»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Raphael: Historische Person und ewige Individualität

Raphael: Historische Person und ewige Individualität von Krämer,  Thomas
Raphael in seinen weltgeschichtlichen Bezügen /// Raphael ist neben Michelangelo und Leonardo der wohl geheimnisvollste Künstler der Renaissance. Der Kunsthistoriker Thomas Krämer geht in dieser Schrift einer inneren Dimension der Persönlichkeit Raphaels nach und hebt dabei ein subtiles Geflecht karmischer Zusammenhänge hervor. Krämer lässt sich dabei von entsprechenden Aussagen Rudolf Steiners anregen, er untersucht darüber hinaus auch das „Wie“ dieser Darstellungen in ihrer Art und Folge. So entsteht ein Bild, das Raphael in seinen weltgeschichtlichen Bezügen ahnbar werden lässt. „Ohne einen Blick auf das Ewige in der Künstlerpersönlichkeit wird die Kunstgeschichte in Zukunft veröden.“ Thomas Krämer
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

ich bin abenteurer und nicht dichter

ich bin abenteurer und nicht dichter von Artmann,  H. C., Hofmann,  Kurt
"Das autobiografische Vermächtnis des literarischen Genies. Hofmann, der schon mit Thomas Bernhard und Friedrich Gulda Gespräche geführt hat, ist es gelungen, Artmann ›packende‹ und ›originelle‹ Aussagen zu entlocken. Kunsttheorie und Leben werden in diesem ungewöhnlichen Band kunstvoll miteinander verbunden." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Oft räsonierend, manchmal polternd, dann wieder zutiefst bedrückt, nimmt uns Artmann mit in seine unbekannte Welt, in der das Leben und die Poesie, der Überschwang und die schaudernde Angst fest miteinander verschmolzen sind. Kurt Hofmann ist hier etwas Großes gelungen." biblio.at "Hier stimmt die Phrase von der Unersetzlichkeit: Nach ihm kommt keiner mehr." Die Welt
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Tiger Willi

Tiger Willi von Raabe,  Andrea
Der 2018 verstorbene Wilhelm Raabe alias »Tiger Willi« war eine lebende Legende. Sorgte der Mann in der Tigerweste bei seinen ersten Auftritten auf Kleinkunstbühnen rund um München mit tabulosen Liedern noch für eine gewisse Befremdung beim Publikum, so wurde er später von der Presse als »Gesamtkunstwerk« gefeiert und von einer treuen Fangemeinde verehrt. Dabei war ihm das Künstlertum nicht in die Wiege gelegt. Als Sohn eines Wirtsehepaars musste er eine ihm verhasste Metzgerlehre absolvieren, um nach dem Tod seines Vaters dessen Metzgerei in Steinebach am Wörthsee übernehmen zu können. Dort war er als »singender Metzger« eine lokale Berühmtheit. Als er im Alter von 40 Jahren eine Stelle als Sozialpädagoge antrat, war diese Arbeit auch das Sprungbrett in ein außergewöhnliches Künstlerleben. In diesem Buch werden nicht nur die Texte von sämtlichen auf CD erschienenen Liedern des »Tigers« veröffentlicht, es enthält neben einer Biografie und einem Aufsatz über sein fast unbekanntes philosophisches Werk auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter Gedichte, die eine ganz andere Seite des gefeierten Songpoeten zeigen. Besonders faszinierend sind die Einblicke in seine über 3 000 Seiten umfassenden Notizbücher, in denen sich der Tiger im Wilhelm Raabe in vielen einsamen Nächten ein geistiges Biotop geschaffen hat: einen virtuellen Dschungel aus Worten und Bildern, in dem seine Künstlerpersönlichkeit überhaupt erst heranwachsen konnte.
Aktualisiert: 2022-06-21
> findR *

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft

Künstlerentwicklung und Künstlermanagement in der Musikwirtschaft von Endress,  Alexander, Wandjo,  Hubert
Den Herausgebern, die seit vielen Jahren den Bachelor-Studiengang „Musikbusiness“ der Popakademie Baden-Württemberg leiten und weiterentwickeln geht es in erster Linie darum, das Feld der Musikwirtschaft durch Wissensvermittlung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und nachhaltig weiterzuentwickeln. Die grundlegende Idee dieses Bandes ist es, Aspekte der beruflichen Praxis von Künstlerentwicklern und -managern darzustellen. Die Aufsätze sollten daher deskriptiv und faktenorientiert sein. Es geht daher nicht um Grundlagenforschung. Entsprechend entsprechen die Aufsätze auch nicht einem idealtypischen Forschungsbericht oder einer Forschungsdokumentation. Dennoch sind sie selbstredend erkenntnisorientiert sowie erfahrungsbasiert und somit als wichtiger empirischer Beitrag zum Forschungsfeld der Musikwirtschaft zu verstehen. Mit Beiträgen von Johannes Ripken, Wolfgang Weyand, Urban Elsässer, Janina Klabes, Joachim Heinrichs, Nico Meckelnburg, Birgit Müller, Florian Brauch, Sebastian Winckler, Julian Butz, Jasper Niebuhr, Markus Roth, Florian Sitzmann, Jens Schneider, Jörg Fukking
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2022-09-13
> findR *

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« von Borchardt,  Hermann Hans, Grosz,  George, Haarmann,  Hermann, Hesse,  Christoph, Laier,  Lukas
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *

Max H. Lang – Werbe- und Modegrafiker

Max H. Lang – Werbe- und Modegrafiker von Aigner,  Carl, Korrak,  Peter, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Sidak,  Inge, Syllaba,  Heinz
Max H. Lang, ein Werbe- und Modegrafiker, der in Wien, Paris, London und Berlin tätig war. 1901 in Wien geboren, übersiedelte er 1926 nach Paris, wo er mit kurzen Unterbrechungen bis 1961 arbeitete und lebte. 1961 zog er in sein Landhaus St. Christophen um seinen Lebensabend zu verbringen, wo seine Eltern bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Anwesen besaßen. Die Publikation anlässlich der Ausstellung MAX H. LANG Werbe- und Modegrafiker – Dandy und Künstler im MUSEUM Region Neulengbach.
Aktualisiert: 2023-03-15
> findR *

Ferdinand Hiller

Ferdinand Hiller von Ackermann,  Peter, Jacobshagen,  Arnold, Scoccimarro,  Roberto, Steinbeck,  Wolfram
Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse eines internationalen musikwissenschaftlichen Symposiums, das anlässlich des 200. Geburtstags von Ferdinand Hiller (1811-1885) in Frankfurt/Main stattfand. In eindrucksvoller Weise wird der Facettenreichtum dieses Pianisten, Dirigenten, Konzertveranstalters, Professors, Konservatoriumsgründers und Musikschriftstellers aufgearbeitet, der zu den vielseitigsten einflussreichsten und renommiertesten Künstlerpersönlichkeiten des deutschen und internationalen Musiklebens um die Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte. Inhalt Vorwort 9 IDENTITÄT UND WERDEGANG LAURENZ LÜTTEKEN Zwischen den Fronten. Hillers Konjunkturen im 19. Jahrhundert 13 SABINE HENZE-DÖHRING Patronage als Sozialisation. Musikalische Eliten im jüdischen Großbürgertum des 19. Jahrhunderts 23 RALF-OLIVIER SCHWARZ Ferdinand Hiller und Frankfurt 39 RALPH P. LOCKE Hiller and the Saint-Simonians 55 PETER ACKERMANN Hiller, Giuseppe Baini und die römische Vokalpolyphonie 73 ARNOLD JACOBSHAGEN Hillers Repertoire Zur Programmpolitik eines städtischen Kapellmeisters 83 KOMPONIST WOLFRAM STEINBECK Auf der Suche nach einem „dritten“ Weg. Hillers Symphonien im Gattungskontext des 19. Jahrhunderts 97 JULIAN CASKEL Ferdinand Hiller und die Ästhetik der symphonischen Kleinform 113 EVA MARTINA HANKE Virtuose versus Komponist. Ferdinand Hiller und seine Klavierkonzerte 137 CORDELIA MILLER Ferdinand Hillers Konzertstücke op. 113 und op. 152b im Gattungskontext des 19. Jahrhunderts 151 FLORIAN KRAEMER „Jener musikalische Seelennerv“. Ferdinand Hillers Klaviermusik aus der Sicht Robert Schumanns 163 KERSTIN HELFRICHT „…so recht eigentlich für Kinder“ Anmerkungen zu den instruktiven Klavierstücken Ferdinand Hillers 185 RENÉ MICHAELSEN Ferdinand Hillers Operette ohne Text op. 106 und die Idee des Theaterhaften in der Instrumentalmusik 207 CLAUDIO TOSCANI Romilda (1839): eine Oper für die Mailänder Scala 221 RAINER HEYINK „Es neigt sich mehr nach der Zukunft hin“ – Das Oratorienschaffen von Ferdinand Hiller 237 ULRICH LINKE Überraschungen eines Konservativen: Ferdinand Hillers Liedschaffen. Ein Überblick und einige Details 263 INTERPRET UND MUSIKVERMITTLER MALOU HAINE Les concerts communs de Ferdinand Hiller et Franz Liszt à Paris durant les années 1830 309 AYAKA SHIBATA Hiller, Rossini und die Klavierbearbeitung zu Guillaume Tell 329 FABIAN KOLB Mit „umfassendem Blick“ und einem „Hang zum Vermitteln und Ausgleichen“. Ferdinand Hiller als Protagonist französisch-deutscher Musikkulturvermittlung 341 MATTHIEU CAILLIEZ Ferdinand Hiller und das Théâtre-Italien in Paris 1851–1852 379 DIETER GUTKNECHT Hiller und die Alte Musik. Die Kölner Erstaufführung der Matthäus-Passion 1859 von J. S. Bach 401 KLAUS WOLFGANG NIEMÖLLER Hillerfeste. Ferdinand Hiller und die Niederrheinischen Musikfeste 415 HILLER UND ANDERE JOHANNES LAAS „Ernster kann man’s doch nicht nehmen.“ Ferdinand Hiller und Goethe 447 LAURE SCHNAPPER Herz et Hiller Deux musiciens judéo-allemands dans le Paris romantique 463 HELMUT LOOS Mendelssohn und Hiller im Spiegel ihres Briefwechsels 483 GISELHER SCHUBERT Wagners Hiller-Polemik 501 QUELLEN UND EDITIONEN HERBERT SCHNEIDER Pariser Editionen von Werken Hillers 515 ANN KERSTING-MEULEMAN Zu viel Musik? Der Nachlass Ferdinand Hiller in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main 533 ANHANG Siglenverzeichnis 567 Personenregister 569
Aktualisiert: 2022-02-22
> findR *

Rembrandt

Rembrandt von Genet,  Jean, Meyer,  Katharina E;Bastet,  Marc, Rijn,  Rembrandt van
Zehn Jahre beschäftigte sich Jean Genet mit dem Maler Rembrandt und besuchte die Museen, in denen sein Werk vertreten war. Unter dem Titel "Das Geheimnis Rembrandts" sollte früher oder später ein Buch über Rembrandt erscheinen. Tief erschüttert vom Tod des Freundes Abdallah, dem Genet sein Prosagedicht "Der Seiltänzer" gewidmet hatte, vernichtete er die Aufzeichnungen. Der vorliegende Text ist ein Fragment der ursprünglichen Fassung. "Wunderbare Schnipsel einer Auseinandersetzung. In einer wunderschön aufgemachten deutschen Ausgabe." (Thomas Plaichinger in der taz).
Aktualisiert: 2022-01-14
> findR *

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis anlässlich seines 70. Geburtstags unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Das Werk Peter Turrinis Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Turrini als vielseitiger Künstler Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *

Ernst Thoms

Ernst Thoms von Allnoch,  Michael, Angheloff,  Tonka, Fuhrmeister,  Christian, Höfer,  Dieter, Krempel,  Ulrich, Michael,  Allnoch, Ommen,  Eilert, Schneegluth,  Hans O, Schwerdtfeger,  Paula, Sieling,  Heinrich
Das in jahrelanger ehrenamtlicher Forschung entstandene Werkverzeichnis des Malers Ernst Thoms umfasst alle Schaffensphasen des hannoverschen Künstlers der Neuen Sachlichkeit zwischen den 1920er und 1980er Jahren und ermöglicht in einem breiten Spektrum, sowohl den lokalorientierten Zugang zum Oeuvre des Niedersachsen, als auch seine Einbindung in aktuelle Diskurse der Kunstgeschichte. Der in Nienburg geborene Maler Ernst Thoms (1896-1983) prägte tonangebend die künstlerische Ausrichtung des hannoverschen Kreises der Neuen Sachlichkeit um Grethe Jürgens, Erich Wegner und Gerta Overbeck. Nach der ersten Einzelausstellung in der Kestnergesellschaft Hannover im Jahr 1926 wurde Thoms von der renommierten Berliner Galerie Neumann & Nierendorf vertreten und war Teil des nationalen und internationalen Kunstbetriebs. Der umfassenden Darstellung des Gesamtwerks von Ernst Thoms und dessen kunsthistorischer Einordnung widmet sich nun ein Werkverzeichnis. Über sechs Jahre arbeiteten drei Mitglieder des Museums Nienburg/Weser, mit Unterstützung des Museums, ehrenamtlich an der Veröffentlichung. Durch akribische Archivarbeit konnten bisherige Lücken in der Dokumentation des Schaffens von Ernst Thoms geschlossen werden und ein Verzeichnis der über 1.600 Werke mit Abbildungen, teilweise in Farbe, entstand. Der Mitherausgeber Michael Allnoch hat auf der Grundlage seiner jahrelangen, ehrenamtlichen Forschung eine Biografie verfasst, die ein neues Licht auf die Person wirft sowie seine Vernetzung im lokalen und überregionalen Kunstbetrieb verdeutlicht. Zusätzlich bieten die ca. 400 Seiten der Publikation eine Liste der über 200 Ausstellungsbeteiligungen inklusive Werktitel und eine Bibliografie von rezipierenden Zeitungs- und Zeitschriftenartiken, die ungefähr 260 Titel zählt. Kunsthistorische Aufsätze begleiten die von persönlichen Erlebnissen geprägten Textbeiträge der Mitglieder des Museums Nienburg/Weser und verknüpfen Thoms‘ Werk mit aktuellen Diskursen des Fachs. So vereint das Werkverzeichnis die Bedürfnisse eines lokalen Kunstpublikums mit wissenschaftlichen Standards, um zukünftigen Forschungen als Grundlage zu dienen. Für den wissenschaftlichen Teil der Publikation konnte als Autor u. a. Prof. Ulrich Krempel, Direktor des Sprengel Museums Hannover, gewonnen werden, der Ernst Thoms‘ Entwicklung im hannoverschen Umfeld der 1920er Jahre zu einer eigenständigen Position innerhalb der Neuen Sachlichkeit nachzeichnet. Thoms verknüpfte die typische, feinmalerische Wiedergabe der sozialen Konflikte der Weimarer Republik mit Prinzipien der abstrakten Malerei. Diese gewann im damaligen Kunstzentrum Hannover durch den Aufenthalt des Konstruktivisten El Lissitzky an Einfluss. Am Ende der 1920er Jahre entwickelte Thoms eine romantisierte Landschaftsmalerei, die ihm die eingeschränkte Berufstätigkeit während des Nationalsozialismus ermöglichte. Trotzdem erfolgten Beschlagnahmungen seiner Bilder im Jahr 1937 in der Aktion „Entartete Kunst“. Mit der dialektischen Rolle des Künstlers in dieser Zeit setzt sich die Kunsthistorikerin Paula Schwerdtfeger auseinander. Obwohl Thoms in der Nachkriegszeit zur Abstraktion zurückfindet, kann er nicht an die Erfolge der 1920er Jahre anknüpfen. So zeigt sein Oeuvre nicht nur die Charakteristika der Neuen Sachlichkeit in Hannover auf, sondern auch die Paradigmenwechsel, die die figurative Malerei zwischen der Weimarer Republik und der Nachkriegszeit erfuhr. Der jüngst habilitierte Dr. Christian Fuhrmeister, Privatdozent der LMU München und Mitarbeiter des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, setzt hier an und entwirft das „künstlerische Profil von Ernst Thoms“. So zeigt er auf, dass Thoms‘ Oeuvre geeignet ist, das traditionelle kunsthistorische Narrativ aufzubrechen.
Aktualisiert: 2020-01-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit

Sie suchen ein Buch über Künstlerpersönlichkeit? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Künstlerpersönlichkeit einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Künstlerpersönlichkeit - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Künstlerpersönlichkeit, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Künstlerpersönlichkeit und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.