mit der Mode wandelnde männliche Modekörper als Diskurs der Schneiderei im 18. und 19. Jahrhundert. Burde zeigt, wie sich die Männermode von einem erst sichelförmig durchgebogenen, dann schmal taillierten Körper - modelliert aus Watte und Stoff - zu einem modernen Körper in gerade geschnittener Kleidung entwickelte, von dessen Anatomie sich das Schnittmuster losgelöst hat. Anhand zeitgenössischer Quellen wird dabei deutlich, wie Herrenschneider Körper im Zuschnitt konstruierten und Mode durch gezieltes Lancieren von Modeberichten beeinflussten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Psychosen: eine Herausforderung für die Psychoanalyse

Psychosen: eine Herausforderung für die Psychoanalyse von Schmid,  Michael, Widmer,  Peter
Die Psychosen stellen die Psychoanalyse vor große Probleme, vor denen sie lange zurückgewichen ist. 14 Autoren, alle Mitglieder der lacanianisch orientierten Gruppierung »Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse«, zeigen, dass eine fruchtbare Arbeit mit Psychotikern möglich ist. Erforderlich sind eine genaue Kenntnis der Strukturen und Methoden, die sich vom klassischen Setting unterscheiden. Die psychoanalytische Arbeit mit Psychotikern stützt sich auf ein kreatives Potential, das sich in künstlerischen Produktionen zeigt, von denen einige in diesem Band dargestellt und kommentiert werden. U.a. mit Beiträgen von Antoine Mooij, André Michels, Marianne Schuller, August Ruhs, Peter Widmer.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper, Kultur und Behinderung

Körper, Kultur und Behinderung von Dederich,  Markus
Dieses Buch ist die erste deutschsprachige Einführung in die Disability Studies aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive. Es beleuchtet Prozesse der Hervorbringung, Repräsentation und Transformation ›außerordentlicher Körper‹ im Rahmen historisch und kulturell bedingter Deutungsmuster, Wissensformen und institutionalisierter Praktiken. Es lädt zu interdisziplinären Erkundungen in einer anspruchsvollen und spannenden Theorie- und Diskussionslandschaft ein und veranschaulicht seine Thesen u.a. an medizinhistorischen und literaturwissenschaftlichen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bye-bye, Traumfigur

Bye-bye, Traumfigur von Aeschbach,  Silvia
Die Journalistin und Bestsellerautorin Silvia Aeschbach war schon als Teenager überzeugt, dass ihre Rundungen ein Irrtum der Natur seien. Und dass sie diese mit allen möglichen und unmöglichen Maßnahmen korrigieren, um nicht zu sagen, bekämpfen müsse. Doch ihr Streben nach der »idealen« Figur entwickelte sich nie so, wie sie sich das gewünscht hatte. Heute – mit über fünfzig – sagt sie: »Meinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, fällt mir noch immer nicht ganz leicht, aber ich habe einen Waffenstillstand beschlossen: Keine Diäten mehr, keine Workouts mehr, bei denen ich meine Grenzen überschreite, keine Selbstgeißelungen«. In ihrem Buch schaut sie zurück auf dreißig Jahre Kurvenkrieg, beleuchtet die Frage, ob Frauen heute, auch was ihren Körper betrifft, selbstbewusster geworden sind, und kommt zur Erkenntnis, dass nach wie vor viel zu viel kritisiert, korrigiert und optimiert wird. Dagegen – und davon ist sie überzeugt – gibt es ein einfaches Rezept: einen Gang runterschalten, den Wunsch nach einer androgynen Modelfigur in den Himmel schießen und sich mit dem, was ist, aussöhnen. Ihren beschwerlichen, abenteuerlichen und mitunter auch skurrilen Weg zu mehr Selbstakzeptanz, vor allem aber zu mehr Gelassenheit beschreibt sie offen, unterhaltsam und köstlich selbstironisch. Und sie meint: »Ich habe die Körperweisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, aber ich hoffe, dass sich viele Frauen in meinen Geschichten wiedererkennen können. Denn egal, ob kurvig, rund, füllig oder dünn: Zu meckern gibts ja immer was.«
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper, Kultur und Behinderung

Körper, Kultur und Behinderung von Dederich,  Markus
Dieses Buch ist die erste deutschsprachige Einführung in die Disability Studies aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive. Es beleuchtet Prozesse der Hervorbringung, Repräsentation und Transformation ›außerordentlicher Körper‹ im Rahmen historisch und kulturell bedingter Deutungsmuster, Wissensformen und institutionalisierter Praktiken. Es lädt zu interdisziplinären Erkundungen in einer anspruchsvollen und spannenden Theorie- und Diskussionslandschaft ein und veranschaulicht seine Thesen u.a. an medizinhistorischen und literaturwissenschaftlichen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Atlas der Datenkörper 1

Atlas der Datenkörper 1 von Bart,  Marlene, Breuer,  Johannes, Freier,  Alex Leo
Digitale Technologien und soziale Medien verändern die Selbst- und Körperwahrnehmung und verzerren, verstärken oder produzieren dabei spezifische Körperbilder. Die Beiträger*innen kartographieren diese Phänomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den Möglichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplinären Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive künstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter Körperbilder und Techniken einer digitalen Körperlichkeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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