Genesis & Konstellationen /Génese & Constelações

Genesis & Konstellationen /Génese & Constelações von Burghardt,  Juana, Burghardt,  Tobias, Ramos Rosa,  António
ANTÓNIO RAMOS ROSA, geboren im Herbst 1924 in Faro, wuchs in der Provinzhauptstadt der Algarve auf und arbeitete nach seiner Schulzeit als Büroangestellter. Er interessierte sich seit seiner Jugendzeit besonders für die portugiesische und internationale Literatur, vor allem aber für die Poesie. 1945 ging er nach Lissabon, schloß sich der Jugendbewegung der demokratischen Einheit (MUD Juvenil - Movimento de Unidade Democrática) an, die alle Gegner des Estado Novo der Salazar-Diktatur (1932-1968) vereinte, und kehrte zwei Jahre später zurück. In Faro unterrichtete er Portugiesisch, Französisch und Italienisch, war Angestellter und übersetzte für das Unternehmen 'Europa-América'. Gleichzeitig lernte er andere junge Autoren kennen, die ihn zur Veröffentlichung seiner ersten Gedichte und literaturkritischen Beiträge ermunterten. So gründete er 1951 die Zeitschrift 'Árvore' (1952-1954) mit, später die Zeitschriften 'Cassiopeia' (1956) und 'Cadernos do Meio-Dia' (1958-1960). Er entwickelte sich mit seinen essayistischen Texten, die sich mit dem eigenen Schreiben und den poetischen Werken anderer auseinandersetzen, zu einem feinfühligen Literaturkritiker. Vor einem halben Jahrhundert veröffentlichte er sein Lyrikdebüt 'O Grito Claro' (1958), dem bald ein weiteres Werk folgte: 'Viagem Através de Uma Nebulosa' (1960). Anfangs waren in seiner Poesiesprache noch surrealistische Anklänge, die sich allmählich in die Hinwendung zur Natur verwandelten, zu den vier Elementen - Erde, Wasser, Luft, Feuer - und einer poetologischen Betrachtungsweise, die das elementare Sonnenwort - 'a palavra solar' - als eine Rückbesinnung auf die Sprache des Ursprungs sucht. Er gehörte zur einflußreichen Literaturgruppe 'Poesia 61'. Seit den sechziger Jahren widmete sich ausschließlich der Literatur und ging wieder nach Lissabon. In der Zwischenzeit sind mehr als fünfzig poetische Einzeltitel sowie mehrere Essaysammlungen und auch Aphorismen von ihm erschienen. Sein umfangreiches Werk wurde mit zahlreichen nationalen und internationalen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter befinden sich sowohl der portugiesische Nationalpreis für Poesie (1971), der Prémio Fernando Pessoa (1988), der Prémio Municipal Eça de Queiroz von Lissabon (1992) und der Grande Prémio Sophia de Mello Breyner Andresen von São João da Madeira (2005) als auch der renommierte Preis der Poesie-Biennale von Lüttich (1991) und der Prix Jean Malrieu (1992) für den besten übersetzten Lyrikband in Frankreich. Für seine portugiesische Übertragung einer Werkauswahl von Paul Éluard erhielt er den Übersetzerpreis der Stiftung Hautevilliers für den Dialog der Kulturen (1976). António Ramos Rosa gehört zu den herausragenden portugiesischen Lyrikern der Gegenwart. Sein jüngster Gedichtband 'Genesis & Konstellationen' (2005, zweite Auflage 2007) fand in Portugal ein vorzügliches Echo und wurde inzwischen mit drei namhaften Poesiepreisen ausgezeichnet, zuerst mit dem Großen Poesiepreis der portugiesischen Schriftstellervereinigung APE unter der Schirmherrschaft der portugiesischen Post CTT (2005), dann mit dem Poesiepreis des P.E.N.-Zentrums Portugal (2005) und schließlich mit dem Poesiepreis Luís Miguel Nava (2006). In 'Genesis' geht der poetische Blick auf die abwesenden Dinge, die sowohl unsichtbar als auch begehrt sind und den schöpferischen Zustand des Werdens mannigfaltig durchstreifen. Seine Poetik selbst, in denen die Wörter wie Blütenstaub jenes Blicknetz vom Fenster zum Horizont befruchten, wird zur 'Metamorphose des Raums'. In 'Konstellationen', wie auch seine ureigenen Gedichtstrukturen genannt werden können, wirkt die Ruhe des siebten Schöpfungstages nach, dessen Vollendung einen immerwährenden Anbeginn weckt: 'die dunkle Kühle der sternübersäten Nacht'. Beide Zyklen ergänzen einander und lassen uns die ursprüngliche Substanz dieses südeuropäischen Dichters kennenlernen. Tobias Burghardt Originalausgabe: Génese & Constelações, Lisboa: Roma Editora, 2005. Grande Prémio de Poesia APE/CTT, 2005; Prémio P.E.N. Clube Português de Poesia, Lisboa, 2005; Prémio de Poesia Luís Miguel Nava, 2006.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Zwei Gewässer, ein Fluß /Duas Águas, Um Rio

Zwei Gewässer, ein Fluß /Duas Águas, Um Rio von Brito,  Casimiro de, Burghardt,  Juana, Burghardt,  Tobias, Ramos Rosa,  António
ZWEI DICHTER DER ALGARVE, die etwa seit Mitte der fünfziger Jahre befreundet sind, als beide noch über ihre jeweiligen Lyrikerstlinge sinnierten, welche nur ein, zwei Jahre später in Portugal erscheinen sollten und die Wege dieser zwei äußerst bemerkenswerten Lyriker vorzeichneten: António Ramos Rosa, geboren 1924 in Faro, der Hauptstadt der Provinz Algarve, und Casimiro de Brito, geboren 1938 in Loulé, ein wenig nordwestlich von Faro. Gemeinsam gaben sie in Faro die einflußreiche Literaturzeitschrift 'Cadernos do Meio-Dia' (1958-1960) heraus, nachdem Casimiro de Brito von einem einjährigen Aufenthalt in London zurückgekehrt war, wo er die japanische Poesie, insbesondere das Haiku, für sich entdeckte und Japanisch lernte. 1962 zog António Ramos Rosa, der gerade Paul Éluard aus dem Französischen ins Portugiesische übersetzte, nach Lissabon. Casimiro de Brito lebt seit 1971 in der portugiesischen Landeshauptstadt, nachdem er drei Jahre in Deutschland verbracht hatte. Zudem verbindet beide Matsuo Bashô. In den achtziger Jahren, als der Ältere bereits dreißig Lyrikbände und der Jüngere fünfzehn poetische Einzeltitel vorgelegt hatte, entstand die kreative Idee einer vierhändigen Komposition, die ursprünglich Casimiro de Brito vorschwebte, vielleicht inspiriert von japanischen und internationalen Renga-Gedichten, und die ihre jahrzehntelange Freundschaft noch mehr vertiefen sollte. Im Gegensatz zu reglementierten Ketten- oder Kollektivgedichten, die einerseits eine traditionelle Form vorgeben und andererseits in bestimmten Versen synonymische oder antinomische Anklänge wiederaufnehmen, vereinbarten sie keinerlei festes Regelwerk, außer der schöpferischen Freiheit des Schreibens in zwei Stimmen, die sich gegenseitig lesen und schreiben, einander antworten und zuhören, quasi eine poetische Partie Fernschach, bei der es weder Gewinn noch Verlust gibt, nur Flugasche, 'Algen des Vergessens', Blütenstaub im Wind und Musik auf den Gewässern, zen-buddhistische Kôans zur Erforschung der Stille, Betrachtungen über die weiße Farbe, das Nichts, die Leere und das Schweigen, poetologische Sentenzen, 'Sommerkörper', Liebe und Wonne: 'Im losen Dickicht dieser Silben / höre ich die Luft.' Im Verlauf eines Jahres entstand der zweistimmige Zylus, der im Oktober 1989 in Portugal erstveröffentlicht wurde und einen derart aufmerksamen Widerhall bei den Kritikern und Lesern fand, daß er im Februar 2002 in die zweite Auflage ging. Begeistert waren beide von der dynamischen Erfahrung, Anregung und Herausforderung des gemeinsamen Schreibens. Schließlich wagte António Ramos Rosa dieses poetische Abenteuer der Sprache erneut mit anderen Dichtern aus Portugal und Frankreich, darunter die 'Méditations Metapoétiques' mit Robert Bréchon, während Casimiro de Brito seinerseits mit portugiesischen, brasilianischen, japanischen und arabischen Dichtern jeweils vierhändige Bücher verfaßte. Beide Dichter wurden für ihre Werke mit zahlreichen portugiesischen und internationalen Literaturpreisen ausgezeichnet. Zum Weiterlesen liegt von beiden jeweils ein eigener Einzeltitel auf deutsch vor. Tobias Burghardt (Zweistimmig) ANTÓNIO RAMOS ROSA wurde am 17. Oktober 1924 in Faro geboren. Seit den sechziger Jahre lebte der Lyriker, Essayist, Übersetzer und Literaturkritiker in der Haupstadt Lissabon und leitete die portugiesischen Literaturzeitschriften Árvore, Cassiopeia und Cadernos do Meio-Dia. António Ramos Rosa kehrte später nach Faro zurück und lebt heute wieder in Lissabon. 1988 wurde sein poetisches Werk u.a. mit dem renommierten Prémio Fernando Pessoa gewürdigt. Sein umfangreiches Werk, mehr als fünfzig Gedichtbände seit 1958, umkreist die Welt der vier Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft. Auf Deutsch lagen bislang nur einzelne Gedichtbeispiele in Anthologien vor. Für seinem jüngsten Gedichtband Génese & Constelações (2005), der jetzt auch hier in deutscher Übersetzung vorliegt, wurde er in Portugal mit drei namhaften Poesiepreisen ausgezeichnet. Am 23. September 2013 starb António Ramos Rosa in Lissabon. CASIMIRO DE BRITO wurde 1938 in Loulé (Algarve) geboren und lebt seit 1971 in Lissabon. In den späten fünfziger Jahren begann er, Gedichte zu veröffentlichen. Seither sind mehr als 40 Lyrikbände erschienen, zudem schreibt er Aphorismen, Essays, Romane und Erzählungen. Der vielseitige Autor gehört zur portugiesischen Bewegung Poesia 61 und war Herausgeber mehrerer einflussreicher Literaturzeitschriften, darunter Cadernos do Meio-Dia (gemeinsam mit António Ramos Rosa) und Outubro / Fevereiro / Novembro (mit Gastão Cruz). Derzeit leitet er drei Internationale Poesiefestivals in Portugal (Faro, Lissabon, Madeira & Porto Santo). Er war Vorsitzender der Association Européenne pour la Promotion de la Poésie, Löwen (Belgien) und von 1994 bis 2009 Präsident des portugiesischen P.E.N.-Clubs. Seine Gedichte wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Seinerseits übersetzt er Lyrik aus verschiedenen Sprachen, vornehmlich jedoch aus dem Japanischen. Für sein poetisches und literarisches Werk wurde Casimiro de Brito mit diversen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Internationalen Poesiepreis Senghor 2002 und dem Europäischen Lyrikpreis Sibila Aleramo-Mario Luzi 2004. In Genf wurde er 2006 zum Friedensbotschafter ernannt. Zuletzt erschien seine zweisprachige Werkauswahl O amor, a morte e outros vícios / Die Liebe, der Tod und andere Laster, teamart Verlag, Zürich 2007. ( http://www.teamart.ch/casimirodebrito.shtml )
Aktualisiert: 2020-02-09
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Grenzüberschreitungen in der Lusophonie

Grenzüberschreitungen in der Lusophonie von Armbruster,  Claudius
Die in diesem Band versammelten 15 Beiträge reflektieren eine gesamt-lusitanistische Ausrichtung: "Grenzüberschreitungen" als Intertextualität und als Intermedialität zwischen Literatur, Musik, Film und Internet", sowie zwischen den literarischen Gattungen Roman, Theater und Lyrik, in der Diskussion um "hohe" und "niedere" Kunst, um populäre und "hohe" Literatur. "Grenzüberschreitungen" aber auch in der interkulturellen Praxis zwischen den verschiedenen Kulturen und Sprachen, wie in der Übersetzung vom Deutschen ins Portugiesische. Die Zivilisationen Afrikas und das afrikanische Erbe in Brasilien stellen dabei einen die traditionellen Grenzen der Lusitanistik überschreitenden und bereichernden Aspekt dar, der das "Zentrum Portugiesischsprachige Welt" an der Universität zu Köln in besonderer Weise charakterisiert. Die Themen des Bands: Das afrikanische Brasilien auf der Bühne: die Transkulturation des Orpheus-Mythos in Theater und Film Der Prozess der kulturellen Nobilitierung und wissenschaftlichen Wertschätzung der populären "Literatura de cordel" Zeitungskarikatur des portugiesischen Immigranten als dem ärgsten Feind der noch jungen und politisch instabilen brasilianischen Republik in O Jacobino Interkulturelle Rezeption am Beispiel der Inszenierung des brasilianischen Theaterstücks Anjo Negro (1946) von Nelson Rodrigues durch den deutschen Regisseur Frank Castorf Die literaturgeschichtlichen Grundlagen der konkreten und visuellen Poesie der brasilianischen avantgardistischen Lyrikervereinigung Noigandres Ein angolanisch-brasilianisch-deutscher Romanvergleich: Döblins Berlin Alexanderplatz, Jorge Amados Jubiabá und Pepetelas As aventuras de Ngunga Ein deutsch-brasilianischer Lyrikvergleich auf der Grundlage der die psychosoziologischen Thesen von Georg Simmel zur Intensivierung der Lebenswahrnehmung in den Metropolen (Georg Heym und Mário de Andrade) Der literarische Blick, der Schock des Sehens in der modernistischen Lyrik und im Roman Macunaíma, und die Entdeckung eher bedrohlicher Aspekte der Großstadt bis zu Szenarien der Marginalität bei João Antônio Ein literaturphilosophischer Beitrag zur Metafiktion und der Künstlichkeit realistischer Schreibkonventionen Die Intertextualität unter den Bedingungen der Globalisierung, Digitalisierung und der Virtualität anhand Ana em Veneza von João Silvério Trevisan im Vergleich mit Thomas Manns paradigmatischem Roman Tod in Venedig Den philosophischen Austausch zwischen Unamuno und Pascoaes und die Verflechtung der als unabhängig voneinander betrachteten Konzepte des Quijotismo und Saudosismo Die cultura do contra Carlos de Oliveiras und José Afonsos als "Widerstandspoetik" zwischen neorealistischer Poesie und Musik als Protest gegen das oritär-korporative Regime des salazaristischen Portugal Transkontinentale Perspektiven an Hand von Mia Coutos O Outro Pé da Sereia Der Neologismus in den Romanen von João Guimarães Rosa aus Brasilien und Mia Couto aus Mosambik Die interkulturellen Kontexte und Schwierigkeiten bei der Übersetzung anhand von Beispielen aus dem Sammelband Entre a guerra e o muro - cinco poetas alemães (2007)
Aktualisiert: 2019-12-20
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Lusophone Konfigurationen

Lusophone Konfigurationen von Armbruster,  Claudius, Baum,  Richard, Begenat-Neuschäfer,  Anne, Brück-Pamplona,  Lara, Dinis,  António, Dolle,  Verena, Foders,  Federico, Freund,  Bodo, Graf,  Marga, Jakob,  Juri, Kayser,  Hartmut E, Martins,  Alexandre, Mesquita,  Barbara, Müller,  Christoph, Musser,  Ricarda, Neumann,  Martin, Phaf-Rheinberger,  Ineke, Pinheiro,  Teresa, Quintale,  Flavio, Rieger,  Angelica, Steckbauer,  Sonja Maria, Thorau,  Henry
Mit dem vorliegenden Sammelband möchten die AutorInnen Helmut Siepmann zu seinem 75. Geburtstag gratulieren. In seiner multidisziplinären Beschäftigung mit den verschiedenen romanischen Räumen spielt eine Region einen besondere Rolle: die lusophone Welt. Neben der Beschäftigung mit der französischen Literatur und Kultur zieht sich seit den 70er Jahren die Auseinandersetzung mit der Literatur, der Sprache und der Kunst sowie den historischen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und Besonderheiten der Länder portugiesischer Sprache wie ein roter Faden durch seine wissenschaftliche Tätigkeit. Dieser intensiven, aktiven und fruchtbaren Tätigkeit soll mit dieser Festschrift Rechnung getragen werden. Zum einen vereint der auf lusophone Themen ausgerichtete Sammelband Aufsätze von WissenschaftlerInnen, die immer wieder aktiv an den DASP-Tagungen teilgenommen und damit Helmut Siepmanns Arbeit seit Jahren unterstützt haben. Zum anderen ist er bewusst multidisziplinär und themenoffen konzipiert worden, um die ebenso ausgerichtete Tätigkeit Helmut Siepmanns widerzuspiegeln.
Aktualisiert: 2020-02-10
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America Romana in colloquio Berolinensi:

America Romana in colloquio Berolinensi: von Felbeck,  Christine, Hammerschmidt,  Claudia, Klump,  Andre, Kramer,  Johannes
America Romana nimmt als innovativer Forschungsansatz bevorzugt die Gemeinsamkeiten und Wechselbeziehungen zwischen den Sprachen, Literaturen und Kulturen der romanischen (französischen, spanischen, portugiesischen, kreolophonen) Areale der westlichen Hemisphäre in den Blick. Der Sammelband enthält 19 Beiträge, die im Rahmen des 32. Deutschen Romanistentages an der Humboldt-Universität zu Berlin im September 2011 auf diesen Fokus ausgerichtet waren. Der sprachübergreifenden Romanistik werden hiermit vernetzte Perspektiven der Forschung zur ‘Neuen Welt’ eröffnet. Überdies wird die außereuropäische Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie um weitere Aspekte bereichert.
Aktualisiert: 2016-06-03
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America Romana: Perspektiven der Forschung

America Romana: Perspektiven der Forschung von Felbeck,  Christine, Hammerschmidt,  Claudia, Klump,  Andre, Kramer,  Johannes
Im Wintersemester 2009/10 wurde an der Universität Trier das America Romana Centrum gegründet, das an die Tradition der sprachübergreifenden Romanistik in Europa anknüpfen will und der amerikabezogenen Romanistik ein Dach geben soll, ob sie auf das Französische in Kanada, in der Karibik oder in Südamerika (Guyana), auf das Spanische zwischen dem Rio Grande und Feuerland oder auf das Portugiesische in Brasilien, auf franko- und iberoromanische Varietäten oder auf andere in Amerika heimisch gewordene romanische Sprachen und ihre Literaturen zentriert ist. Im Sommersemester 2010 fand eine erste, ausschließlich von Mitgliedern der Trierer Romanistik getragene Ringvorlesung statt, deren Akten, ergänzt durch Vorträge der drei argentinischen Autoren Mario Goloboff, Carlos Gamerro und Néstor Ponce, hier vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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