Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kinder im Klassenkampf

Kinder im Klassenkampf von Ansorg,  Leonore
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- KAPITEL 1. Die staatliche Kinderorganisation als Teil des Herrschaftssystems -- KAPITEL 2. „Es muß demokratisch aussehen" - Die Herausbildung der Pionierorganisation -- KAPITEL 3. „Schule und Pionierorganisation haben ein gemeinsames Erziehungsziel" - Das Verhältnis von Pionierorganisation und Schule -- KAPITEL 4. „Junge Pioniere sollen fröhlich sein!": Die Pionierorganisation als Freizeitverband -- EXKURS. Die Bekämpfung der Konkurrenz - Das Verhältnis von Pionierorganisation und Kirche -- KAPITEL 5. Die Entwicklung zur sozialistischen Massenorganisation -- KAPITEL 6. Staatliche Kinderorganisationen in zwei deutschen Diktaturen - ein Vergleich -- Anhang -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Den Drachen denken

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Aktualisiert: 2023-05-05
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Literaturstraße

Literaturstraße von Feng,  Yalin, Mattfeldt,  Anna, Robert,  Jörg, Rösch,  Gertrud M, Wei,  Yuqing, Zhu,  Jianhua
X. Lin: Die gerahmte Zeit: Eine Untersuchung zur filmischen Geste von Rainer Werner Fassbinder – C. P. Reinelt: Von den Schweizer in die Japanischen Alpen Thomas Manns Der Zauberberg als Hypotext von Murakami Harukis Naokos Lächeln – B. Rao: Baosi als Femme fatale in Otto Julius Bierbaums Roman Das schöne Mädchen von Pao – S. Tian: Lebensfreude, Emanzipation und Harmonie: Chinesische Figuren in Otto Julius Bierbaums Werken –B. Zhang: Paradoxe Simultanität: Über die Bildlichkeit in Prosatexten Robert Musils – Y. Zhao: Der Hedonismus im Radetzkymarsch: Eine Widerspiegelung der Mythisierung und Entmythisierung des Habsburger Mythos – T. Han: Kind ›keines‹ Landes: Identitätskrise im Transitraum in Irmgard Keuns Kind aller Länder – A. Huang: Raum und Selbst: Identitätsproblematik im Roman Das Provisorium von Wolfgang Hilbig – H. Liu: Ausweg der Dichter aus der Isolation: Die Hölderlin-Rezeption im Peter Weiss’ Drama Hölderlin – C. Shen: Thanatos und Eros: Das Infanten-Porträt bei Stefan George und Hugo von Hofmannsthal – J. Ding: Die Körperthematik in Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre – Z. Wang: Ich schreibe, also bist du – Eine Analyse von Peter Stamms Roman Agnes – C. Jiang: Wechselspiel zwischen Augen-Blicken und Augenblick. Über Brinkmanns visuelle Poetologie in Rom, Blicke – S. Yuan: Eine realitätsbezogene Metapher: Cholera und epidemische Psychologie in Der Tod in Venedig – M. Sun / N. Pang: Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Stimmen der Übersetzer: Eine kontrastive Analyse der Übersetzung von Metaphern für romantische Liebe in drei Shijing-Übersetzungen
Aktualisiert: 2023-02-23
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Literaturstraße

Literaturstraße von Feng,  Yalin, Mattfeldt,  Anna, Robert,  Jörg, Rösch,  Gertrud M, Wei,  Yuqing, Zhu,  Jianhua
Thematischer Schwerpunkt: China und Deutschland in Literatur und Sprache – C. Li: »Und nun erkennt ein Geister Meister Stück!« Friedrich Rückert und Schi King. Chinesisches Liederbuch (1833) – S. Yuan: Paul Heyses Rekonstruktion der Geschichte Die Drei Reiche und ihre Rezeption in Deutschland – T. Cong: Klabunds Der Kreidekreis – Y. Hu / Y. Gao: Der chinesische klassische Roman Jin Ping Mei in Deutschland: Eine Analyse der Übertragung Franz Kuhns aus Sicht der Polysystemtheorie – J. Huang: Zur Rezeption deutschsprachiger Lyrik in China nach der Gründung der Volksrepublik China – Q. Liu / Y. Yang: Semiotische Sprachlandschaften im Prozess der Reterritorialisierung des Deutschen Reiches in Qingdao – M. Sun / N. Pang: Kontrastive Analyse der beiden deutschen Übersetzungen des Shijing am Beispiel von Getan – Z. Wu / Y. Li: Entwicklung der lexikalischen Fehler chinesischer Entwicklung der lexikalischen Fehler chinesischer Deutschlerner unter dem Einfluss des Chinesischen – W. Zhang: Emojis auf chinesischem Sina und deutschem Twitter zum Thema der Corona-Pandemie: Erscheinungshäufigkeit, Verteilung und Valenz – D. Han: Respektverhalten und Respektprinzipien in der chinesisch-deutschen interkulturellen Zusammenarbeit – Andere Aufsätze – J. Fan: Bild-Schreiben und Bild-Beschreiben. Zur ikonischen Differenz in Robert Walsers Bildpoetologie – B. van Well: Träumende Frauen und fatalistische Helden. Zur Erzählweise der Träume im Nibelungenlied – S. Xu: Zeit der Gemeinschaft. Poetik des Apokryphen in Kafkas Bildern des Ursprungs – Y. Liu / X. Zang: »Die Kunst ist das Höchste und das Widerwärtigste gleichzeitig«. Über eine paradoxe Kunstauffassung in Thomas Bernhards Alte Meister – W. Hu: Räume gegen das Vergessen. Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Literaturstraße

Literaturstraße von Feng,  Yalin, Mattfeldt,  Anna, Robert,  Jörg, Rösch,  Gertrud M, Wei,  Yuqing, Zhang,  Yi, Zhu,  Jianhua
Y. Zhang: Was gesagt werden sollte. Zur Einleitung – Teil 1: Erinnerungsbeiträge – Y. Wei: Zhang Yushu als Doyen und Motor der chinesischen Germanistik – E. Kim: Rückbesinnung auf die Grundsteinlegung und die Aufbauphasen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Germanisten Ostasiens – J.L. Sammons: Meine Begegnung mit Zhang Yushu – H. Holl: Erinnerungen an Herrn Prof. Dr. h.c. Zhang Yushu, Pekin g Universität – J.C. Regge: Vertrauen und Respekt: Eine Erinnerung an Professor Zhang Yushu – G. Janetzke / K. Schmidt: Architekt und Brückenbauer interkultureller Kommunikation – L. Zhao: Der kämpfende Idealist.Erinnerungen an meinen Doktorvater Prof. Dr. h.c. Zhang Yushu – J. Lai: Ein leuchtender Stern am Himme l, der unseren Weg nach vorne weist – Prof. Zhang Yushu und die Germanistikabteilung der Renmin Universität China – X. Jin: „Das Phänomen einer Supernova“ Mein Blick auf den großen Germanisten Zhang Yushu – Z. Chen: Erinnerung an Herrn Prof. Dr. h.c. Zhang Yushu. Eine führende Persönlichkeit der chinesischen Germanistik – L. Chen: Gelehrter von charismatischer Ausstrahlungskraft. Erinnerungen an Professor Zhang Yushu – F. Zhang: Held der Literatur. Gedenken an den großen Lehrer Zhang Yushu – J. Xu: Andenken an meinen Lehrer, Professor Zhang Yushu – G. Feng: Heinrich Heine und Stefan Zweig wären stolz auf ihn – In memoriam meines großen Lehrers Professor Zhang Yushu – D. Zhang: Ein Semester ist mehr als ein ganzes Studium – D. Zhang: „Wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt. Meine Impressionen von Professor Zhang Yushu – Y. Zhang: Mein Vater – K. Moser v. Filseck: Die Geburt der Literaturstraße : Ein Zeitdokument – Y. Feng: „Literaturstraße als neue Seidenstraße“ Zum Andenken an Prof. Zhang Yushu, den Gründungsvater der Zeitschrift Literaturstraße – H.G. Kemper: Festrede zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Neuphilologischen Fakultät der Universität Tübingen an Herrn Prof. Zhang Yushu am 28.06.2002 – Teil 2 : Wissenschaftliche Beiträge – K. Naoji: Schillers Idee einer Universalgeschichte – I. Nagelschmidt: Die Geschlechterdifferenzen am Ende des 18. Jahrhunderts im Spiegel des bürgerlichen Trauerspiels Kabale und Liebe von Friedrich Schiller – W. Feng: Über Sprüche des Konfuzius von Friedrich Schiller – Zum Andenken an Herrn Prof. Zhang Yushu – M Günter: „Sieh mich an! Sieh!“. (Un -)Sichtbarkeit der weiblichen Form in Schillers Die Jungfrau von Orleans – X. Liu: Literarische Einbildung versus geschichtliche Wahrheit. Über Schillers Tragödie Die Jungfrau von Orléans – A. Wistoff: Zhang Yushu und Friedrich Schiller – M.H. Gelber: Epochenbestimmungen und literarische Kategorisierungen in der amerikanischen Geschichtsschreibung der deutschen Literatur während der Zeit des Nationalsozialismus, mit besonderem Hinblick auf Heinrich Heine – W. Ren: Heine und Lu Xun als Gesinnungsbrüder – L. Liu: Die Heine Rezeption von Zhang Yushu – P.M. Lützeler: St. Louis. Stefan Zweigs späte Exilbücher. Brasilien. Ein Land der Zukunft und Die Welt von Gestern: Die Suche nach einer Alternative zu Europa – A. Inguglia: Höfle Wien. Die Rolle der Vermittler*innen oder Mit Prof. Zhang Yushu im Teehaus – Y. Zhang: Stefan Zweigs psychische Darstellung und die psychoanalytische Schule von Sigmund Freud – L. Jiang: Stefan Zweig: Schöpfer eines Sternenhimmels der Seele – J. Yu: Über die Transformation der Fremdheit in Xu Jingleis Adaption von Stefan Zweigs Novelle Brief einer Unbekannten – Q. Luo: Der letzte Abschied. Mögliche Begegnung der Protagonistin aus Brief einer Unbekannten mit der Protagonistin aus Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau von Stefan Zweig. Ein Singspiel in Nördlichen Melodien – M. Wagner: Wien. Gustav Mahlers Lied von der Erde als Ergebnis deutsch chinesischer Literaturbeziehungen im europäischen Kontext – W. Hu: Goethes Faust im chinesischen Aufklärungsdiskurs – M. Lu: Von der Dämonin zur Heldin. Zur chinesischen Medea Rezeption während der Minguo Zeit – G. Blamberger: Nicht zu hoch hinaus? Kleists „Hymne an die Sonne“ – B. Wang: Inszenierung des Hybriden. Zu Peter Stamms Roman Agnes – C. Deupmann: Ein „Ding von Holz und Eisen“? Subvertierter Realismus in Wilhelm Raabes Die schwarze Galeere – Y. Wang Yanhui / W. Liu: Das Wissensmotiv in Hermann Brochs Die Verzauberung – J. Zhu: Forschung zur interkulturellen Fachkommunikation. Eine wichtige Perspektive der internationalen Germanistik – J. Xie / C. Li: Reformversuche des Germanistikstudiums mit eigenständigem Charakter an der Shanghai International Studies University“ nebst Problemreflexion – X. Li: Beitrag der Migrationsliteratur zur Förderung der interkulturellen Kompetenz chinesischer Germanistikstudenten am Beispiel von Luo Lingyuans Erzählung Liebesbaum – W. Liu: Das Essen im jüdischen Exil in Shanghai. Ein Versuch aus Sicht der Kulinaristik – B. von der Lühe: Faktizität, Fiktionalität und die Konstruktion des „Helden“ in Biopics über Fritz Bauer – Y. Zhang: Das Menschliche ist nie und nirgends fremd – Prof. Dr. h.c. Zhang Yushus Biografie – Prof. Dr. h.c. Zhang Yushus Publikationen – Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2022-07-07
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Literaturstraße

Literaturstraße von Feng,  Yalin, Mattfeldt,  Anna, Robert,  Jörg, Rösch,  Gertrud M, Wei,  Yuqing, Zhu,  Jianhua
Thematischer Schwerpunkt: Neues in der Literaturforschung – Y. Feng: Erinnerung und die „negativ-produktive“ Kraft der Vergangenheit am Beispiel des Romans Vierzig Rosen von Thomas Hürlimann – L. Li: Die traumatischen Erinnerungen in Saša Stanišics Roman Wie der Soldat das Grammofon repariert – Y. Liu: Menschheitsgeschichte am Leitfaden der Kunst: Zu Geschichtsreflexionen und geschichtsphilosophischen Elementen im frühen und mittleren Werk Rilkes – D. Liu: „Medizinisch gesehen, nichts“ – Über die Krankheit in Thomas Bernhards Romandebüt Frost – M. Cheng: Metamorphosen der Frauen: Zum Krank-Sein und Untot-Sein in Elfriede Jelineks Theaterstück Krankheit oder Moderne Frauen – Y. Liu: Zur Rekonstruktion des modernen Wissenschaftsverständnisses durch literarische Inszenierung: Das Wechselverhältnis zwischen Kunst und Naturwissenschaft in Adalbert Stifters Roman Der Nachsommer – D. Gan: Reinheit als Lebensideal in Adalbert Stifters Der Nachsommer – J. Li: Gemütserregung als geistiges und seelisches Vermögen: Kleists Produktionsästhetik der Affekte – Y. Duan / J. Qi Jiafu: Zur Untersuchung der metaphorischen Darstellungen der Sexualität und der Liebe in Faust – S. Xu Shuang: Kafka und das Archiv. Die Institutionalisierung der Nachlassbewahrung im Wandel des Autorschaftsverständnisses – W. Du: Hunde in der Literatur: Cervantes und E. T. A. Hoffmann – Andere Aufsätze – J. Zhu / D. Kong: Eine diachronische Analyse der Inhaltsvalidität des Prüfungsteils ‚Leseverstehen‘ in der ‚Prüfung für das Germanistik-Grundstudium‘ (PGG) – Y. Li / Y. Li: Zur Rolle des Chronotopos in Diaspora-Berichten von ChinesInnen in Deutschland – X. Wu: Strukturelle Persistenz bei der deutsch-chinesischen Satzübersetzung: Eine Betrachtung aus psycholinguistischer Perspektive – X. Tong: Exil, Tourismus und Nostalgie: Zur Darstellung des jüdischen Exils in Ulrike Ottingers Film Exil Shanghai
Aktualisiert: 2022-01-04
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Diskurse des Sonalen

Diskurse des Sonalen von Herrmann,  Britta, Korten,  Lars
Für die westliche Kultur der Moderne wird immer wieder und immer noch das ästhetische wie epistemische Primat des Visuellen proklamiert, obwohl sich die Lebenswelt gleichermaßen als Klangwelt darstellt und auch diese Wahrnehmungen, Handlungen, Logiken, Machtbeziehungen und Bedeutungen generiert. Immerhin: Seit kurzem wird Klang und überhaupt alles Ohrenfällige als Teil kultureller Verhandlungen und kultureller Praxis in verschiedenen Disziplinen stärker wahrgenommen und untersucht. Die Perspektiven, Definitionen und Begrifflichkeiten sind dabei jedoch keineswegs einheitlich. Der vorliegende Band schlägt ›Sonalität‹ als Komplementärbegriff zu ›Visualität‹ vor. Er soll einerseits dazu beitragen, sich vom visuellen Paradigma der medienkulturwissenschaftlichen Forschung weiter zu emanzipieren, und andererseits ermöglichen, historische und kulturelle Klangmuster, -praktiken und Hörerwartungen als Teil eines Dispositivs zu erkennen und zu untersuchen, ohne zugleich bestehende Begriffe der Klangforschung überschreiben zu wollen. Nicht zuletzt eignet sich der Begriff dazu, das Verhältnis von ›Oralität‹ und ›Literalität‹ neu zu bedenken. Aus literatur-, kultur-, medien-, sound- und musikwissenschaftlicher Perspektive untersuchen die Beiträge des Bandes sonale Phänomene vom Melodram des 18. Jahrhunderts bis zum Sound Writing der Gegenwart, von Edisons Phonograph bis zur Hörlyrik des 21. Jahrhunderts, von serbischen Epensängern bis zur Klangperformance am Schnittpunkt von Natur, Architektur und menschlichem Körper.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Interkulturelle Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland

Interkulturelle Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland von Riemhofer,  Andra
In einer globalisierten Welt und multikulturellen Gesellschaften wird interkulturelle Kompetenz immer wichtiger, sodass insbesondere auch die Beschäftigung mit interkultureller Kinder- und Jugendliteratur – im schulischen Kontext oder in der Freizeit – zunehmend an Bedeutung gewinnt. Doch was genau zeichnet interkulturelle Literatur für eine jüngere Zielgruppe aus? Welche Gesetzmäßigkeiten lassen sich ableiten, wenn man eine entsprechende Schablone auf das aktuelle Buchangebot legt? Andra Riemhofer schafft eine Orientierungshilfe für die Beurteilung von Kinder- und Jugendliteratur unter interkulturellen Gesichtspunkten auf Basis aktuellster Forschungen und Erkenntnisse der Interkulturellen Literaturdidaktik. Sie analysiert 120 Texte von Autorinnen und Autoren wie Carolin Philipps, Aygen-Sibel Çelik oder Salah Naoura und stellt rund 30 davon detailliert vor. Welche Titel eignen sich besonders für den Schulunterricht oder als Freizeitlektüre, welche weniger?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Interkulturelle Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland

Interkulturelle Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland von Riemhofer,  Andra
In einer globalisierten Welt und multikulturellen Gesellschaften wird interkulturelle Kompetenz immer wichtiger, sodass insbesondere auch die Beschäftigung mit Kinder- und Jugendliteratur - im schulischen Kontext oder in der Freizeit - zunehmend an Bedeutung gewinnt. Doch was genau zeichnet interkulturelle Literatur für eine jüngere Zielgruppe aus? Welche Gesetzmäßigkeiten lassen sich ableiten, wenn man eine entsprechende Schablone auf das aktuelle Buchangebot legt? Andra Riemhofer schafft eine Orientierungshilfe für die Beurteilung von Kinder- und Jugendliteratur unter interkulturellen Gesichtspunkten auf Basis aktuellster Forschungen und Erkenntnissen der Interkulturellen Literaturdidaktik. Sie analysiert 120 Texte von Autorinnen und Autoren wie Carolin Philipps, Aygen-Sibel Çelik oder Salah Naoura und stellt rund 30 davon detailliert vor. Welche Titel eignen sich besonders für den Schulunterricht oder als Freizeitlektüre, welche weniger?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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