metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-08
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metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-04
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introspektiv #4 – Päckchen

introspektiv #4 – Päckchen von Alber,  Simone, Arend,  Luca Maria, Blepp,  Helmut, blumenleere, Geisemeyer,  Hanna, Gelsing,  Sabine, Hoch,  Julia, Körting,  Katharina, Lichtenegger,  Nina, Matz,  Bianca Johanna, Merkle-Lücke,  Britta, Neschkudla,  Victoria, Palapies,  Sven, Raupp,  Saskia, Resch,  Alexandra, Samhaber,  David, Schadowski,  Timm, Wilk,  Kathrin
– Prosa:ist:innen – In der vierten Ausgabe des Literaturmagazins "introspektiv" versammeln sich 16 Texte von Autor:innen, die das Thema „Päckchen“ beleuchteten. „Da hast du aber ein Päckchen zu tragen!“ Wer kennt diesen Spruch nicht? Wer fand ihn nicht immer schon blöd, weil: Trägt nicht jede:r mehrere? Und wieso überhaupt Päckchen? Jedes einzelne fühlt sich nach Sperrgut an. Neben den 16 Kurzgeschichten/Kurzprosatexten finden sich in dieser Ausgabe 15 ausgewählte #introspektivminiaturen, die durch die montäglichen Schreibimpulse auf Instagram entstanden sind. Des Weiteren freuen wir uns über ein tiefgründiges Interview mit der Autorin und Trauerrednerin Louise Brown. Daniela Esch steuert wieder einen sehr lesenswerten Mindset-Artikel zu Blockaden bei Schreibprojekten bei. Abgerundet wird das Magazin durch zwei Buchrezensionen von Blogger Björn Schäffer. Unsere Autor:innen: Simone Alber, Luca Maria Arend, Helmut Blepp, blumenleere, Hanna Geisemeyer, Katharina Körting, Nina Lichtenegger, Bianca Johanna Matz, Britta Merkle-Lücke, Victoria Neschkudla, Sven Palapies, Saskia Raupp, Alexandra Resch, David Samhaber, Timm Schadowski, Kathrin Wilk
Aktualisiert: 2023-03-27
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introspektiv #3 – Natürliches

introspektiv #3 – Natürliches von Brüggener,  Tina, Buchmann,  Anne, Dörr,  Sonja, Duszat,  Michael, Graf,  Oliver, Karagialani,  Iliana, Kipping,  Katja, Lenz,  Martina, Luger,  Karina, Lutz,  Fabian, Modes,  Liv, Peter,  Markus, Schneider,  Markus, Schuh,  Ulla, Seidl,  Johann, Thorn,  Thyra, Wimmer,  Benjamin
In der dritten Ausgabe des Magazins "introspektiv" versammeln sich 17 Texte von Autor:innen, die das Thema „Natürliches“ beleuchteten. Natur umgibt uns, formt und fordert uns. Freundin und Feindin. Natur sind wir. Gewachsen und geworden. Angeboren. Ungezwungen. Der Mensch, wie er sich gibt, wie er sich sieht: über, neben, in und mit der Natur. Oder gänzlich gegen sie? Natürliches vs. Künstliches. Wie bezwingen und kontrollieren Menschen die Natur? Durch Kultur? An- und Aussichten zur Klimakrise. Ereignisse und Erscheinungen, Katastrophen. Neben den 17 Kurzgeschichten/Kurzprosatexten finden sich in dieser Ausgabe 15 ausgewählte #introspektivminiaturen, die durch die montäglichen Schreibimpulse auf Instagram entstanden sind. Des Weiteren freuen wir uns über ein interessantes Interview mit der Autorin und Nature-Writing-Expertin Anja Liedtke. Daniela Esch steuert wieder einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema "Autor:innenstimme" bei. Abgerundet wird das Magazin durch zwei Buchrezensionen von Ina Bhatter und Petra Reich. Das Magazin enthält außerdem vielfältige Naturfotografien von Maiken Brathe, Sabine Gelsing, Dominic Hoch, Julia Hoch und Christian Edgar Scholz.
Aktualisiert: 2023-03-22
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introspektiv #2 – Fassade

introspektiv #2 – Fassade von Gelsing,  Sabine, Hoch,  Julia
– Prosa:ist:innen – Für die zweite Ausgabe des Literaturmagazins "introspektiv" wurden Texte gesucht, die das Thema "Fassade" ins Licht rücken, ausleuchten, auf- und verarbeiten. Käfer hocken hinter Borken, Gesichter stecken hinter Masken, Dämmungen kleben an Häusern, Sauberkeitsfimmel verdecken Seelenprobleme, Einstudiertes stützt die Selbstkontrolle. Was ist von außen sichtbar, was bleibt verborgen? Wie können Oberflächen, Hüllen oder Häute beschaffen sein? Gibt jemand etwas vor, was er/sie/es jedoch gar nicht ist? Mit Kurzprosa von: Stephanie Mehnert, Maiken Brathe, Raoul Eisele, Madeleine Hofmann, Iliana Karagialani, Volker Stahlschmidt, Julia Kessel, Anka Hellauer, Lisa-Viktoria Niederberger, Sabine Hirschfeld, Judith Kaiser-Rübsamen, Johann Seidl, Claire Walka, Matthias Delbrück, Sofia Banzhoff, Daniela M. Ziegler Außerdem: Ein Interview mit Dr. Bozena Badura vom Literaturpreis "Das Debüt", ein Artikel zum Thema "Autor:innen-Mindset" von Daniela Esch sowie 19 #introspektivminiaturen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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metamorphosen

metamorphosen von Biskin,  Nadire, Böhm,  Philipp, Brunner,  Katja, Ditzler,  Katja Sophia, Gudarzi,  Amir, Hieronymi,  Leonhard, Hohmann,  Olga, Just,  Lorenz, Leß,  Georg, Löffelbein,  Jonathan, Mühlhoff,  Birthe, Müller-Schwefe,  Moritz, Schäfer,  Jenny, Tidén,  Frederik, Varatharajah,  Senthuran, Volkmann,  Jana, Waldmüller,  Kastania, Watzka,  Michael, Weber-Steinhaus,  Friedrich, Weuster,  Carl W., Wilpert,  Bettina
Strafen, so wissen es immer diejenigen, die sie verteilen und ausführen, müssen sein. Wer sie erhält, darf sich nicht beschweren. Jeder Sträfling hätte sich ja auch anders entscheiden können. So wissen es diejenigen, die nicht wegen wiederholtem Schwarzfahren eine JVA bewohnen müssen. Wer Strafe fordert, kann sich auf die Tradition berufen, auf den Schutz der Geschädigten, auf die öffentliche Sicherheit und die Grundfesten der Zivilisation. Es geht um eine Gerechtigkeit, die nicht von der Gewalt zu trennen ist. Es geht um den Ausgleich der metaphorischen Augen. Es geht darum, Rechte zu verlieren und daraus etwas zu lernen. Es geht um Schmerzen und Freiheitsentzug und Würde und den Tod. Alles im Sinne von: Beim nächsten Mal besser nicht. Sonst. Und wenn doch. Dann. Was hast du erwartet? Dass du einfach so davonkommst? In dieser Ausgabe der metamorphosen widmen wir uns den Strafen: den gesetzlich festgeschriebenen, den abgeschafften, den unausgesprochenen, den selbstgefälligen. Es geht um unser »eigenes, schuldhaftes, rechtswidriges, tatbestandmäßiges, vergangenes Handeln«. Es geht um Bestrafte, Bestrafende, strafende Texte, Texte über Strafen, Texte gegen das Strafen, Texte, die aus der Strafe hinaus geschrieben wurden und Texte, die überhaupt erst die Basis der Strafe bilden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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ZARAFFEL 2

ZARAFFEL 2 von C.,  Mirona, Chachali,  Stella, Chao,  Chen-Rui, Dagkakis,  Georgios, Eising,  Erik, Redfern,  Tim, Sakalak,  Rika
Die Zaraffel-Gruppe-Berlin ist eine im Jahr 2020 gegründete Literaturtruppe, die sich für literarische Vielfalt einsetzt. Mit ZARAFFEL 2/2021 erscheint die zweite Ausgabe des experimentellen Literaturmagazins der Zaraffel-Gruppe-Berlin. Darin stellen sieben Kunstschaffende eine Blütenlese bisher unveröffentlichter, eigens für ZARAFFEL erstellter Texte vor, deren Spektrum formal keine Grenzen gesetzt ist. Vom Essay über Comic und Kurzepik bis zur Lyrik ist alles vertreten. ZARAFFEL zeichnet sich dadurch aus, dass seine Texte gegenseitig aufeinander Bezug nehmen, wodurch eine intime Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird. Die entstehenden Korrespondenzen können sich teils über mehrere Ausgaben hinweg erstrecken und erzählen so ganz eigene ungeahnte, manchmal auch unverhoffte, Geschichten zwischen den Zeilen. ZARAFFEL ist darum ständig auf der Suche nach neuen talentierten Kunstschaffenden, um eine möglichst große Vielfalt an Einflüssen bieten zu können.
Aktualisiert: 2022-04-28
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metamorphosen

metamorphosen von Brunner,  Katja, Dündar,  Özlem Özgül, Goldhorn,  Marius, Gößner,  Sergej, Gudarzi,  Amir, Hieronymi,  Leonhard, Müller-Schwefe,  Moritz, Obexer,  Maxi, Önder,  Yade Yasemin, Richmann,  Pascal, Salzmann,  Sasha Marianna, Schestak,  Verena, Schrefel,  Magdalena, Stoltenfeldt,  Pierre, Syha,  Ulrike, Szillinsky,  Sonja, Thiers,  Peter, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian, Zalp,  Lara, Zufall,  Hannah
»Seit wann haben Theaterstücke etwas mit Dialogen zu tun? Ich glaube, das ist eine veraltete Vorstellung davon, wie dramatische Texte funktionieren.« Sasha Marianna Salzmann • »Ein Staat ist gemacht aus jenen, die auf Gullideckel pinkeln, weil keine Immobilie verfügbar, aus Immobilienhaien, aus Sea Worlds mit Schwerthaien, Rochen und Rachen voller Streptokokken und er ist gemacht aus Impfungen, Versicherungsschäden und Halogendeckenflutern.« Katja Brunner • »Ein falscher Schritt, schon wird es regnen. Es wird regnen: Blut; es wird regnen: Körperteile.« Amir Gudarzi • »wer ist papa / habe ich sie mal gefragt / da hat sie nur gesagt / er ist ein ficker« Yade Yasemin Önder • »Der Theaterdialog behauptet die radikale Existenz anderer Perspektiven, der gegensätzlichen, auch der unversöhnlichen. Er lässt in Abgründe blicken, er soll das Unauflösbare offenbaren.« Maxi Oberer & Ulrike Syha
Aktualisiert: 2021-09-29
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ZARAFFEL 1

ZARAFFEL 1 von C.,  Mirona, Chachali,  Stella, Chao,  Chen-Rui, Dagkakis,  Georgios, Eising,  Erik, Redfern,  Tim
+++ NEUERSCHEINUNG +++ Die Zaraffel-Gruppe-Berlin ist eine im Jahr 2020 gegründete Literaturtruppe, die sich für Vielfalt in der Literatur einsetzt. Mit ZARAFFEL 1/2021 erscheint die erste Ausgabe des experimentellen Literaturmagazins der Zaraffel-Gruppe-Berlin. Darin stellen zunächst sechs AutorInnen eine Blütenlese bisher unveröffentlichter, eigens für ZARAFFEL erstellter Texte vor, deren Spektrum formal keine Grenzen gesetzt ist. Vom Essay über Comic und Kurzepik bis zur Lyrik ist alles vertreten. ZARAFFEL zeichnet sich dadurch aus, dass seine Texte gegenseitig aufeinander Bezug nehmen, wodurch eine intime Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird. Die entstehenden Korrespondenzen können sich teils über mehrere Ausgaben hinweg erstrecken und erzählen so ganz eigene ungeahnte, manchmal auch unverhoffte, Geschichten zwischen den Zeilen. ZARAFFEL ist darum ständig auf der Suche nach neuen talentierten AutorInnen, um eine möglichst große Vielfalt an Einflüssen bieten zu können. Bist Du interessiert? Kontaktiere uns via Email oder besuche uns auf unserer Webseite: zaraffel@gmx.de http://zaraffel-magazin.de oder Instagram: zaraffel.magazin
Aktualisiert: 2022-04-27
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metamorphosen

metamorphosen von Bolz,  Hendrik, Brasch,  Lena, Czollek,  Max, Fürstenberg,  Paula, Helm,  Konstantin, Hetzer,  Anna, Irmschler,  Paula, Kaspari,  Carla, Le,  Nhi, Müller-Schwefe,  Moritz, Nichelmann,  Johannes, Oelze,  Anselm, Orlowski,  Corinne, Riethmüller,  Maximilian, Schönian,  Valerie, Thiers,  Peter, Tuvalu,  Luka, Watzka,  Michael, Wenzel,  Olivia, Wolf,  Thembi, Wöllecke,  Christian
Heute wird viel über den Osten gestritten. Dabei fällt auf: In der Diskussion um Wende und Wiedervereinigung melden sich, neben den »Wendekindern«, verstärkt auch die »Nachwendekinder« literarisch und essayistisch zu Wort. Sie spüren dabei einer Zeit nach, die sie selbst nie erfahren haben. Keine*r von ihnen hat den DDR-Alltag aktiv erlebt, sie haben die DDR nicht einmal unbedingt als Schulstoff gehabt. Sie alle müssen sich das Land ihrer Eltern und Großeltern aus Erzählungen, Filmen, Bildern und Klischees zusammensetzen. In der neuen Ausgabe der metamorphosen erzählen sie von ihren Erfahrungen und diskutieren zugleich die Alternativen unseres politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens, machen auf Missstände in West wie Ost aufmerksam, plädieren für Vielstimmigkeit, für Sensibilität und Anerkennung. Mit ihren Texten, Songs, Artikeln, Essays verleihen sie ihrer emotionalen Bindung zum Osten Ausdruck, hinterfragen, erforschen, beleuchten sie.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen

Metamorphosen von Amende,  Olav, Beckmann,  Hannah, Biskin,  Nadire Y., Fedorova,  Anna, Heidkamp,  Oliver, Hetzer,  Anna, Kaspari,  Carla, Lubkowitz,  Anneke, Monrad Møller,  Marie-Louise, Müller-Schwefe,  Moritz, Nowicki,  Lin, Rump,  Jonas, Sauer,  Lea, Schäfer,  Jenny, Scraton,  Paul, Valtin,  Lukas, Wagner,  David, Watzka,  Michael, Wilm,  Jan, Winkler,  Ron, Wöllecke,  Christian, Ziegler,  Joceline
GEHEN, das heißt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umständen bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reizvoll, ja, gefährlich, wo den Gehenden Grenzen gesetzt werden: Wo Werbung, Straßenschilder, Mauern und Zäune unsere Gehgeschwindigkeiten bestimmen. Wo inmitten der Architektur unsere Emotionen geformt werden. Und wo zwischen den Rastern der Norm – von der Bordsteinkante bis zur Skyline – die Stadt aufscheint. So lebensnotwendig wie unmöglich das Überschreiten solcher Barrieren manchmal ist, kann es oft nur auf Papier und Screens bewältigt werden. Hier wird die Imagination tum Protest: Wie sieht eure Kartographie der täglichen Gehmöglichkeiten aus? Wohin zieht es euch, wenn ihr flaniert, wenn ihr flext, wenn ihr die Routen des Alltags durch die Abweichung brecht? Wo ist der Ausgang, wo zeigt sich Widerstand? Wir wollen von euch lesen, wie ihr eure Umgebung sondiert, was ihr seht und nicht seht wenn ihr geht – und wie sich euer inneres Navigationsgerät als Kompass zum körpereigenen Word-Prozessor verhält.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen

Metamorphosen von Amende,  Olav, Beckmann,  Hannah, Berger,  Sarah, Böhm,  Philipp, Degens,  Marc, Dierkes,  Thilo, Friedmann,  Lucan, Goldhorn,  Marius, Gugić,  Sandra, Heidkamp,  Oliver, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Koopmann,  Jan, Krüger,  Jana, Leß,  Georg, Machen,  Arthur, Moldenhauer,  Benjamin, Müller-Schwefe,  Moritz, Otremba,  Hendrik, Röski,  Cecilia, Sauer,  Vincent, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Grauen, das: der Alltag, die Grenze, das Bekannte, das Unverständliche, die Kernfamilie, die Kindheit, die Arbeit, der Weg nach Hause, das Verdrängte, das Begehrte, das Heimelige, die Eltern, die Freunde, die Kollegen. Angst, die: Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wer du bist. Sag mir, wovor du Angst hast, und ich sage dir, wo du stehst. Sag mir einfach, wovor du Angst hast. Die nächste Ausgabe der metamorphosen widmet sich dem Horror: dem sublimen und dem drastischen Grauen, dem Genre-Grauen und dem experimentellen, dem gesellschaftlichen und individuellen Schrecken. Wir fragen uns: Wer sind die lebenden Toten, heute, am Beginn des neuen Jahrtausends? Wer versteckt sich unter eurem Bett? Taugen Zombies überhaupt noch als Schreckensbringer und wenn nein, welche Alpträume, Angstträume und vor allem: welche Gruselgeschichten treiben uns heute um und aus dem Bett? Was muss ein Text eigentlich haben, um so richtig grausig zu sein, im dauerwachen Jahr 2020? Und gibt es eigentlich noch irgendwo Menschen, die nicht heimgesucht werden?
Aktualisiert: 2021-09-29
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poetin nr. 26

poetin nr. 26 von Bendixen,  Katharina, Braun,  Michael, Buselmeier,  Michael, Cusanit,  Kenah, Franzobel, Heidtmann,  Andreas, Jansen,  Maria, John,  Constanze, Klink,  Sophia, Kozlova,  Anna, Krause,  David, Lange,  Norbert, Nadiani,  Linde, Ndongo-Bidyogo,  Donato, Raimondi,  Sergio, Schieke,  Jörg, Schiller,  Felix, Schulz,  Tom, Seidel,  Anne, Steger,  Ales, Thill,  Hans, Vartová,  Václava, Weber,  Martina, Wilpert,  Bettina
Die 26. poetin enthält nicht nur Gespräche zum Thema Reisen, sondern auch Reisen in andere Literaturwelten: Donato Ndongo-Bidyogo aus Äquatorialguinea schildert in seinem Roman "El metro" die Migration eines jungen Afrikaners nach Europa. Hans Thill gibt mit Neuer Lyrik aus Prag einen Einblick in die aktuelle tschechische Dichtung. "Von Liebe und Politik" sind die persischen Verse von Mohammad Hemati überschrieben. Und von Sergio Raimondi aus Argentinien sind neue "Beiträge Für ein kommentiertes Wörterbuch" zu lesen. Als Besonderheit des Lyrikteils finden sich auch in dieser Ausgabe Gedichtkommentare von Michael Braun und Michael Buselmeier. Und wie immer lädt ein umfangreicher Prosateil zu literarischen Entdeckungen ein.
Aktualisiert: 2019-09-03
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metamorphosen 20

metamorphosen 20 von Böhm,  Philipp, Grasser,  Patrick, Groß,  Joschua, Hegerl,  Carla, Heydenreich,  Aura, Mecke,  Klaus, Müller-Schwefe,  Moritz, Niedermeier,  Luzia, Rump,  Jonas, Schiller,  Felix, Schönthaler,  Philipp, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Diese Ausgabe der metamorphosen versammelt Beiträge aus jenen Laboratorien, in denen die DNA der Texte neu aufgerollt wird und aus hartem Metall reines Gold geschmiedet. Alchemie – das Thema der Ausgabe – steht als Chiffre für das Rational-Irrationale der modernen »Hard Sciences« und das Utopische (am Ende?) der fortschreitenden Naturbeherrschung: Geheim- und Pseudowissenschaften stehen im Fokus – und nicht zuletzt die Frage, ob fiktionales Schreiben mehr können muss als nur zu floskeln: »Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden«.
Aktualisiert: 2021-09-29
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poet (mag) 3

poet (mag) 3 von Heidtmann,  Andreas, Mayröcker,  Friederike, Schloyer,  Christian, Treichel,  Hans U
Es sei keine schlechte Zeit für Lyrik, heißt es. Das Interesse ist unbestritten und Nachwuchsdichter mit beachtlichem Können melden sich zu Wort, wie zuletzt der Literarische März in Darmstadt bestätigen konnte. In dieser Ausgabe sind mehrere Finalisten und alle Preisträger des Wettbewerbs zu finden.
Aktualisiert: 2020-02-05
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poet nr. 7

poet nr. 7 von Aigner,  Christoph W., Bossong,  Nora, Heidtmann,  Andreas, Heuer,  Stefan, Krechel,  Ursula, Kutschke,  Svealena, poetenladen, Schindel,  Robert, Schmidt,  Katrin, Schwedes,  Johanna, Thill,  Hans
poet nr. 7 ist ein umfangreiches Literaturmagazin für Lyrik und Prosa, das im poetenladen Verlag erscheint. Die 7. Ausgabe bietet neben Gedichten, Geschichten und Gesprächen auch einen spannenden Blick auf die junge argentinische Lyrikszene. In der Gesprächsreihe geht es um das Schreiben von Gedichten und Romanen. Auskunft geben: Ursula Krechel, Kathrin Schmidt, Christoph Wilhelm Aigner, Robert Schindel, Nora Bossong und Adam Thorpe.
Aktualisiert: 2020-03-09
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