Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung von Kaul,  Hans-Peter, Kautz,  Timo, Léon,  Jens
In kompakter Form finden Bachelor-Studierende der Agrarwissenschaften die Basics der Bereiche Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Das Lehrbuch stellt die Zusammenhänge zwischen den Anbaubedingungen und der Ertragsbildung dar, zeigt aber auch deren Wirkung auf die Umwelt. Die Neuauflage des etablierten Standardlehrbuchs wurde inhaltlich und grafisch komplett überarbeitet und aktualisiert. Zahlreiche didaktische Boxen erleichtern das Lernen - ideal für den Einstieg ins Studium und zur Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung von Kaul,  Hans-Peter, Kautz,  Timo, Léon,  Jens
In kompakter Form finden Bachelor-Studierende der Agrarwissenschaften die Basics der Bereiche Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Das Lehrbuch stellt die Zusammenhänge zwischen den Anbaubedingungen und der Ertragsbildung dar, zeigt aber auch deren Wirkung auf die Umwelt. Die Neuauflage des etablierten Standardlehrbuchs wurde inhaltlich und grafisch komplett überarbeitet und aktualisiert. Zahlreiche didaktische Boxen erleichtern das Lernen - ideal für den Einstieg ins Studium und zur Prüfungsvorbereitung!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Merkblatt DWA-M 921 Bodenerosion durch Wasser – Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Erosionsformen

Merkblatt DWA-M 921 Bodenerosion durch Wasser – Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Erosionsformen
Für die realistische Einschätzung von Erosionsursachen, ihrer Auswirkungen und Schäden ist eine umfassende Aufnahme der Erosionsformen, die Bodenerosionskartierung, erforderlich. Die Kartierung erfolgt heute in der Regel für die digitale Archivierung und umfassende Dokumentation. Mit der Kartieranleitung des DWA-M 921 steht ein Werkzeug zur Verfügung, das alle Teilprozesse - von der Ablösung über den Transport bis hin zur Ablagerung - zu erfassen hilft, in den ökosystemaren Zusammenhang stellt und durch eine einheitliche Nomenklatur beschreibt. Diese Anleitung bietet zudem für die Erstellung von Erosionskatastern eine solide Basis und genügt damit auch den rechtlichen Anforderungen an die Erosionskartierung.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Merkblatt DWA-M 921 Bodenerosion durch Wasser – Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Erosionsformen

Merkblatt DWA-M 921 Bodenerosion durch Wasser – Kartieranleitung zur Erfassung aktueller Erosionsformen
Für die realistische Einschätzung von Erosionsursachen, ihrer Auswirkungen und Schäden ist eine umfassende Aufnahme der Erosionsformen, die Bodenerosionskartierung, erforderlich. Die Kartierung erfolgt heute in der Regel für die digitale Archivierung und umfassende Dokumentation. Mit der Kartieranleitung des DWA-M 921 steht ein Werkzeug zur Verfügung, das alle Teilprozesse - von der Ablösung über den Transport bis hin zur Ablagerung - zu erfassen hilft, in den ökosystemaren Zusammenhang stellt und durch eine einheitliche Nomenklatur beschreibt. Diese Anleitung bietet zudem für die Erstellung von Erosionskatastern eine solide Basis und genügt damit auch den rechtlichen Anforderungen an die Erosionskartierung.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Merkblatt DWA-M 907 Erzeugung von Biomasse für die Biogasgewinnung unter Berücksichtigung des Boden- und Gewässerschutzes (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 907 Erzeugung von Biomasse für die Biogasgewinnung unter Berücksichtigung des Boden- und Gewässerschutzes (Entwurf)
Die zunehmende Anzahl an Biogas- und Kofermentationsanlagen unterstützt die Klimaziele der Europäischen Union und leistet ihren Beitrag zur Diversifizierung des Energieangebots. Bei der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) entstehen Gärreste, die sich zunehmend als möglicher Risikofaktor für den Gewässerschutz erweisen. Das Merkblatt richtet sich mit seinen Hinweisen und Empfehlungen unter anderem an Politik und Fachverwaltungen sowie an die landwirtschaftliche Beratung und Landwirte, die NawaRo anbauen. Die Bewertungen und Anleitungen bieten der landwirtschaftlichen Beratung eine Grundlage zur konstruktiven Unterstützung der Landwirtschaft bei der Wahl der Fruchtfolgen, bei der Anbaugestaltung sowie der Verwertung von Gärresten unter den Aspekten des Boden- und Gewässerschutzes.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Merkblatt DWA-M 907 Erzeugung von Biomasse für die Biogasgewinnung unter Berücksichtigung des Boden- und Gewässerschutzes (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 907 Erzeugung von Biomasse für die Biogasgewinnung unter Berücksichtigung des Boden- und Gewässerschutzes (Entwurf)
Die zunehmende Anzahl an Biogas- und Kofermentationsanlagen unterstützt die Klimaziele der Europäischen Union und leistet ihren Beitrag zur Diversifizierung des Energieangebots. Bei der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe (NawaRo) entstehen Gärreste, die sich zunehmend als möglicher Risikofaktor für den Gewässerschutz erweisen. Das Merkblatt richtet sich mit seinen Hinweisen und Empfehlungen unter anderem an Politik und Fachverwaltungen sowie an die landwirtschaftliche Beratung und Landwirte, die NawaRo anbauen. Die Bewertungen und Anleitungen bieten der landwirtschaftlichen Beratung eine Grundlage zur konstruktiven Unterstützung der Landwirtschaft bei der Wahl der Fruchtfolgen, bei der Anbaugestaltung sowie der Verwertung von Gärresten unter den Aspekten des Boden- und Gewässerschutzes.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung

Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung
Gewässerschützende Landbewirtschaftung verfolgt das Ziel, Beeinträchtigungen von Grundwasser und Oberflächengewässern weitestgehend zu vermeiden und diese flächendeckend und nachhaltig zu schützen. In diesem Rahmen hat die gewässerschützende Landbewirtschaftung die Aufgabe, die Einhaltung der gültigen wasserrechtlichen Vorgaben und Gesetze zu gewährleisten. Daher sind quantitative und qualitative Beeinträchtigungen von Grund- und Oberflächengewässern, die auf landwirtschaftliche Flächennutzung zurückzuführen sind, zu vermeiden oder zu vermindern. Dies gilt insbesondere für die Vermeidung von Nähr- und Schadstoffeinträgen in die Gewässer, um einen guten Zustand zu erreichen und zu erhalten. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick zu den Grundsätzen und möglichen Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung. Diese sind insbesondere zur Einhaltung maximal tolerierbarer Emissionswerte erforderlich, um die wasserrechtlichen Qualitätsziele erreichen zu können. Im konkreten Einzelfall ist dabei unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Standort- und Nutzungsverhältnisse zu entscheiden, welche der aufgeführten Maßnahmen zielgerichtet einzusetzen sind.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung

Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung
Gewässerschützende Landbewirtschaftung verfolgt das Ziel, Beeinträchtigungen von Grundwasser und Oberflächengewässern weitestgehend zu vermeiden und diese flächendeckend und nachhaltig zu schützen. In diesem Rahmen hat die gewässerschützende Landbewirtschaftung die Aufgabe, die Einhaltung der gültigen wasserrechtlichen Vorgaben und Gesetze zu gewährleisten. Daher sind quantitative und qualitative Beeinträchtigungen von Grund- und Oberflächengewässern, die auf landwirtschaftliche Flächennutzung zurückzuführen sind, zu vermeiden oder zu vermindern. Dies gilt insbesondere für die Vermeidung von Nähr- und Schadstoffeinträgen in die Gewässer, um einen guten Zustand zu erreichen und zu erhalten. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick zu den Grundsätzen und möglichen Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung. Diese sind insbesondere zur Einhaltung maximal tolerierbarer Emissionswerte erforderlich, um die wasserrechtlichen Qualitätsziele erreichen zu können. Im konkreten Einzelfall ist dabei unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Standort- und Nutzungsverhältnisse zu entscheiden, welche der aufgeführten Maßnahmen zielgerichtet einzusetzen sind.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 920-4 Bodenfunktionsansprache – Teil 4: Ableitung von Kennwerten des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials nach dem Müncheberger Soil Quality Rating

Merkblatt DWA-M 920-4 Bodenfunktionsansprache – Teil 4: Ableitung von Kennwerten des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials nach dem Müncheberger Soil Quality Rating
Die Bewertung der Lebensraumfunktion von Böden nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) erfolgt für verschiedene Teilfunktionen. Neben ihrer Eignung als Standort für Kulturpflanzen werden Böden auch als Grundlage für natürliche Vegetation und Bodenorganismen betrachtet. Im DWA-M 920-4 wird die Bewertung des Bodens in seiner Funktion als Lebensraum für Kulturpflanzen dargestellt. Diese bildet die Grundlage für viele wesentliche Bewirtschaftungsmaßnahmen und die Beurteilung der landwirtschaftlichen Nutzbarkeit von Standorten. Die Bewertung von Böden für die landwirtschaftliche Nutzung und die Abschätzung des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials wendet Methoden an, die gleichermaßen als Feldmethoden wie für die flächenbezogene Auswertung groß- bis kleinmaßstäbiger bodenkundlicher Grundlagenkarten anwendbar sind. Die dokumentierte Methode bietet separate Bewertungsschemata für die Nutzung eines Standorts als Acker- oder Grünland. Bei Einstufung des ackerbaulichen Ertragspotenzials beschränkt sich der Gültigkeitsbereich auf getreidebetonte Fruchtfolgen. Generell nicht anwendbar ist das Verfahren auf die Ertragsbedingungen von Sonderkulturen, wie z. B. Wein, Hopfen oder Spargel. Die empfohlene Methodik kann zur Planung der landwirtschaftlichen Bodennutzung eingesetzt werden und auf diese Weise einen Beitrag zu nachhaltigem Bodenmanagement und zu einer nachhaltigen Landbewirtschaftung leisten. Klassische Anwendungsgebiete bestehen in der Agrarstrukturplanung sowie bei der Berücksichtigung von Bodenschutzbelangen im Rahmen der Bauleitplanung.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung (Entwurf)

Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung (Entwurf)
Die Inhalte der guten fachlichen Praxis, die flächendeckend in der Landwirtschaft einzuhalten sind, werden durch das europäische und nationale landwirtschaftliche Fachrecht sowie das Bodenschutzrecht definiert. Darüber hinaus wird in belasteten Gebieten mit Hilfe von Förderprogrammen die freiwillige Umsetzung von zusätzlichen wasserschutzrelevanten Maßnahmen gefördert. Allerdings gibt es spezifische Anforderungen aus dem Wasser- und Umweltrecht, die mit dem landwirtschaftlichen Fachrecht nicht durchgehend kompatibel sind. Neben dem Vollzug des Fachrechts ist deshalb vor allem die Kohärenz der verschiedenen Rechtsbereiche (Wasser, Umwelt und Landwirtschaft) sicherzustellen. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick zu den Grundsätzen und möglichen Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung. Diese sind insbesondere zur Einhaltung maximal tolerierbarer Emissionswerte erforderlich, um die wasserrechtlichen Qualitätsziele erreichen zu können. Im konkreten Einzelfall ist dabei unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Standort- und Nutzungsverhältnisse zu entscheiden, welche der aufgeführten Maßnahmen zielgerichtet einzusetzen sind.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Arbeitsblatt DWA-A 920-2 Bodenfunktionsansprache – Teil 2: Filter und Puffer für organische Chemikalien

Arbeitsblatt DWA-A 920-2 Bodenfunktionsansprache – Teil 2: Filter und Puffer für organische Chemikalien
Die technisch-wissenschaftliche Bewertung der Funktionen des Bodens und seiner möglichen Gefährdungen sind wichtige Bestandteile einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Im Mittelpunkt des Bodenschutzes stehen der Schutz seines natürlichen Filter- und Puffervermögens sowie die Vermeidung schädlicher Bodenveränderungen. Diese Ziele sind auf nationaler Ebene unter anderem im Bundes-Bodenschutzgesetz und der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung verankert. Vor diesem Hintergrund verfolgt die DWA das Ziel, allgemeingültige wissenschaftliche Grundlagen der Bewertungsmethoden zusammenfassend zu erläutern. Dabei werden sowohl verbindliche Verfahrensweisen der in den einzelnen Bundesländern einschlägig verwendeten Anleitungen herangezogen, als auch Ergänzungen zu diesen Verfahren dargestellt, die durch aktuelle Forschungsergebnisse erforderlich wurden. Der vorliegende Teil 2 widmet sich der Fähigkeit von Böden, organische Chemikalien zu retardieren wie auch durch abiotische und biotische Prozesse abzubauen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 920-3 Bodenfunktionsansprache – Teil 3: Funktion des Bodens im Nährstoffhaushalt (N, P, K, Ca, Mg, S) ackerbaulich genutzter Standorte

Merkblatt DWA-M 920-3 Bodenfunktionsansprache – Teil 3: Funktion des Bodens im Nährstoffhaushalt (N, P, K, Ca, Mg, S) ackerbaulich genutzter Standorte
Die technisch-wissenschaftliche Bewertung der Funktionen des Bodens und seiner möglichen Gefährdungen ist wesentlicher Bestandteil von einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Der 3. Teil der Reihe von DWA-Arbeits- und Merkblättern zur Ermittlung von Bodenfunktionen widmet sich dem Nährstoffhaushalt von Böden. Pflanzen benötigen zum Wachstum zahlreiche Nährstoffe. Die meisten nehmen sie über das Wurzelsystem auf. Dabei spielen die Bodeneigenschaften eine entscheidende Rolle, da diese sowohl die verfügbare Nährstoffmenge beeinflussen, als auch die Verfügbarkeit der Nährstoffe. Die Verfügbarkeit von Nährstoffen für die Wurzelaufnahme setzt in der Regel voraus, dass diese Stoffe in der Bodenlösung gelöst vorliegen. Die im Boden gespeicherten Nährstoffvorräte hingegen sind in bzw. an den festen Bodenbestandteilen lokalisiert. Für den Nährstoffhaushalt sind die Speicherform, die Bindungsform, und die diese steuernden Prozesse entscheidend. Steuernde Bodeneigenschaften sind neben dem Ausgangssubstrat die Größen Temperatur, Wassergehalt, Durchlüftung und pH-Wert des Bodens, aber auch Körnung und Mineralausstattung des Bodenmaterials und nicht zuletzt anthropogene Einflüsse wie Stoffzufuhr sowie die Art der Nutzung. Die genannten Faktoren beeinflussen weiterhin die Verlustgrößen im Nährstoffhaushalt der Böden, besonders die Nährstoffauswaschung und – sofern Gasphasen von Bedeutung sind – auch gasförmige Verluste. Die im Merkblatt vorgestellten Ansätze zur Ableitung und Bewertung von Funktionen der Böden im Nährstoffhaushalt beschränken sich auf die mengenmäßig bedeutenden Nährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Calcium (Ca), Magnesium (Mg), und Schwefel (S). Weiterhin sind sie auf Böden unter landwirtschaftlicher Nutzung (überwiegend auf Ackerbau) ausgelegt.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung von Diepenbrock,  Wulf, Ellmer,  Frank, Léon,  Jens
Das Basiswissen für das Grundstudium in den Agrarwissenschaften Dieses Buch ist für den ersten Studienabschnitt im Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaften konzipiert. Acker- und Pflanzenbau sowie die Pflanzenzüchtung werden in kompakter Form dargestellt. Teil 1, Ackerbau, nimmt Bezug auf den Acker als Pflanzenstandort sowie Bodennutzungssysteme, Grunddüngung, Unkrautkontrolle und nachhaltige Entwicklung des Landbaus. Aufbauend auf den biologischen und agrotechnischen Grundlagen konzentriert sich Teil 2, Pflanzenbau, auf die Anbauverfahren landwirtschaftlicher Kulturpflanzen des gemäßigten Klimas. Teil 3, Pflanzenzüchtung, beinhaltet die Domestikation der Kulturarten und das Sortenwesen. Nach den biologisch-genetischen und quantitativ-genetischen Grundlagen werden biotechnologische Eingriffsmöglichkeiten und die Zuchtmethodik leicht verständlich erklärt.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Merkblatt DWA-M 920-4 Bodenfunktionsansprache – Teil 4: Ableitung von Kennwerten des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials nach dem Müncheberger Soil Quality Rating

Merkblatt DWA-M 920-4 Bodenfunktionsansprache – Teil 4: Ableitung von Kennwerten des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials nach dem Müncheberger Soil Quality Rating
Die Bewertung der Lebensraumfunktion von Böden nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) erfolgt für verschiedene Teilfunktionen. Neben ihrer Eignung als Standort für Kulturpflanzen werden Böden auch als Grundlage für natürliche Vegetation und Bodenorganismen betrachtet. Im DWA-M 920-4 wird die Bewertung des Bodens in seiner Funktion als Lebensraum für Kulturpflanzen dargestellt. Diese bildet die Grundlage für viele wesentliche Bewirtschaftungsmaßnahmen und die Beurteilung der landwirtschaftlichen Nutzbarkeit von Standorten. Die Bewertung von Böden für die landwirtschaftliche Nutzung und die Abschätzung des landwirtschaftlichen Ertragspotenzials wendet Methoden an, die gleichermaßen als Feldmethoden wie für die flächenbezogene Auswertung groß- bis kleinmaßstäbiger bodenkundlicher Grundlagenkarten anwendbar sind. Die dokumentierte Methode bietet separate Bewertungsschemata für die Nutzung eines Standorts als Acker- oder Grünland. Bei Einstufung des ackerbaulichen Ertragspotenzials beschränkt sich der Gültigkeitsbereich auf getreidebetonte Fruchtfolgen. Generell nicht anwendbar ist das Verfahren auf die Ertragsbedingungen von Sonderkulturen, wie z. B. Wein, Hopfen oder Spargel. Die empfohlene Methodik kann zur Planung der landwirtschaftlichen Bodennutzung eingesetzt werden und auf diese Weise einen Beitrag zu nachhaltigem Bodenmanagement und zu einer nachhaltigen Landbewirtschaftung leisten. Klassische Anwendungsgebiete bestehen in der Agrarstrukturplanung sowie bei der Berücksichtigung von Bodenschutzbelangen im Rahmen der Bauleitplanung.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 920-3 Bodenfunktionsansprache – Teil 3: Funktion des Bodens im Nährstoffhaushalt (N, P, K, Ca, Mg, S) ackerbaulich genutzter Standorte

Merkblatt DWA-M 920-3 Bodenfunktionsansprache – Teil 3: Funktion des Bodens im Nährstoffhaushalt (N, P, K, Ca, Mg, S) ackerbaulich genutzter Standorte
Die technisch-wissenschaftliche Bewertung der Funktionen des Bodens und seiner möglichen Gefährdungen ist wesentlicher Bestandteil von einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Der 3. Teil der Reihe von DWA-Arbeits- und Merkblättern zur Ermittlung von Bodenfunktionen widmet sich dem Nährstoffhaushalt von Böden. Pflanzen benötigen zum Wachstum zahlreiche Nährstoffe. Die meisten nehmen sie über das Wurzelsystem auf. Dabei spielen die Bodeneigenschaften eine entscheidende Rolle, da diese sowohl die verfügbare Nährstoffmenge beeinflussen, als auch die Verfügbarkeit der Nährstoffe. Die Verfügbarkeit von Nährstoffen für die Wurzelaufnahme setzt in der Regel voraus, dass diese Stoffe in der Bodenlösung gelöst vorliegen. Die im Boden gespeicherten Nährstoffvorräte hingegen sind in bzw. an den festen Bodenbestandteilen lokalisiert. Für den Nährstoffhaushalt sind die Speicherform, die Bindungsform, und die diese steuernden Prozesse entscheidend. Steuernde Bodeneigenschaften sind neben dem Ausgangssubstrat die Größen Temperatur, Wassergehalt, Durchlüftung und pH-Wert des Bodens, aber auch Körnung und Mineralausstattung des Bodenmaterials und nicht zuletzt anthropogene Einflüsse wie Stoffzufuhr sowie die Art der Nutzung. Die genannten Faktoren beeinflussen weiterhin die Verlustgrößen im Nährstoffhaushalt der Böden, besonders die Nährstoffauswaschung und – sofern Gasphasen von Bedeutung sind – auch gasförmige Verluste. Die im Merkblatt vorgestellten Ansätze zur Ableitung und Bewertung von Funktionen der Böden im Nährstoffhaushalt beschränken sich auf die mengenmäßig bedeutenden Nährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Calcium (Ca), Magnesium (Mg), und Schwefel (S). Weiterhin sind sie auf Böden unter landwirtschaftlicher Nutzung (überwiegend auf Ackerbau) ausgelegt.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Arbeitsblatt DWA-A 920-2 Bodenfunktionsansprache – Teil 2: Filter und Puffer für organische Chemikalien

Arbeitsblatt DWA-A 920-2 Bodenfunktionsansprache – Teil 2: Filter und Puffer für organische Chemikalien
Die technisch-wissenschaftliche Bewertung der Funktionen des Bodens und seiner möglichen Gefährdungen sind wichtige Bestandteile einer Reihe von Planungsinstrumenten, die im Boden- und Gewässerschutz zum Einsatz kommen. Im Mittelpunkt des Bodenschutzes stehen der Schutz seines natürlichen Filter- und Puffervermögens sowie die Vermeidung schädlicher Bodenveränderungen. Diese Ziele sind auf nationaler Ebene unter anderem im Bundes-Bodenschutzgesetz und der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung verankert. Vor diesem Hintergrund verfolgt die DWA das Ziel, allgemeingültige wissenschaftliche Grundlagen der Bewertungsmethoden zusammenfassend zu erläutern. Dabei werden sowohl verbindliche Verfahrensweisen der in den einzelnen Bundesländern einschlägig verwendeten Anleitungen herangezogen, als auch Ergänzungen zu diesen Verfahren dargestellt, die durch aktuelle Forschungsergebnisse erforderlich wurden. Der vorliegende Teil 2 widmet sich der Fähigkeit von Böden, organische Chemikalien zu retardieren wie auch durch abiotische und biotische Prozesse abzubauen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung (Entwurf)

Arbeitsblatt DWA-A 912 Grundsätze und Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung (Entwurf)
Die Inhalte der guten fachlichen Praxis, die flächendeckend in der Landwirtschaft einzuhalten sind, werden durch das europäische und nationale landwirtschaftliche Fachrecht sowie das Bodenschutzrecht definiert. Darüber hinaus wird in belasteten Gebieten mit Hilfe von Förderprogrammen die freiwillige Umsetzung von zusätzlichen wasserschutzrelevanten Maßnahmen gefördert. Allerdings gibt es spezifische Anforderungen aus dem Wasser- und Umweltrecht, die mit dem landwirtschaftlichen Fachrecht nicht durchgehend kompatibel sind. Neben dem Vollzug des Fachrechts ist deshalb vor allem die Kohärenz der verschiedenen Rechtsbereiche (Wasser, Umwelt und Landwirtschaft) sicherzustellen. Das Arbeitsblatt gibt einen Überblick zu den Grundsätzen und möglichen Maßnahmen einer gewässerschützenden Landbewirtschaftung. Diese sind insbesondere zur Einhaltung maximal tolerierbarer Emissionswerte erforderlich, um die wasserrechtlichen Qualitätsziele erreichen zu können. Im konkreten Einzelfall ist dabei unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Standort- und Nutzungsverhältnisse zu entscheiden, welche der aufgeführten Maßnahmen zielgerichtet einzusetzen sind.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung von Diepenbrock,  Wulf, Ellmer,  Frank, Léon,  Jens
Das Basiswissen für das Grundstudium in den Agrarwissenschaften Dieses Buch ist für den ersten Studienabschnitt im Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaften konzipiert. Acker- und Pflanzenbau sowie die Pflanzenzüchtung werden in kompakter Form dargestellt. Teil 1, Ackerbau, nimmt Bezug auf den Acker als Pflanzenstandort sowie Bodennutzungssysteme, Grunddüngung, Unkrautkontrolle und nachhaltige Entwicklung des Landbaus. Aufbauend auf den biologischen und agrotechnischen Grundlagen konzentriert sich Teil 2, Pflanzenbau, auf die Anbauverfahren landwirtschaftlicher Kulturpflanzen des gemäßigten Klimas. Teil 3, Pflanzenzüchtung, beinhaltet die Domestikation der Kulturarten und das Sortenwesen. Nach den biologisch-genetischen und quantitativ-genetischen Grundlagen werden biotechnologische Eingriffsmöglichkeiten und die Zuchtmethodik leicht verständlich erklärt.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Ried und Sand. Biotopverbund und Restitution durch extensive Landbewirtschaftung

Ried und Sand. Biotopverbund und Restitution durch extensive Landbewirtschaftung von Schwabe,  Angelika, Storm,  Christian, Süss,  Karin
In der hessischen Oberrheinebene sind viele der schützenswerten Sand-Ökosysteme (die vielfach FFH-Gebiete darstellen) inzwischen stark fragmentiert und isoliert; dies zeigte sich auch zu Projektbeginn im Untersuchungsgebiet, dem westlichen Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt. Im Mittelpunkt des E+E-Vorhabens „Ried und Sand – Biotopverbund und Restitution durch extensive Landbewirtschaftung“ stand die Frage, ob durch ein angepasstes Beweidungsmanagement – verbunden mit geeigneten Restitutionsmaßnahmen – kleinflächige und isoliert vorkommende, wertvolle Lebensräume in der ansonsten intensiv genutzten Landschaft erhalten werden können. Durch eine Kombination der Beweidung von Riedflächen und Sandlebensräumen sollten sowohl die Erfordernisse des Naturschutzes als auch der Tierernährung berücksichtigt werden. Weiterhin stellte sich die Frage nach der Bedeutung einer ziehenden Schafherde für die Ausbreitung von Samen bzw. Früchten und ob Natur-schutz, landwirtschaftliche Nutzung und Sozioökonomie in einem solchen System in Einklang zu bringen sind. In diesem Band werden der Projektverlauf im „Hauptverfahren“ und Ergebnisse der „Wissenschaftlichen Begleitung“ vorgestellt. Das Projekt zeigt neben den für den Naturschutz in der Regel positiven Effekten der Beweidung auch Möglichkeiten der Restitution – verbunden mit abiotischen und biotischen Maßnahmen – als Instrument eines modernen Naturschutzes auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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