Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt - von der Antike bis zur Gegenwart.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
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Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
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Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung 1999 in Freiburg in der Fachgruppe Vergleichende Rechtsgeschichte, orientalische Rechte und ethnologische Rechtsforschung gehalten wurden, nebst einem kurzen Diskussionsbericht.
Die Referenten versuchen fünf Antworten - von vielen möglichen - auf die einführende Frage von Heinrich Scholler, was eine Lehre vom Rechtskreis nach den Umbrüchen in unserem Jahrhundert heute noch leisten könne. Wolfgang Schmale vertritt die Auffassung, die Menschenrechte seien zwar universal angelegt, besonders seit 1945 zeichne sich aber eine Regionalisierung ab, was er vor allem an der Entstehung eines europäischen Menschenrechtskreises darlegt. Marie-Claire Foblets schildert den Konflikt von Rechtskulturen anhand der Situation von in Belgien lebenden marokkanischen Frauen und fordert eine verstärkte Anknüpfung an das Recht des Wohnorts im belgischen internationalen Privatrecht. Harro von Senger analysiert die Herkunft des heute in der VR China geltenden Rechts und seine Beziehung zum traditionellen chinesischen Rechtsverständnis. Kittisak Prokati arbeitet das Aufeinandereinwirken von indischen, chinesischen und europäischen Einflüssen bei Ausformung und Wandel des thailändischen Rechts heraus und Kenji Ueda schildert abschließend, wie der Einfluß des westlichen Rechts in Japan zur Strafbarkeit der Sterbehilfe geführt habe, obwohl nach der traditionellen Rechtsauffassung der Freitod akzeptiert gewesen sei.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
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- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
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Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Ende der globalen Säkularisierung und das Comeback der Religion
Gott kehrt zurück. Nicht nur als philosophische Kategorie, wiederbelebte Tradition, theologische Überzeugung oder spirituelle Kraft. Er kommt mitten hinein in unser Leben. Das 20. Jahrhundert war – religiös betrachtet – eines der gottlosesten der Menschheitsgeschichte. Politisch gesehen wurde es auch deswegen zur humanitären Katastrophe. Doch die Zeiten ändern sich und Gott kehrt mit Macht zurück.
Mit seinem Debattenbuch analysiert der Publizist Wolfram Weimer, weshalb wir derzeit Zeuge einer weltweiten Renaissance der Religion werden, die kaum einer für möglich gehalten hätte:
- Warum wir gerade jetzt das Ende des Alltags-Atheismus erleben
- Wieso die Rückkehr des Glaubens mehr als Rückbesinnung auf Werte bedeutet
- Weshalb die Trennung von Politik und Religion weltweit zusammenbricht
- Welche Rolle Europa in der globalen religionspolitischen Überhitzung spielt
- Wie sich unsere Gesellschaft dadurch verändern und verbessern wird
Warum das 21. Jahrhundert ein Zeitalter der Religion wird
Je weiter man sich persönlich oder als Gesellschaft von Gott entfernt, desto größer wird die Sehnsucht. Die Ereignisse der letzten Jahre verstärken diesen Prozess. So, wie das Erdbeben von Lissabon 1755 den kollektiven Gottesglauben erschütterte, so erschüttern Pandemie und Klimawandel Überzeugungen von Machbarkeit, Globalisierung und Autonomie des Menschen. Damit bricht das Gefühl des Die-Welt-Im-Griffhabens in sich zusammen. Plötzlich wird der Blick frei für die Realität einer anderen Welt, für den Tod und die Endlichkeit, für Kategorien wie Schicksal und Glaube und für Werte, die unseren Kulturkreis prägen.
Wolfram Weimer, Gründer des Politik-Magazins „Cicero“ und Verleger des Meinungs- und Debattenmagazins „The European“, zeigt, wie und warum Religion sich den Weg in unsere säkularisierte Welt bahnt. Europa wechselt vom post-modernen ins neo-religiöse Zeitalter – es ist Zeit, dass wir den Wandel aktiv mitgestalten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum ersten Mal wird hier gewagt, eine Geschichte der musikalischen Bildung in einen Zeitrahmen von mehr als 3.000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich - um 800 oder gar erst um 1.800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
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- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Musik ist mehr als Musik - und Bildung ist mehr als Pädagogik, denn Musik ist ein unübertroffener Spiegel der Welt. Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung 1999 in Freiburg in der Fachgruppe Vergleichende Rechtsgeschichte, orientalische Rechte und ethnologische Rechtsforschung gehalten wurden, nebst einem kurzen Diskussionsbericht.
Die Referenten versuchen fünf Antworten - von vielen möglichen - auf die einführende Frage von Heinrich Scholler, was eine Lehre vom Rechtskreis nach den Umbrüchen in unserem Jahrhundert heute noch leisten könne. Wolfgang Schmale vertritt die Auffassung, die Menschenrechte seien zwar universal angelegt, besonders seit 1945 zeichne sich aber eine Regionalisierung ab, was er vor allem an der Entstehung eines europäischen Menschenrechtskreises darlegt. Marie-Claire Foblets schildert den Konflikt von Rechtskulturen anhand der Situation von in Belgien lebenden marokkanischen Frauen und fordert eine verstärkte Anknüpfung an das Recht des Wohnorts im belgischen internationalen Privatrecht. Harro von Senger analysiert die Herkunft des heute in der VR China geltenden Rechts und seine Beziehung zum traditionellen chinesischen Rechtsverständnis. Kittisak Prokati arbeitet das Aufeinandereinwirken von indischen, chinesischen und europäischen Einflüssen bei Ausformung und Wandel des thailändischen Rechts heraus und Kenji Ueda schildert abschließend, wie der Einfluß des westlichen Rechts in Japan zur Strafbarkeit der Sterbehilfe geführt habe, obwohl nach der traditionellen Rechtsauffassung der Freitod akzeptiert gewesen sei.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ob in der Familie, unter Freunden, bei der Begegnung mit fremden Menschen oder in den unterschiedlichsten alltäglichen Situationen im Job – wenn wir anderen Menschen begegnen und mit ihnen kommunizieren, spielt die Körpersprache eine zentrale Rolle. Ob jemand uns gegenüber freundlich, offen oder eher abgeneigt, vielleicht sogar konfrontativ auftritt, erkennen wir zuallererst aus seiner Haltung und seinen Gesten. Selbst Lügen können wir anhand der Körpersprache entlarven. Körpersprache richtig lesen zu können ist daher eine wichtige Kompetenz im Umgang mit anderen und hilft uns dabei, selbst souverän aufzutreten. Dieses E-Booklet führt kurz in die Grundlagen des Körpersprache-Lesens ein und gibt einige hilfreiche Tipps, wie Sie das Verhalten Ihres Gegenübers besser verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob in der Familie, unter Freunden, bei der Begegnung mit fremden Menschen oder in den unterschiedlichsten alltäglichen Situationen im Job – wenn wir anderen Menschen begegnen und mit ihnen kommunizieren, spielt die Körpersprache eine zentrale Rolle. Ob jemand uns gegenüber freundlich, offen oder eher abgeneigt, vielleicht sogar konfrontativ auftritt, erkennen wir zuallererst aus seiner Haltung und seinen Gesten. Selbst Lügen können wir anhand der Körpersprache entlarven. Körpersprache richtig lesen zu können ist daher eine wichtige Kompetenz im Umgang mit anderen und hilft uns dabei, selbst souverän aufzutreten. Dieses E-Booklet führt kurz in die Grundlagen des Körpersprache-Lesens ein und gibt einige hilfreiche Tipps, wie Sie das Verhalten Ihres Gegenübers besser verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Berufsleben kommt es heute mehr denn je auf Ihre Persönlichkeit an. Ihr Wissen und Ihre Fachkompetenz allein nützen Ihnen wenig, wenn es Ihnen nicht gelingt, sympathisch und überzeugend aufzutreten. Der entscheidende Faktor dabei ist Ihre Körpersprache, denn über Ihre Haltung, Mimik und Gesten kommunizieren Sie ständig und zumeist unbewusst mit Ihrem Chef, den Kollegen oder Kunden. Sie vermitteln ihnen so Signale, durch die sich die anderen ein Bild von Ihnen machen. Die gute Nachricht ist: Sie können in erheblichem Maße selbst bestimmen, wie dieses Bild aussieht. Indem Sie Ihre Körpersprache trainieren, setzen Sie selbst die entscheidenden Akzente, mit denen Sie Ihre Wirkung auf andere stärken.
Ein sympathisches, souveränes und vor allem überzeugendes Auftreten ist also lernbar. Wie Sie die Wirkungskraft Ihrer individuellen Persönlichkeit im Job steigern, zeigt Ihnen die Körpersprache-Expertin Nummer 1 und Bestseller-Autorin Monika Matschnig in diesem anschaulichen Praxisratgeber: Von Vorstellungsgesprächen, über Präsentationen und Verkaufsgespräche bis hin zu der Frage nach der Wirkung von Führungskräften oder im interkulturellen Kontext gibt sie anhand von konkreten Beispielen wertvolle Praxistipps, die Ihre Wirkungskompetenz erhöhen, und zeigt Stolperfallen auf. Die zahlreichen Fotos veranschaulichen den Inhalt und erleichtern so das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Berufsleben kommt es heute mehr denn je auf Ihre Persönlichkeit an. Ihr Wissen und Ihre Fachkompetenz allein nützen Ihnen wenig, wenn es Ihnen nicht gelingt, sympathisch und überzeugend aufzutreten. Der entscheidende Faktor dabei ist Ihre Körpersprache, denn über Ihre Haltung, Mimik und Gesten kommunizieren Sie ständig und zumeist unbewusst mit Ihrem Chef, den Kollegen oder Kunden. Sie vermitteln ihnen so Signale, durch die sich die anderen ein Bild von Ihnen machen. Die gute Nachricht ist: Sie können in erheblichem Maße selbst bestimmen, wie dieses Bild aussieht. Indem Sie Ihre Körpersprache trainieren, setzen Sie selbst die entscheidenden Akzente, mit denen Sie Ihre Wirkung auf andere stärken.
Ein sympathisches, souveränes und vor allem überzeugendes Auftreten ist also lernbar. Wie Sie die Wirkungskraft Ihrer individuellen Persönlichkeit im Job steigern, zeigt Ihnen die Körpersprache-Expertin Nummer 1 und Bestseller-Autorin Monika Matschnig in diesem anschaulichen Praxisratgeber: Von Vorstellungsgesprächen, über Präsentationen und Verkaufsgespräche bis hin zu der Frage nach der Wirkung von Führungskräften oder im interkulturellen Kontext gibt sie anhand von konkreten Beispielen wertvolle Praxistipps, die Ihre Wirkungskompetenz erhöhen, und zeigt Stolperfallen auf. Die zahlreichen Fotos veranschaulichen den Inhalt und erleichtern so das Verständnis.
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Im Berufsleben kommt es heute mehr denn je auf Ihre Persönlichkeit an. Ihr Wissen und Ihre Fachkompetenz allein nützen Ihnen wenig, wenn es Ihnen nicht gelingt, sympathisch und überzeugend aufzutreten. Der entscheidende Faktor dabei ist Ihre Körpersprache, denn über Ihre Haltung, Mimik und Gesten kommunizieren Sie ständig und zumeist unbewusst mit Ihrem Chef, den Kollegen oder Kunden. Sie vermitteln ihnen so Signale, durch die sich die anderen ein Bild von Ihnen machen. Die gute Nachricht ist: Sie können in erheblichem Maße selbst bestimmen, wie dieses Bild aussieht. Indem Sie Ihre Körpersprache trainieren, setzen Sie selbst die entscheidenden Akzente, mit denen Sie Ihre Wirkung auf andere stärken.
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