Durch die Entwicklung von strukturellen Orientierungssystemen wird schon heute die individuelle Mobilität im urbanen Raum für die Zukunft gesichert. Ein strukturelles Orientierungssystem kann daher als Bindeglied zwischen der heutigen Bauleitplanung und der barrierefreien Stadtentwicklung von Morgen fungieren. Am Beispiel der Stadt Mühlhausen in Thüringen wird die Entwicklung von Orientierungssektoren und -punkten theoretisch dargestellt und lässt Ausprägung und Defizite erkennen. Weiterer Schwerpunkt des Werkes ist die Darstellung bodengebundener Leitsysteme, deren Ausgestaltung und Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Durch die Entwicklung von strukturellen Orientierungssystemen wird schon heute die individuelle Mobilität im urbanen Raum für die Zukunft gesichert. Ein strukturelles Orientierungssystem kann daher als Bindeglied zwischen der heutigen Bauleitplanung und der barrierefreien Stadtentwicklung von Morgen fungieren. Am Beispiel der Stadt Mühlhausen in Thüringen wird die Entwicklung von Orientierungssektoren und -punkten theoretisch dargestellt und lässt Ausprägung und Defizite erkennen. Weiterer Schwerpunkt des Werkes ist die Darstellung bodengebundener Leitsysteme, deren Ausgestaltung und Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die gegenständliche Dissertation handelt von Untersuchungen zu einem innovativen
Fischschutz- und Fischleiteinrichtung, dem sogenannten Seilrechen. Die Fische sollen
dadurch vor einer Turbinenpassage geschützt und in Richtung eines Bypasses, der ins
Unterwasser der Wasserkraftanlage führt, geleitet werden.
Die Dissertation befasst sich mit zwei Themengebieten zum Seilrechen, die beide im Rahmen von (etho-)hydraulischen Versuchen untersucht wurden:
1. das Fischverhalten am Seilrechen bzw. dessen Fischschutz- und Fischleitwirkung unter Variation bestimmter geometrischer und hydraulischer Parameter (Teil 1) und
2. die hydraulischen Verluste am Seilrechen in Abhängigkeit geometrischer und hydraulischer Parameter sowie der Effekt von Seilschwingungen (Teil 2).
Die fischbiologische Wirkung des Seilrechens (Teil 1) wurde an einem ethohydraulischen Ausschnittsmodell im Maßstab 1:1 an der HyTEC-Versuchsanlage in Lunz am See an den Fischarten: Aitel, Äsche, Bach- und Regenbogenforelle untersucht. Die Untersuchungen der hydraulischen Verluste am Seilrechen wurde an einem physikalischen Modellversuch im Maßstab 1:2 (Ausschnittsmodell) im Wasserbaulabor der Universität Innsbruck durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Gestalten von Orientierungssystemen in Gesundheitsbauten gehört zu den herausforderndsten Disziplinen der Signaletik: Ein gutes Leitsystem kann lebensrettend, ein schlechtes schnell das Gegenteil sein. Im besten Fall sollte es auf seine Nutzer – sowohl Patienten und ihre Angehörigen als auch Ärzte, Pfleger, Servicekräfte sowie Lehrende und Forschende – eingehen, sie zuverlässig und sicher auf ihren Wegen begleiten sowie Kompetenz und Leistungsfähigkeit der Einrichtung vermitteln.
Der vorliegende Kriterienkatalog richtet sich an Gestalter und Architekten, an Planer aus dem Gesundheitswesen sowie an alle Interessierten. Er begründet und definiert Handlungsanweisungen bezüglich barrierefreier Gestaltung in medizinischen Einrichtungen, informiert über Hintergründe und veranschaulicht Zusammenhänge mithilfe von Infografiken. Hauptziel ist, alle Verantwortlichen für dieses Thema zu sensibilisieren und eine Kommunikationsgrundlage für Auftraggeber und Auftragnehmer zu schaffen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Neues Standardwerk über die Pioniere des Grafikdesigns
Mit selten gezeigten Arbeiten aus dem Nachlass
Faszinierende Einblicke in den Gestaltungsprozess des Grafikateliers
Ausstellung Exhibition
13.03.–28.06.2020
Kunstbibliothek, Berlin
Logo, Leitsystem, Corporate Identity – was heute selbstverständlich zum Firmenimage gehört, steckte Mitte des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen. Bahnbrechend in der Entwicklung war das Stuttgarter Grafikatelier Stankowski + Duschek, das mehrere Jahrzehnte lang zu den führenden Büros für Kommunikationsdesign in Deutschland zählte. Berühmte Markenzeichen und Erscheinungsbilder gingen aus der Partnerschaft hervor, etwa für die Deutsche Bank, Viessmann oder die Messe Frankfurt.
Nachdem sich Anton Stankowski (1906–1998) bereits in den 1930er-Jahren als Teil der Schweizer Avantgarde einen Namen gemacht hatte, festigte sich mit seinem 1951 in Stuttgart gegründeten Büro sein Status als Pionier des Grafikdesigns. In Karl Duschek (1947–2011), der 1972 in das Atelier eintrat und wenig später Partner wurde, fand Stankowksi einen Gleichgesinnten. Ihre Fähigkeit, komplexe Botschaften telegrammartig zu verkürzen und in einprägsame Zeichensysteme zu verdichten, entwickelte sich zu ihrem eigenen Markenzeichen.
Das Buch liefert einen faszinierenden Einblick in die deutsche Unternehmenskultur des späten 20. Jahrhunderts. Es stellt das Werk von Stankowski + Duschek anhand von Skizzen, Varianten, ausgeführten Entwürfen, Drucksachen, Anzeigen und Firmenschriften umfassend vor und dokumentiert das Schaffen des Ateliers in Form von wissenschaftlichen Essays, Zeitzeugenberichten und einer vollständigen Liste aller Auftraggeber.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tätigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugführung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, während die personalen Bedingungen durch Schlüsselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhängen ermöglicht wird. Für verschiedene Versuchsbedingungen können unterschiedliche Ausprägungen der Schlüsselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Feldbussysteme sind im Zusammenwirken mit LANs (Large Area Network) und WANs (Wide Area Network) als Nervensystem anzusehen, das in Systeme aller Bereiche unseres Lebens eingebettet wird. Die Automatisierung erlebt dadurch zur Zeit eine revolutionäre Weiterentwicklung. Die Tagung FeT ’97 in Wien hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Fragen zu diskutieren. Das Buch beinhaltet Aufsätze, die anläßlich dieser Tagung eingereicht und vom Programmkomitee bestbewertet wurden. Damit ist ein guter Überblick geboten, welche Schwerpunkte in der Feldbustechnik gegenwärtig bearbeitet werden. Der Aufbau des Buches erfolgt in zwei Teilen: der erste Teil beinhaltet Beiträge aus Forschung und Entwicklung, der zweite Teil Beiträge mit Produkt- und Anwendungsorientierung. Innerhalb dieser Teile gibt es eine Gliederung nach den Anwendungsschwerpunkten Industrietechnik, Gebäudeautomation und bereichsübergreifende Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-01-21
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
U. Becker,
I. Braun,
A. Busemann,
S. Detering,
F. Hänsel,
J.C. May,
L. Müller,
J. Poliak,
E. Schnieder,
Eckehard Schnieder,
H. Schrom,
R. Slovak,
S. Wegele
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch enthält die Vorträge, die auf der Fachtagung "Prozeßrechensysteme '88", Stuttgart, März 1988, gehalten wurden. Es gibt einen Überblick über den heutigen Stand der technischen Entwicklung auf den Gebieten der Automatisierungstechnik, der Prozeßleittechnik, sowie der Realzeit-Informations- und Kommunikationstechnik. Die Fachtagung "Prozeßrechensysteme '88" stellt - als Weiterführung der Fachtagungen unter der früheren Bezeichnung "Prozeßrechner" - die wichtigste und größte deutschsprachige Veranstaltung ihrer Art dar. Die in diesem Tagungsband zusammengefaßten Vorträge spiegeln den grundlegenden technischen Wandel wider, der sich in den letzten Jahren vollzogen hat und erfüllen die Zielsetzung der Fachtagung, aus den Gebieten der Automatisierungs-, Leit-, Informations- und Kommunikationstechnik zu berichten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Durch die Entwicklung von strukturellen Orientierungssystemen wird schon heute die individuelle Mobilität im urbanen Raum für die Zukunft gesichert. Ein strukturelles Orientierungssystem kann daher als Bindeglied zwischen der heutigen Bauleitplanung und der barrierefreien Stadtentwicklung von Morgen fungieren. Am Beispiel der Stadt Mühlhausen in Thüringen wird die Entwicklung von Orientierungssektoren und -punkten theoretisch dargestellt und lässt Ausprägung und Defizite erkennen. Weiterer Schwerpunkt des Werkes ist die Darstellung bodengebundener Leitsysteme, deren Ausgestaltung und Anwendung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-28
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