Das zeitgenössische Klavierkonzert

Das zeitgenössische Klavierkonzert von Huber,  Sonja
Klavierkonzert heute – das bedeutet die Auseinandersetzung mit einer repräsentativen, historisch besonders geprägten Gattung. Erstaunlich viele zeitgenössische Komponisten – teils mit kritischem Verhältnis zur Tradition – haben sich dieser Herausforderung in den letzten Jahrzehnten gestellt. Im vorliegenden Buch werden zur Darstellung eines breiten Spektrums ästhetischer Positionen sowohl bewährte Methoden verwendet als auch neue Wege bestritten. Besonders einbezogen wird die Rolle des Hörers zur Bewertung und Einordnung analytischer Ergebnisse. Anhand detaillierter Analysen ausgewählter Klavierkonzerte werden die Gattungsgrenzen neu bestimmt und zugleich ein Panorama zeitgenössischen Komponierens geboten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Komponieren für Stimme

Komponieren für Stimme von Mösch,  Stephan
„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern. In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen. Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit. Gespräche mit John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann Die Autoren Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg Der Herausgeber Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Komponieren für Stimme

Komponieren für Stimme von Mösch,  Stephan
„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern. In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen. Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit. Gespräche mit John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann Die Autoren Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg Der Herausgeber Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Höhepunktbildung und Dramaturgie in Neuer Musik

Höhepunktbildung und Dramaturgie in Neuer Musik von Kirschbaum,  Martin
"Machtvolle Steigerungen", "explosionsartige Entladungen", "Gipfel des Höhepunkts" - die musikalische Analyse ist reich an bildhaften Beschreibungen für Stellen erhöhter musikalischer Spannung. Eine Auseinandersetzung mit dem Phänomen "Höhepunkt" ist jedoch kaum zu finden. Wie sind die einzelnen musikalischen Elemente an der Höhepunktbildung beteiligt? Wie kann man die unterschiedlichen Intensitäten von Höhepunkten bestimmen? Welche Bedeutung haben sie für die Dramaturgie des ganzen Musikwerkes? Diese und weitere Fragen versucht der vorliegende Band zu beleuchten. Es werden Höhepunktbildung und Dramaturgie als formbildende Elemente der Musik dargestellt und zehn zeitgenössische Werke auf den Einsatz dieser Elemente hin untersucht, darunter der zweite Satz aus Anton Weberns Symphonie op. 21, die "Kontakte" von Karlheinz Stockhausen, "piano" von Morton Feldman und "Tanzsuite mit Deutschlandlied" von Helmut Lachenmann, jeweils mit grafischer Darstellung des dramaturgischen Verlaufs. Der ungewöhnliche Blickwinkel auf die untersuchten Kompositionen offenbart zahlreiche neue Erkenntnisse, nicht nur im Hinblick auf die Kompositionen, sondern auch auf die Arbeitsweise ihrer Urheber.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Das zeitgenössische Klavierkonzert

Das zeitgenössische Klavierkonzert von Huber,  Sonja
Klavierkonzert heute – das bedeutet die Auseinandersetzung mit einer repräsentativen, historisch besonders geprägten Gattung. Erstaunlich viele zeitgenössische Komponisten – teils mit kritischem Verhältnis zur Tradition – haben sich dieser Herausforderung in den letzten Jahrzehnten gestellt. Im vorliegenden Buch werden zur Darstellung eines breiten Spektrums ästhetischer Positionen sowohl bewährte Methoden verwendet als auch neue Wege bestritten. Besonders einbezogen wird die Rolle des Hörers zur Bewertung und Einordnung analytischer Ergebnisse. Anhand detaillierter Analysen ausgewählter Klavierkonzerte werden die Gattungsgrenzen neu bestimmt und zugleich ein Panorama zeitgenössischen Komponierens geboten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Musik als existentielle Erfahrung

Musik als existentielle Erfahrung von Lachenmann,  Helmut
„Seine Musik gehört zur ausdrucksvollsten, vielschichtigsten - und dadurch zur reichsten - Musik, die in diesem Jahrhundert komponiert wurde.“ (Jürg Stenzl) Bei Helmut Lachenmann hat die sorgfältig reflektierte, sprachlich pointierte Äußerung auch im geschriebenen Wort das kompositorische Schaffen von jeher begleitet. Es ist so ein musikliterarisches Œuvre entstanden, das die Erörterung allgemeiner künstlerischer Sachverhalte und die Eigenanalyse ebenso einschließt wie die Auseinandersetzung mit dem Problemkreis „Musik und Gesellschaft“, den Umblick in der Gegenwart wie den Rückblick auf die Tradition. Seine Aufsätze „Klangtypen der Neuen Musik“, „Die gefährdete Kommunikation“, „Zum Problem des musikalisch Schönen heute“, „Musik als Abbild vom Menschen“, dazu seine Studien über Mahler, Schönberg und Nono zählen in unserer Zeit zu den wichtigsten Zeugnissen selbstständigen Denkens über Musik. Die Schriften-Ausgabe enthält neben diesen zentralen Dokumenten und einer Anzahl höchst aufschlussreicher Interviews auch sämtliche von Lachenmann verfassten Werkeinführungen sowie die Texte zweier Vorträge Luigi Nonos bei den Darmstädter Ferienkursen 1959/60, die Lachenmann nach den Intentionen seines damaligen Lehrers ausformuliert hat. Der Herausgeber Josef Häusler war als Redakteur für Neue Musik beim Südwestfunk Baden-Baden für die Donaueschinger Musiktage verantwortlich. Er ist mehrfach als Herausgeber und Übersetzer hervorgetreten, vor allem im Zusammenhang mit Pierre Boulez und Claude Debussy. Die Neuauflage 2004 ist im Wesentlichen das Ergebnis einer intensiven und kritischen Lektüre des bisherigen Wortlauts durch Lachenmann selbst. Dabei wurde der Text meist nur geringfügig korrigiert, umgeschrieben oder sprachlich aufgelockert. Neu konzipiert und einschneidend verändert ist lediglich die damals (1996) aktuelle Analyse des zweiten Streichquartetts „Reigen seliger Geister“. Inhaltliche Anmerkungen des Herausgebers, Werkverzeichnis und Diskographie sind auf dem neuesten Stand. „Dieses Buch kann weder einfach nur benutzt oder gelesen werden. Dieses Buch muss wahrlich studiert werden. Dem Verlag ist zu danken für eine derart kompakte und hervorragend gemachte Buchausgabe.“(Bettina von Seyfried, Forum Musikbibliothek) „Ein durchreflektiertes Buch, ja geradezu ein Kompendium zeitgenössischen Musikdenkens.“(Opernwelt)
Aktualisiert: 2022-11-01
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Auf (–) und zuhören

Auf (–) und zuhören von Jahn,  Hans P
14 essayistische Reflexionen über die Musik und die Person Helmut Lachenmanns Fast unheimlich wirkt die jahrzehntelange einheitliche Begeisterung über die Musik Helmut Lachenmanns zurück auf die Begeisterten, zumindest auf diejenigen, die sich ernsthaft mit seinem Werk befasst haben. Komponisten, Musikwissenschaftler, Musiker oder befugte Ensembles der Neuen Musik haben ja seine Kompositionen gleichrangig neben diejenigen gestellt, welche die Umbrüche in der Geschichte der Musik verantworteten. Nun gehört zu solcher Begeisterung und unvermeidlichen Idolisierung zwangsläufig – phasenverschoben – auch die Überwindung des Idols und damit die vom Komponisten Lachenmann – auch von ihm erwartete – unabhängige kritische Distanz. In diesem dem Komponisten zum siebzigsten Geburtstag gewidmeten Buch vereinigen sich Texte, die es mit dem Werk und dem Menschen auch durch Versuche, das bereits fossilierte Lachenmannbild zu sprengen, mehr als gut meinen. In ihrer oft persönlichen, aber auch wissenschaftlich fundierten Annäherungsweise entsteht ein vielleicht neues Gemälde über den Komponisten, der nichts so sehr mißbilligt wie die Festlegung auf selbstgeäußerte Postulate, im übrigen ein Gemälde, welches behutsame Retuschen an den bereits vorhandenen Bildern vornimmt, aber auch ein Gemälde, das sich hoffentlich selbst »verwischt«, besser: »verwischen« lässt. Claus Steffen Mahnkopf: Zwei Versuche zu Helmut Lachenmann | Lydia Jeschke: Hören ohne zu und auf? Gedanken über einen Begriff mit Tradition | Manuel Hidalgo: Mozart in Lachenmann | Hermann Kretzschmar: Erfahrung Lachenmann Michael Reudenbach: ›Toccatina‹. Eine Erinnerung | Frank Cox: Lachenmann als romantischer Hochmodernist Günter Seubold: Vom Wohlklang zum Tastklang. Helmut Lachenmanns De-Komposition. Mit einem Blick auf Heidegger und Klee | Ralf-Alexander Kohler: Zur politischen Dimension einer musikalischen Kategorie oder wie ist Helmut Lachenmanns »musique concrète instrumentale« satztechnisch zu verstehen | Matthias Hermann: Die Wand – das Gegenüber. Über die Rolle der »Hauswand« in Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern | Jörn Peter Hiekel: Zwischen Nüchternheit und Emphase. Das Mädchen mit den Schwefelhölzern als Märchenoper | Wolfgang Hofer: Spuren. Lesen: Kreuz und quer. Manchmal im Märchen. Mit den Schwefelhölzchen als Beispiel. Zu Helmut Lachenmann Rainer Nonnenmann: »...um zu werden, was wir sind...«. Spurlinien und Korrespondenzen im Schaffen Helmut Lachenmanns Mark André: »...von Osten und von Westen, von Norden und von Süden...« (für Helmut zum 70. Geburtstag) Hans-Peter Jahn: »...meinetwegen mickrig... schäbig... nicht bösartig...«. 12 Annäherungen an die (komponierende) Person Helmut Lachenmann
Aktualisiert: 2019-09-27
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Klangprojektion in die Zeit

Klangprojektion in die Zeit von Mesquita,  Marcos
„Die vorliegende Dissertation stellt eine musikwissenschaftliche Glanzleistung par excellence dar. Die Darstellung der fünf Grundstrategien zur Klangprojektion in die Zeit kann als eine Kategorienlehre des Phänomens der ‚Musik als Zeitkunst‘ betrachtet werden, die nicht nur in ihrem Bezug auf Lachenmanns Musik oder auf die Musik der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern auch in ihrer Gültigkeit für Musik überhaupt ihresgleichen sucht. Hinzu kommen Studien zu einer Vorgeschichte des Phänomens und äußerst lesenswerte ‚musikalische Betrachtungen nach 1950‘, die den Rang eines musikphilosophischen Textes beanspruchen dürfen. Das Kapitel 4 stellt eine präzise Analyse des Orchesterwerkes Staub von Lachenmann dar. Nach einer hohen philologischen Ansprüchen genügenden Darstellung der Primärquellen des Werkes erweitert Mesquita seine Analysekriterien um ‚Grundmaterial‘, ‚Zahlen und Form‘ und ‚Symbolische und assoziative Aspekte‘. Darauf folgt eine eingehende Analyse aufgrund der in Kapitel 1 entwickelten fünf Grundstrategien zur Klangprojektion in die Zeit.“ (Siegfried Schmalzriedt)
Aktualisiert: 2020-03-11
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