Kleine Geschichte der Sowjetunion 1917-1991

Kleine Geschichte der Sowjetunion 1917-1991 von Altrichter,  Helmut
Die Sowjetunion ging vor mehr als drei Jahrzehnten unter, doch ihr Erbe wirkt bis heute nach. Das vorliegende Buch bietet ein chronologisches, knapp gefasstes Porträt der einstigen Supermacht und zeigt ihre Entwicklung von den Anfängen über den Bürgerkrieg, den Stalinismus, den Zweiten Weltkrieg, den Kalten Krieg bis hin zur Auflösung unter Gorbatschow. Ein Ausblick fragt, wie die Schatten des Imperiums die russische Politik immer noch prägen, bis hin zum Angriff auf die Ukraine. Wer einen bestimmenden Faktor in der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die einzelnen Phasen seiner Geschichte sowie die Nachwirkungen in der Gegenwart verstehen will, der findet in diesem Buch eine brillant geschriebene und vorzüglich dokumentierte Darstellung. Es wäre falsch, eine Geschichte der Sowjetunion nur als Geschichte der Schwäche, der Krise und des Scheiterns zu schreiben. Damit wäre kaum zu erklären, warum die Sowjetunion immerhin mehr als zwei Generationen Bestand hatte, warum sie Jahrzehnte wechselhafter Entwicklungen im Innern und nach Außen, den Bürgerkrieg und den Zweiten Weltkrieg überlebte; warum sie in ihrem Selbstverständnis wie in dem ihrer Gegner zur Weltmacht aufstieg, mit einem militärischen Potential, das der Westen lange Zeit als lebensbedrohlich empfand. Wer die einzelnen Phasen der sowjetischen Geschichte verstehen will, findet in Altrichters Buch eine brillant geschriebene und vorzüglich dokumentierte Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kleine Geschichte der Sowjetunion

Kleine Geschichte der Sowjetunion von Altrichter,  Helmut
Die Sowjetunion ging vor mehr als drei Jahrzehnten unter, doch ihr Erbe wirkt bis heute nach. Das vorliegende Buch bietet ein chronologisches, knapp gefasstes Porträt der einstigen Supermacht und zeigt ihre Entwicklung von den Anfängen über den Bürgerkrieg, den Stalinismus, den Zweiten Weltkrieg, den Kalten Krieg bis hin zur Auflösung unter Gorbatschow. Ein Ausblick fragt, wie die Schatten des Imperiums die russische Politik immer noch prägen, bis hin zum Angriff auf die Ukraine. Es wäre falsch, eine Geschichte der Sowjetunion nur als Geschichte der Schwäche, der Krise und des Scheiterns zu schreiben. Damit wäre kaum zu erklären, warum die Sowjetunion immerhin mehr als zwei Generationen Bestand hatte, warum sie Jahrzehnte wechselhafter Entwicklungen im Innern und nach Außen, den Bürgerkrieg und den Zweiten Weltkrieg überlebte; warum sie in ihrem Selbstverständnis wie in dem ihrer Gegner zur Weltmacht aufstieg, mit einem militärischen Potential, das der Westen lange Zeit als lebensbedrohlich empfand. Wer einen bestimmenden Faktor in der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die einzelnen Phasen seiner Geschichte sowie die Nachwirkungen in der Gegenwart verstehen will, der findet in diesem Buch eine brillant geschriebene und vorzüglich dokumentierte Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Geschichte Russlands

Eine Geschichte Russlands von Figes,  Orlando, Juraschitz,  Norbert
SPIEGEL-Bestseller Die große, fesselnde Geschichte Russlands für unsere Zeit Mitreißend, prägnant und menschlich berührend erzählt Orlando Figes die Geschichte Russlands. Dabei entfaltet er das große Panorama der russischen Seele: von unsterblichen Mythen über die großartigen kulturellen Leistungen bis zur Weltmachtpolitik des 20. Jahrhunderts und unserer Gegenwart. Eine unerlässliche Lektüre für alle, die dieses uns noch immer fremde und rätselhafte größte Land der Erde verstehen wollen. In einer packenden Reise durch die Zeit erzählt Orlando Figes, wie die Russen sich selbst erlebten und wie sie sich im Laufe ihrer Geschichte immer wieder neu erfanden: Er ergründet ihre Anfänge als Jäger und Sammler und schildert das Leben der Bauern Russlands im ersten nachchristlichen Jahrtausend. Souverän lässt er die Jahrhunderte der Monarchie und deren Ende Revue passieren – das Zarenreich, den Totalitarismus nach der Oktoberrevolution 1917 und die Perestroika Gorbatschows bis hin zu Wladimir Putins Krieg. Feinsinnig deutet der Autor die Mythen, Ereignisse und Ideologien der langen russischen Geschichte, die das Denken und Handeln des größten Landes der Erde geleitet und der Stützung von Regimen bis heute gedient haben: die Notwendigkeit einer Autokratie, um den riesigen russischen Raum zu beherrschen; die Verehrung des »Heiligen Zaren«; der Glaube an einen russischen kollektivistischen Geist; und das Schwanken zwischen Russlands europäischem und eurasischem Charakter. Eine brillant geschriebene Gesamtdarstellung: Meisterhaft versteht es Figes, die zentralen Aspekte und Facetten der russischen Geschichte so herauszuarbeiten, dass sich ihre ganze innere und äußere Dramatik offenbart – von den Anfängen bis zum Krieg in die Ukraine. »Orlando Figes ist ein herausragender Historiker und Schriftsteller, der die ferne Geschichte so nahebringt, dass man ihren Herzschlag spüren kann.« Karl Ove Knausgaard »Erstaunlich ... Orlando Figes ist ein ausgezeichneter Historiker, der wissenschaftliche Details mit glänzender Lesbarkeit verbindet.« Daily Mail »Orlando Figes ist ein ebenso souveräner wie subtiler Autor mit einem scharfen Blick für Details.« The Times »Dieses hochaktuelle Buch ist eine unerlässliche Lektüre für alle, die das heutige Russland und seine Kriege mit der Ukraine, seinen Nachbarn, Amerika und dem Westen verstehen wollen.« Anne Applebaum, Autorin von Roter Hunger. Stalins Krieg gegen die Ukraine  »Eine beeindruckende Gesamtdarstellung, die uns das heutige Russland erschließt.« The Guardian  »Eine erhellende Reise in die Geschichte Russlands. Eindrucksvoll und mit großem Können erzählt Orlando Figes das Werden des russischen Selbstverständnisses und wie die Geschichtsmythen der Vergangenheit das autokratische Russland bis heute prägen.« The Observer  »Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung und ein bedeutender Beitrag zu einem tieferen Verständnis der gegenwärtigen Krise.« Adam Tooze, Autor von Ökonomie der Zerstörung  »Wer Putins Russland, seine Geschichte und Mythen verstehen will, muss Figes' ausgezeichnete Darstellung lesen.« Anthony Beevor, Autor von Stalingrad  »Ein großartiges Buch, die maßgebliche Darstellung der 1000-jährigen Geschichte Russlands – von einem der Meister der Geschichtsschreibung.« Simon Sebag Montefiore, Autor von Am Hof des Roten Zaren  »Ein einzigartiges und bedeutendes Buch. Orlando Figes' ausgezeichnete Prosa bringt uns die Geschichte und Kultur Russlands so nahe, dass wir ihren Herzschlag spüren. Seine brillante Darstellung ermöglicht uns ein tieferes Verständnis sowohl der Gegenwart als auch der Vergangenheit.« Philippe Sands, Autor von Rückkehr nach Lemberg
Aktualisiert: 2023-05-30
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DADALENIN

DADALENIN von Borland,  Jenny, Ganahl,  Rainer, Groys,  Boris, Hartle,  Johan F.
DADA and Lenin had more in common than is usually assumed. DADALENIN points to some of the tragicomic aspects of their parallel and overlapping artistic and political histories in order to question the unfulfilled legacy of the avant-garde. DADA is founded in the Cabaret Voltaire in Zurich's Spiegelgasse a stone’s throw from the apartment where Lenin, in Swiss exile, is writing his book on Imperialism. This historical coincidence opens up fundamental questions concerning the relation between aesthetic avant-garde and political vanguard. In Rainer Ganahl’s voluminous series of works DADA and Lenin are abundant sources of historical imagination. To dive into the historical situation Ganahl uses a variety of artistic media and techniques—ranging from animation movies to theatre performances, from ink drawings to bronze sculptures, departing from a number of historical details and catch phrases, from the no-man’s land between porn, terror and the history of the avant-gardes. Co-editor Johan F. Hartle’s text situates DADALENIN in the development of Rainer Ganahl’s work and reconstructs it in the context of current debates on the artistic and political avantgarde. DADALENIN thus appears as a reflection of numerous key motifs of contemporary cultural theory, indirectly haunting us in all kinds of monstrous alliances. The interview with Jenny Borland discusses the concrete rationale of Ganahl’s artistic production—its media, techniques and logics of development. Boris Groys discusses DADALENIN’s perspective on the history of the avant-garde in light of the major events in 20th century Russian and European history to conclude that “All of history is Dadaist” (Groys).
Aktualisiert: 2023-05-29
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DADALENIN

DADALENIN von Borland,  Jenny, Ganahl,  Rainer, Groys,  Boris, Hartle,  Johan F.
DADA and Lenin had more in common than is usually assumed. DADALENIN points to some of the tragicomic aspects of their parallel and overlapping artistic and political histories in order to question the unfulfilled legacy of the avant-garde. DADA is founded in the Cabaret Voltaire in Zurich's Spiegelgasse a stone’s throw from the apartment where Lenin, in Swiss exile, is writing his book on Imperialism. This historical coincidence opens up fundamental questions concerning the relation between aesthetic avant-garde and political vanguard. In Rainer Ganahl’s voluminous series of works DADA and Lenin are abundant sources of historical imagination. To dive into the historical situation Ganahl uses a variety of artistic media and techniques—ranging from animation movies to theatre performances, from ink drawings to bronze sculptures, departing from a number of historical details and catch phrases, from the no-man’s land between porn, terror and the history of the avant-gardes. Co-editor Johan F. Hartle’s text situates DADALENIN in the development of Rainer Ganahl’s work and reconstructs it in the context of current debates on the artistic and political avantgarde. DADALENIN thus appears as a reflection of numerous key motifs of contemporary cultural theory, indirectly haunting us in all kinds of monstrous alliances. The interview with Jenny Borland discusses the concrete rationale of Ganahl’s artistic production—its media, techniques and logics of development. Boris Groys discusses DADALENIN’s perspective on the history of the avant-garde in light of the major events in 20th century Russian and European history to conclude that “All of history is Dadaist” (Groys).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Che Guevara

Che Guevara von Niess,  Frank
Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion?

Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion? von Klötzing-Madest,  Ulrike
Trotz seines atheistischen Selbstverständnisses trug der Marxismus-Leninismus in der DDR offenkundige Züge einer Religion. Hat sich die Sakralisierung der Politik zu einer politischen Religion verfestigt? In ihrer qualitativ-hermeneutischen Studie beantwortet Klötzing-Madest diese Frage anhand der Konzeptionen politischer Religionen von Eric Voegelin, Raymond Aron und Emilio Gentile. Ihr Ergebnis: Obwohl sich die religiöse Aufladung des Politischen in mannigfaltigen Formen äußerte, kann der Marxismus-Leninismus in der zweiten Diktatur auf deutschem Boden nicht auf den Begriff der politischen Religion gebracht werden. Dagegen spricht zum einen die Erlahmung des „religiösen“ Impulses im Zeitverlauf, zum anderen die Kluft zwischen Anspruch und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Che Guevara

Che Guevara von Niess,  Frank
Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Che Guevara

Che Guevara von Niess,  Frank
Che Guevara hat wie kaum ein anderer die sozialen Utopien und Träume einer ganzen Generation verkörpert. Seine Unerbittlichkeit gegen sich selbst, seine Willenskraft, seine Todesverachtung - all das hat ihn zum Idol werden lassen. Die Monographie beschreibt den Mythos und die Realität eines außergewöhnlichen, bewegten Lebens, das bis heute Menschen in aller Welt fasziniert und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was geschah danach?

Was geschah danach? von Dickhut,  Willi
Willi Dickhut berichtet im Buch über seine politischen Erfahrungen ab 1949. In der Stadt Solingen entwickelte er führend die Kommunalpolitik der KPD. Sie war geprägt vom Wunsch und praktischen Vorschlägen zu einer Kommunalpolitik gemeinsam mit der SPD. Die Erfahrungen werden im Buch verarbeitet. Die KPD entwickelt ein konkretes Kommunalwahlprogramm für die Stadt Solingen. Im September 1949 wird Adenauer Bundeskanzler. Ein Jahr später ist die Remilitarisierung beschlossene Sache, jeder Widerstand dagegen wird verfolgt. 1951 bereits stellt die Bundesregierung den Antrag auf Feststellung der Verfassungsfeindlichkeit der KPD. Willi Dickhut arbeitet in dieser Zeit zunächst in der Kaderabteilung NRW, später in der zentralen Kaderabteilung der KPD. Deutlich wird, wie eng die Zusammenarbeit mit der Kaderabteilung "West" der SED war. Schon damals kam es dort zu bürokratischen Fehlern bei der Kaderbehandlung. Seit Mitte 1952 ist der Verfasser als 1.Kreissekretär in Solingen tätig. Es gelingt, verlorenen Einfluß der KPD in den Betrieben zurückzuerobern und eine Aktionseinheit mit der SPD auf kommunaler Ebene einzugehen. Am 17.August 1956 wird die KPD verboten. Die illegale Arbeit erschwert die notwendige innerparteiliche Diskussion. Und das in einer Situation, in der die KPD ohne Zögern die revisionistische Linie der KPdSU, die auf dem XX. Parteitag im Februar 1956 von Chruschtschow verkündet worden war, übernimmt. Willi Dickhut teilte den Standpunkt der KP Chinas, dass hier der Sozialismus verraten wurde, was 1966 zum Ausschluß aus der Partei führt. Für Willi Dickhut steht fest: Die Entartung der KPD bzw. DKP macht den Aufbau einer neuen marxistisch-leninistischen Partei notwendig, und er unterstützt diese Aufgabe mit ganzer Kraft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Jahre Oktoberrevolution – Dokumentation einer Strategiedebatte

100 Jahre Oktoberrevolution – Dokumentation einer Strategiedebatte von Gärtner-Engel,  Monika
Beim Internationalen Seminar der Internationalen Koordinierung Revolutionärer Parteien und Organisationen (ICOR) und der Internationalen Konferenz Marxistisch-Leninistischer Parteien und Organisationen (ICMLPO), das vom 27. bis 29. Oktober 2017 in Bottrop/Deutschland stattfand, debattierten unter einer international zusammengesetzten Leitung 1.050 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 44 Ländern und aus über 60 Organisationen aus diesen Ländern über die theoretischen und praktischen Lehren der Oktoberrevolution. Die bebilderte Dokumentation gibt dieses spannende Ereignis wieder. Sie enthält: alle Einleitungsbeiträge – sowohl den von Stefan Engel zum Seminar als Ganzes als auch die zu den einzelnen Diskussionsblöcken. Zudem die Rede der MLPD-Vorsitzenden Gabi Fechtner auf der großen Kulturveranstaltung. Das Buch bietet auch eine repräsentative Auswahl von Redebeiträgen zu den einzelnen Themenblöcken und veröffentlicht darüber hinaus persönliche Eindrücke von Seminarteilnehmern. Die Bilder von den Feierlichkeiten der ICOR in St. Petersburg, dem Ort des historischen Geschehens, sind wie eine Brücke zwischen der revolutionären Vergangenheit und der Zukunft: dem Aufbruch zu einem neuen weltweiten Aufschwung des Kampfs für den Sozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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