Sonst wäre Wien nicht Wien

Sonst wäre Wien nicht Wien von Philipp,  Norbert
Wien wäre heute nicht das Wien, wenn diese Menschen nicht gewesen wären: die Befreier vom Kahlenberg, die Habsburger-Herrscher, die Bändiger der Donau, die Visionäre der Hochquellwasserleitung, die Mäzeninnen und Philanthropen des 19. Jahrhunderts, die Retter des Wienerwalds, die Verteidiger des Stadtbilds und die Grätzl-Heldinnen der Gegenwart. Ohne sie wäre Wien ärmer, hässlicher, grauer und lange nicht so lebenswert. Kluge Köpfe, mutige Herzen und gute Seelen haben Wien geprägt, geformt und vor Schlimmerem bewahrt. Der Donaukanal wäre eine Autobahn, die schönsten Kinos der Stadt wären Supermärkte, der Spittelberg ein Schandfleck, die Donauauen nicht Nationalpark, sondern Gstättn, die Weltstadt nur Provinz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sonst wäre Wien nicht Wien

Sonst wäre Wien nicht Wien von Philipp,  Norbert
Wien wäre heute nicht das Wien, wenn diese Menschen nicht gewesen wären: die Befreier vom Kahlenberg, die Habsburger-Herrscher, die Bändiger der Donau, die Visionäre der Hochquellwasserleitung, die Mäzeninnen und Philanthropen des 19. Jahrhunderts, die Retter des Wienerwalds, die Verteidiger des Stadtbilds und die Grätzl-Heldinnen der Gegenwart. Ohne sie wäre Wien ärmer, hässlicher, grauer und lange nicht so lebenswert. Kluge Köpfe, mutige Herzen und gute Seelen haben Wien geprägt, geformt und vor Schlimmerem bewahrt. Der Donaukanal wäre eine Autobahn, die schönsten Kinos der Stadt wären Supermärkte, der Spittelberg ein Schandfleck, die Donauauen nicht Nationalpark, sondern Gstättn, die Weltstadt nur Provinz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Lobau

Die Lobau von Eichert,  Robert
„Wiener! Kennt Ihr Eure Lobau?“ ist 1927 auf einem Plakat in vielen Wiener Straßenbahnen zu lesen. Damit will man die Bevölkerung in dieses neu erschlossene Ausflugsziel locken. Davor als kaiserliches Jagdgebiet der Mehrheit der Öffentlichkeit verwehrt, steht die Lobau seit 1926 der Allgemeinheit offen. Über Wasserarme werden Stege gebaut, an den schönsten Plätzen dieses Naturparadieses Rastplätze angelegt. 410 Hektar Wald und Wiese wandelt man in Äcker um, im Forsthaus werden Milch und Butter von Kühen des stadteigenen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs zur Labung der Wanderer angeboten. „Drunt’ in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüsst’“, dieses Lied erklingt 1928 erstmals am Grammofon, danach immer öfter aus dem neuen Medium Radio, avanciert im Lauf der Zeit zu einem allseits beliebten Gassenhauer und bringt damit dieses neue Ausflugsgebiet sehr vielen Menschen näher. Robert Eichert, der wahrscheinlich beste Kenner der Lobau, weiß natürlich über all die „wunderschönen Platzerln“ in der Lobau Bescheid. Er kennt aber auch die weniger schönen – wird diese Landschaft doch einst durch Napoleon zum Kriegsschauplatz. Und während des Zweiten Weltkrieges schuften hier Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter für die NS-Erdölwirtschaft, arbeiten am Bau des Donau-Oder-Kanals mit und müssen später vor den alliierten Bombenabwürfen in das Dschungeldickicht der grünen Au flüchten. Dieses Buch führt anhand zahlreicher Abbildungen aus der Sammlung des Autors durch die wechselvolle Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft der Lobau. Beginnend im Jahr 1809 bis zu den Naturschützer-Protesten gegen die Lobau-Autobahn in der jüngsten Vergangenheit bietet Robert Eichert eine informative historische Bilderreise durch dieses immer wieder bedrohte Kleinod im Osten von Wien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Lobau

Die Lobau von Eichert,  Robert
„Wiener! Kennt Ihr Eure Lobau?“ ist 1927 auf einem Plakat in vielen Wiener Straßenbahnen zu lesen. Damit will man die Bevölkerung in dieses neu erschlossene Ausflugsziel locken. Davor als kaiserliches Jagdgebiet der Mehrheit der Öffentlichkeit verwehrt, steht die Lobau seit 1926 der Allgemeinheit offen. Über Wasserarme werden Stege gebaut, an den schönsten Plätzen dieses Naturparadieses Rastplätze angelegt. 410 Hektar Wald und Wiese wandelt man in Äcker um, im Forsthaus werden Milch und Butter von Kühen des stadteigenen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs zur Labung der Wanderer angeboten. „Drunt’ in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüsst’“, dieses Lied erklingt 1928 erstmals am Grammofon, danach immer öfter aus dem neuen Medium Radio, avanciert im Lauf der Zeit zu einem allseits beliebten Gassenhauer und bringt damit dieses neue Ausflugsgebiet sehr vielen Menschen näher. Robert Eichert, der wahrscheinlich beste Kenner der Lobau, weiß natürlich über all die „wunderschönen Platzerln“ in der Lobau Bescheid. Er kennt aber auch die weniger schönen – wird diese Landschaft doch einst durch Napoleon zum Kriegsschauplatz. Und während des Zweiten Weltkrieges schuften hier Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter für die NS-Erdölwirtschaft, arbeiten am Bau des Donau-Oder-Kanals mit und müssen später vor den alliierten Bombenabwürfen in das Dschungeldickicht der grünen Au flüchten. Dieses Buch führt anhand zahlreicher Abbildungen aus der Sammlung des Autors durch die wechselvolle Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft der Lobau. Beginnend im Jahr 1809 bis zu den Naturschützer-Protesten gegen die Lobau-Autobahn in der jüngsten Vergangenheit bietet Robert Eichert eine informative historische Bilderreise durch dieses immer wieder bedrohte Kleinod im Osten von Wien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Lobau

Die Lobau von Eichert,  Robert
„Wiener! Kennt Ihr Eure Lobau?“ ist 1927 auf einem Plakat in vielen Wiener Straßenbahnen zu lesen. Damit will man die Bevölkerung in dieses neu erschlossene Ausflugsziel locken. Davor als kaiserliches Jagdgebiet der Mehrheit der Öffentlichkeit verwehrt, steht die Lobau seit 1926 der Allgemeinheit offen. Über Wasserarme werden Stege gebaut, an den schönsten Plätzen dieses Naturparadieses Rastplätze angelegt. 410 Hektar Wald und Wiese wandelt man in Äcker um, im Forsthaus werden Milch und Butter von Kühen des stadteigenen land- und forstwirtschaftlichen Betriebs zur Labung der Wanderer angeboten. „Drunt’ in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüsst’“, dieses Lied erklingt 1928 erstmals am Grammofon, danach immer öfter aus dem neuen Medium Radio, avanciert im Lauf der Zeit zu einem allseits beliebten Gassenhauer und bringt damit dieses neue Ausflugsgebiet sehr vielen Menschen näher. Robert Eichert, der wahrscheinlich beste Kenner der Lobau, weiß natürlich über all die „wunderschönen Platzerln“ in der Lobau Bescheid. Er kennt aber auch die weniger schönen – wird diese Landschaft doch einst durch Napoleon zum Kriegsschauplatz. Und während des Zweiten Weltkrieges schuften hier Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter für die NS-Erdölwirtschaft, arbeiten am Bau des Donau-Oder-Kanals mit und müssen später vor den alliierten Bombenabwürfen in das Dschungeldickicht der grünen Au flüchten. Dieses Buch führt anhand zahlreicher Abbildungen aus der Sammlung des Autors durch die wechselvolle Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft der Lobau. Beginnend im Jahr 1809 bis zu den Naturschützer-Protesten gegen die Lobau-Autobahn in der jüngsten Vergangenheit bietet Robert Eichert eine informative historische Bilderreise durch dieses immer wieder bedrohte Kleinod im Osten von Wien.
Aktualisiert: 2023-04-19
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SPIELPLÄTZE. Aktiv Freizeitspaß erleben

SPIELPLÄTZE. Aktiv Freizeitspaß erleben von Knapp,  Jine, Rittberger,  Doris
Wien konnte in den letzten Jahren in Sachen Spielplätze enorm aufholen. Wo es früher, als die Kinder der Autorinnen noch klein waren, da und dort eine Schaukel und eine Rutsche gab, entstanden mittlerweile paradiesische Areale zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Abenteuerspielplätze, Waldspielplätze, barrierefreie Spielplätze oder Motorikparks. Spielplätze sind heute keine Orte, an denen bloß gekraxelt und gerutscht werden kann, Spielplätze sind Orte, an denen Entwicklung stattfindet und an denen die Basis für ein gesundes und ausgeglichenes Leben geschaffen wird. Motorik, Koordination, Ausdauer, Elastizität können auf spielerische Weise trainiert und mit Freude und Spaß an der frischen Luft kombiniert werden. Manchmal ist auf einem Spielplatz im eigenen Grätzl jedoch viel zu viel los und hin und wieder braucht man Abwechslung. Die in diesem Büchlein beschriebenen Places wurden liebevoll und mit größter Sorgfalt ausgewählt. Komm und spiel mit!
Aktualisiert: 2023-03-20
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Sonst wäre Wien nicht Wien

Sonst wäre Wien nicht Wien von Philipp,  Norbert
Wien wäre heute nicht das Wien, wenn diese Menschen nicht gewesen wären: die Befreier vom Kahlenberg, die Habsburger-Herrscher, die Bändiger der Donau, die Visionäre der Hochquellwasserleitung, die Mäzeninnen und Philanthropen des 19. Jahrhunderts, die Retter des Wienerwalds, die Verteidiger des Stadtbilds und die Grätzl-Heldinnen der Gegenwart. Ohne sie wäre Wien ärmer, hässlicher, grauer und lange nicht so lebenswert. Kluge Köpfe, mutige Herzen und gute Seelen haben Wien geprägt, geformt und vor Schlimmerem bewahrt. Der Donaukanal wäre eine Autobahn, die schönsten Kinos der Stadt wären Supermärkte, der Spittelberg ein Schandfleck, die Donauauen nicht Nationalpark, sondern Gstättn, die Weltstadt nur Provinz.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Sonst wäre Wien nicht Wien

Sonst wäre Wien nicht Wien von Philipp,  Norbert
Wien wäre heute nicht das Wien, wenn diese Menschen nicht gewesen wären: die Befreier vom Kahlenberg, die Habsburger-Herrscher, die Bändiger der Donau, die Visionäre der Hochquellwasserleitung, die Mäzeninnen und Philanthropen des 19. Jahrhunderts, die Retter des Wienerwalds, die Verteidiger des Stadtbilds und die Grätzl-Heldinnen der Gegenwart. Ohne sie wäre Wien ärmer, hässlicher, grauer und lange nicht so lebenswert. Kluge Köpfe, mutige Herzen und gute Seelen haben Wien geprägt, geformt und vor Schlimmerem bewahrt. Der Donaukanal wäre eine Autobahn, die schönsten Kinos der Stadt wären Supermärkte, der Spittelberg ein Schandfleck, die Donauauen nicht Nationalpark, sondern Gstättn, die Weltstadt nur Provinz.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Das wilde Wien

Das wilde Wien von Hasmann,  Gabriele, Popp,  Georg, POPP-HACKNER,  Verena, Wolfgang,  Sabine
Feldhamster, die am Zentralfriedhof leben, Schildkröten in der Alten Donau oder Füchse in Schönbrunn – wer hätte das gedacht? In „Das wilde Wien“ zeigen uns Gabriele Hasmann und Sabine Wolfgang eine Seite der Stadt, die normalerweise im Verborgenen liegt: das grüne, wilde Wien. In abwechslungsreichen Spaziergängen erkunden wir naturbelassene Badeplätze, echte Urwälder und verborgene Oasen in der Stadt. Entdecken Sie mit diesem Buch nicht nur Donauinsel und Lobau, Dechantlacke und Steinhofgründe völlig neu, sondern schärfen Sie auch Ihre Sinne für die vielen unerwarteten wilden Erlebnisse mitten in der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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WALDBADEN. Eintauchen in Grünoasen.

WALDBADEN. Eintauchen in Grünoasen. von Draxler,  Bella, Rittberger,  Doris
Tauche ein in die mystische Aura unserer Wälder. Bade in einem Meer aus Grüntönen und kraftspendender Stille. Lass Dich von uns in die Natur entführen! 10 Touren zeigen die artenreichsten Wälder in Wien und Umgebung. Es sind magische Mikroabenteuer in die Esslinger Furt, ins Helenental, in den Baumgartner Wald, den Kierlinger Forst und mehr. Entdecke Mammutbäume, Farne, Moose und Pilze. Finde Deinen persönlichen Lebensbaum und lehne Dich an seinen schützenden Stamm. Du musst nirgends ankommen, außer bei Dir selbst. Tauche ab in dieses Universum aus dem Duft feuchter Erde, dem Plätschern des Wassers, dem Gezwitscher der Vögel und dem ganzen Zauber drumherum. Tanke neue Lebenskraft, nimm ein grünes Bad! Mit Orientierungskarten, Anreise am Handy abrufbar
Aktualisiert: 2023-04-06
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Donaustädter Attraktionen

Donaustädter Attraktionen von Dorffner,  Gabriele, Marschik,  Matthias
In der Donaustadt gibt es weder einen Stephansdom noch eine Hofburg oder ein Schloss wie Schönbrunn. Dennoch weist der Bezirk nicht weniger – und schon gar nicht weniger attraktive – Sehenswürdigkeiten auf als die Wiener City, sondern einfach nur andere. Denn Transdanubien liegt nicht nur auf der „anderen“ Seite der Donau, sondern bildet auch die „andere“ Seite von Wien. Die Donaustadt bot und bietet bis heute Einzigartiges. Ob es ausgedehnte Felder und Gärten waren, ohne die Wien nicht hätte existieren können, ob es der Flughafen der Großstadt oder die für die Erholung seiner Bewohner und Bewohnerinnen nötigen Erholungsflächen etwa der Lobau waren. Die Donaustadt bildet die Basis, ohne die die Metropole nicht gedeihen hätte können. Unter dieser Prämisse bekommen die historischen wie aktuellen Einrichtungen der Donaustadt erst ihre rechte Bedeutung. Die ganze Geschichte und die zahlreichen Geschichten rund um die Donaustadt zu erzählen, dafür reicht ein Büchlein nicht aus. Deshalb werden hier, wie in einem Reiseführer, die wichtigsten Besonderheiten und Attraktionen präsentiert: Was für die Donaustadt selbst wichtig war und ist, aber auch, wofür die Donaustadt weit über ihre Grenzen hinweg bekannt ist. Die Autoren beginnen ihre Schilderung mit den Brücken, die vom Zentrum in die Donaustadt führen, und präsentieren danach der Reihe nach Sehenswertes in Aspern, Breitenlee, Essling, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Stadlau, Süßenbrunn, und in der Lobau.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Die Akte Kalkutta

Die Akte Kalkutta von Heidi,  Emfried
Chefinspektor Leo Lang wird mit der Aufklärung eines grausamen Doppelmordes betraut: In der Lobau wird eine schwer verstümmelte Kinderleiche gefunden. Einige Kilometer weiter wurde mit der gleichen Waffe ein Gastro-Vertreter erschossen. Doch was hat der unauffällige Familienvater mit diesem Kind zu tun? Und wieso vermisst niemand diesen Jungen mit dem Engelsgesicht? Die Spuren führen das Ermittlerteam schließlich zu den prominenten Patienten einer Wiener Nobelklinik und letztlich sogar bis ins ferne Kalkutta. Die ungeheuerliche Wahrheit, die hier ans Licht kommt, bringt die Wiener Polizei an ihre Grenzen und auch dem erfahrenen Chefinspektor Lang geht dieser Fall besonders unter die Haut – hat er doch selbst vor wenigen Jahren sein Kind verloren ...
Aktualisiert: 2020-12-10
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wien

Wien von Mirau,  Rainer
Jahrhunderte bedeutendster Geschichte verbinden sich in der eleganten Weltstadt Wien zu einem lebendigen und festlichen Bild mit gotischen Kirchen, barocken Schlössern, fantasievollen Jugendstil-Häusern und modernen Glasfassaden. In den gemütlichen Kaffeehäusern und traditionsreichen Heurigen kann man der Lebenskunst der Wiener begegnen, auf Bällen und Konzerten die musikalische Seite Wiens erleben. Rainer Mirau lebt in Wien. Seine perfekt in Szene gesetzten Bilder liegen sozusagen vor der Haustür. Unser neuer Kalender ist mit zwölf beeindruckenden, postergroßen Fotografien bestückt. Jedes Motiv wird durch eine Bildlegende und ein dreisprachiges Kalendarium ergänzt, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt. Unser Kalender zeigt die folgenden Motive: Theseustempel im Volksgarten Burgtheater am Universitätsring Naturhistorisches Museum Urania und Stephansdom Schloss Belvedere Heeresgeschichtliches Museum Wiener Prater Schloss Schönbrunn Gartenpalais Liechtenstein Wiener Staatsoper, Albertinaplatz Ecke Stephansplatz/Graben Christkindlmarkt am Rathaus Falls Sie weniger Platz an der Wand haben: Wir bieten auch einen Wien-Kalender im kleineren Format (33 x 31 cm)!
Aktualisiert: 2020-06-23
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Wien

Wien von Mirau,  Rainer
Jahrhunderte bedeutendster Geschichte verbinden sich in der eleganten Weltstadt Wien zu einem lebendigen und festlichen Bild mit gotischen Kirchen, barocken Schlössern, fantasievollen Jugendstil-Häusern und modernen Glasfassaden. In den gemütlichen Kaffeehäusern und traditionsreichen Heurigen kann man der Lebenskunst der Wiener begegnen. Zwölf beeindruckende Bilder zeigen die schönsten Ecken Wiens, festgehalten von unserem Fotografen Rainer Mirau. Jedes Kalenderblatt hat ein dreisprachiges Kalendarium, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt. Unser Extra: Auf dem letzten Kalenderblatt befindet sich ein Übersichtskalendarium der Monate Januar bis März 2022 und bietet Platz für Eintragungen. Unser Kalender zeigt die folgenden Motive: Kunstmuseum Albertina, Palais Erzherzog Albrecht Statue von Prinz Eugen vor Nationalbibliothek, Hofburg Blick vom Albertinaplatz auf die Wiener Staatsoper Hundertwasserhaus KUNST HAUS WIEN Blick vom Belvederegarten zum Schloss Belvedere Riesenradplatz mit Riesenrad auf dem Prater Fußgängerzone am Graben mit der Pestsäule Blick über den Donaukanal auf Urania und Stephansdom Blumenbeete im Kronprinzengarten, Schloss Schönbrunn Blick über das Dach des Stephansdoms auf die Stadt Spiegelung am Abend: die Karlskirche am Karlsplatz Christkindlmarkt im Rathauspark vor dem Rathaus Haben Sie mehr Platz an der Wand? Wir bieten auch einen Großformat-Kalender von Wien (60 x 48 cm) in unserem Kalenderprogramm!
Aktualisiert: 2020-06-24
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Fast hätt ich die Stadt verlassen

Fast hätt ich die Stadt verlassen von Aichinger,  Oskar
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die »Nase« den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wien

Wien von Mirau,  Rainer
Unsere hochwertigen Kalender sind mit einer silberfarbenen Ring-Wire-Bindung und einem starken Aufhängebügel verarbeitet. Damit der großformatige Kalender, 60 x 48 cm, 14 Blatt, bündig und glatt an der Wand hängt, haben wir eine starke Pappe nach dem letzten Motiv eingebunden. Die 12 Abbildungen im Posterformat sind mit einer kurzen Bildlegende versehen, das Kalendarium ist dreisprachig und beinhaltet die wichtigsten Feiertage. Außerdem sind Mondphasen und Sternzeichen integriert. Auf der Rückseite des Kalenders sind alle Bildmotive samt Legenden in einer Übersicht dargestellt. Der Kalender ist gut verpackt in umweltfreundlicher PE-Folie zum Schutz vor Verschmutzung. Wir produzieren in Deutschland. Unser Kalender zeigt die folgenden Motive: - Kunstmuseum Albertina, Palais Erzherzog Albrecht - Statue von Prinz Eugen vor Nationalbibliothek, Hofburg - Blick vom Albertinaplatz auf die Wiener Staatsoper - Hundertwasserhaus KUNST HAUS WIEN - Blick vom Belvederegarten zum Schloss Belvedere - Riesenradplatz mit Riesenrad auf dem Prater - Fußgängerzone am Graben mit der Pestsäule - Blick über Donaukanal auf Urania und Stephansdom - Beete im Kronprinzengarten, Schloss Schönbrunn - Blick über das Dach des Stephansdoms auf die Stadt - Spiegelung am Abend: die Karlskirche am Karlsplatz - Christkindlmarkt im Rathauspark vor dem Rathaus
Aktualisiert: 2019-12-29
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Die Akte Kalkutta

Die Akte Kalkutta von Heidi,  Emfried
Chefinspektor Leo Lang wird mit der Aufklärung eines grausamen Doppelmordes betraut: In der Lobau wird eine schwer verstümmelte Kinderleiche gefunden. Einige Kilometer weiter wurde mit der gleichen Waffe ein Gastro-Vertreter erschossen. Doch was hat der unauffällige Familienvater mit diesem Kind zu tun? Und wieso vermisst niemand diesen Jungen mit dem Engelsgesicht? Die Spuren führen das Ermittlerteam schließlich zu den prominenten Patienten einer Wiener Nobelklinik und letztlich sogar bis ins ferne Kalkutta. Die ungeheuerliche Wahrheit, die hier ans Licht kommt, bringt die Wiener Polizei an ihre Grenzen und auch dem erfahrenen Chefinspektor Lang geht dieser Fall besonders unter die Haut – hat er doch selbst vor wenigen Jahren sein Kind verloren ...
Aktualisiert: 2020-12-10
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