Ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für die gesamte Lutherforschung!
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Phillip Anderas,
Christopher B. Brown,
Christoph Burger,
Theodor Dieter,
Irene Dingel,
Mary Jane Haemig,
Christine Helmer,
Bo Kristian Holm,
Eero Huovinen,
Roger Jensen,
Pekka Kärkkäinen,
Ulrich Köpf,
Pilgrim Wing Kwong Lo,
Mark C. Mattes,
Matthias Mikoteit,
James Arne Nestingen,
Kirsten Busch Nielsen,
Friederike Nüssel,
Michael Plathow,
Tarald Rasmussen,
Ricardo Willy Rieth,
Miikka Ruokanen,
Risto Saarinen,
Augustinus Sander,
Brooks Schramm,
Jens Schröter,
Notger Slenczka,
Christopher Spehr,
Kirsi I. Stjerna,
Wolfgang Thönissen,
Anna Vind,
Else Marie Wiberg Pedersen,
Andrew Wilson,
Markus Wriedt
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Veränderte die Reformation den Umgang mit Seuchen? Vor allem zur Pest gibt es zahlreiche Quellen aus dem 16. Jahrhundert, die belegen, dass der frühneuzeitliche Protestantismus einerseits an die spätmittelalterliche Tradition anknüpfte, andererseits aber auch neue Akzente setzte. Die Mark Brandenburg kann als Beispiel dienen, wie das Luthertum in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit der Herausforderung durch Epidemien umging und dabei Einsichten der Reformation nutzbar machte. Fast in jedem Jahrzehnt des Reformationsjahrhunderts kam es zu Pestausbrüchen, die die Gemeinschaft und jeden Einzelnen schwer trafen. Beim Umgang mit der Pest war zum einen die Verbindung der medizinischen und politischen Seuchenbekämpfung mit der religiösen Krankheitsbewältigung wichtig; beides gehörte für das frühneuzeitliche Luthertum so eng zusammen, dass man von der "zweierlei Arznei" sprechen kann. Zum anderen war die theologisch überzeugende Deutung von Epidemien wichtig; sie als Gericht Gottes über die eigene Sünde zu begreifen, diese Sünde zu bereuen und sich der Verheißung von Gottes Gnade anzuvertrauen, war für die Menschen damals plausibel. Die Geschichte von Davids Volkszählung (2.Sam. 24, 1.Chron. 21) und Psalm 91 erwiesen sich als wichtige biblische Bezugspunkte für diesen Umgang mit der Pest - ein Umgang, der nicht resignieren ließ, sondern zu Selbstbesinnung und verantwortlichem Handeln anleitete.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Veränderte die Reformation den Umgang mit Seuchen? Vor allem zur Pest gibt es zahlreiche Quellen aus dem 16. Jahrhundert, die belegen, dass der frühneuzeitliche Protestantismus einerseits an die spätmittelalterliche Tradition anknüpfte, andererseits aber auch neue Akzente setzte. Die Mark Brandenburg kann als Beispiel dienen, wie das Luthertum in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit der Herausforderung durch Epidemien umging und dabei Einsichten der Reformation nutzbar machte. Fast in jedem Jahrzehnt des Reformationsjahrhunderts kam es zu Pestausbrüchen, die die Gemeinschaft und jeden Einzelnen schwer trafen. Beim Umgang mit der Pest war zum einen die Verbindung der medizinischen und politischen Seuchenbekämpfung mit der religiösen Krankheitsbewältigung wichtig; beides gehörte für das frühneuzeitliche Luthertum so eng zusammen, dass man von der "zweierlei Arznei" sprechen kann. Zum anderen war die theologisch überzeugende Deutung von Epidemien wichtig; sie als Gericht Gottes über die eigene Sünde zu begreifen, diese Sünde zu bereuen und sich der Verheißung von Gottes Gnade anzuvertrauen, war für die Menschen damals plausibel. Die Geschichte von Davids Volkszählung (2.Sam. 24, 1.Chron. 21) und Psalm 91 erwiesen sich als wichtige biblische Bezugspunkte für diesen Umgang mit der Pest - ein Umgang, der nicht resignieren ließ, sondern zu Selbstbesinnung und verantwortlichem Handeln anleitete.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Katholisch oder evangelisch? – Lange Zeit war diese Frage im Oberösterreich des 16. Jahrhunderts kaum zu beantworten, denn neben dem dominierenden Luthertum prägten verschiedenste Strömungen das Land. Als Beispiel dieser Vielfalt gewährt die im Jahr 1580 entstandene Quelle „Agenda oder Hanndt Buechlin“ im Codex 107 der Stiftsbibliothek Kremsmünster einen einzigartigen Blick in das konkrete liturgische Leben einer Landpfarrei. Die im historischen Kontext erschlossene Handschrift erweist sich als originelle und pastoral ausgerichtete Interpretation der Diözesantradition Passaus, die der Autor Sebastian Krabler mit zeitgenössischen Texten etwa aus Salzburg ergänzte – und dabei auch den Rückgriff auf reformatorische Anliegen und liturgische Bücher nicht scheute.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für die gesamte Lutherforschung!
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Phillip Anderas,
Christopher B. Brown,
Christoph Burger,
Theodor Dieter,
Irene Dingel,
Mary Jane Haemig,
Christine Helmer,
Bo Kristian Holm,
Eero Huovinen,
Roger Jensen,
Pekka Kärkkäinen,
Ulrich Köpf,
Pilgrim Wing Kwong Lo,
Mark C. Mattes,
Matthias Mikoteit,
James Arne Nestingen,
Kirsten Busch Nielsen,
Friederike Nüssel,
Michael Plathow,
Tarald Rasmussen,
Ricardo Willy Rieth,
Miikka Ruokanen,
Risto Saarinen,
Augustinus Sander,
Brooks Schramm,
Jens Schröter,
Notger Slenczka,
Christopher Spehr,
Kirsi I. Stjerna,
Wolfgang Thönissen,
Anna Vind,
Else Marie Wiberg Pedersen,
Andrew Wilson,
Markus Wriedt
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Ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für die gesamte Lutherforschung!
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Phillip Anderas,
Christopher B. Brown,
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Irene Dingel,
Mary Jane Haemig,
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James Arne Nestingen,
Kirsten Busch Nielsen,
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Tarald Rasmussen,
Ricardo Willy Rieth,
Miikka Ruokanen,
Risto Saarinen,
Augustinus Sander,
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Anna Vind,
Else Marie Wiberg Pedersen,
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Johann Gerhard ist einer der bedeutendsten lutherischen Theologen des 17. Jahrhunderts. Bekannt ist er vor allem aufgrund seines dogmatischen Hauptwerks , das eine umfangreiche Rezeption im Protestantismus, aber auch im Katholizismus erlebt hat. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Erbauungsbücher, die hohe Auflagen erzielten. Neben seiner Funktion als Professor der Theologie in Jena, die er von 1616 bis zu seinem Tod 1637 inne hatte, wirkte er viele Jahre als Prediger, Seelsorger sowie als Berater von Fürstinnen und Fürsten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Eero Huovinen,
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Ulrich Köpf,
Pilgrim Wing Kwong Lo,
Mark C. Mattes,
Matthias Mikoteit,
James Arne Nestingen,
Kirsten Busch Nielsen,
Friederike Nüssel,
Michael Plathow,
Tarald Rasmussen,
Ricardo Willy Rieth,
Miikka Ruokanen,
Risto Saarinen,
Augustinus Sander,
Brooks Schramm,
Jens Schröter,
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Kirsi I. Stjerna,
Wolfgang Thönissen,
Anna Vind,
Else Marie Wiberg Pedersen,
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Johann Gerhard ist einer der bedeutendsten lutherischen Theologen des 17. Jahrhunderts. Bekannt ist er vor allem aufgrund seines dogmatischen Hauptwerks , das eine umfangreiche Rezeption im Protestantismus, aber auch im Katholizismus erlebt hat. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Erbauungsbücher, die hohe Auflagen erzielten. Neben seiner Funktion als Professor der Theologie in Jena, die er von 1616 bis zu seinem Tod 1637 inne hatte, wirkte er viele Jahre als Prediger, Seelsorger sowie als Berater von Fürstinnen und Fürsten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für die gesamte Lutherforschung!
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Phillip Anderas,
Christopher B. Brown,
Christoph Burger,
Theodor Dieter,
Irene Dingel,
Mary Jane Haemig,
Christine Helmer,
Bo Kristian Holm,
Eero Huovinen,
Roger Jensen,
Pekka Kärkkäinen,
Ulrich Köpf,
Pilgrim Wing Kwong Lo,
Mark C. Mattes,
Matthias Mikoteit,
James Arne Nestingen,
Kirsten Busch Nielsen,
Friederike Nüssel,
Michael Plathow,
Tarald Rasmussen,
Ricardo Willy Rieth,
Miikka Ruokanen,
Risto Saarinen,
Augustinus Sander,
Brooks Schramm,
Jens Schröter,
Notger Slenczka,
Christopher Spehr,
Kirsi I. Stjerna,
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Else Marie Wiberg Pedersen,
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Das kirchengeschichtliche Standardwerk
Die seit langem als Standardwerk geltende Darstellung von Johannes Wallmann beschreibt die Geschichte der Kirche in Deutschland seit der Reformation. Neben der Reformationsgeschichte ist der Kirchen- und Theologiegeschichte des 19. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ziel ist es, eine möglichst zuverlässige Information über die wichtigsten Entwicklungen, Ereignisse und handelnden Personen zu geben.
Seit der fünften Auflage ist der Band durch ein umfangreiches zusätzliches Kapitel erweitert, das die Kirchengeschichte bis zum Ende des 20. Jahrhunderts weiterführt und dabei der Kirchengeschichte der DDR sowie den Fortschritten und Rückschlägen der Ökumene besondere Aufmerksamkeit widmet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Gerhard ist einer der bedeutendsten lutherischen Theologen des 17. Jahrhunderts. Bekannt ist er vor allem aufgrund seines dogmatischen Hauptwerks , das eine umfangreiche Rezeption im Protestantismus, aber auch im Katholizismus erlebt hat. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Erbauungsbücher, die hohe Auflagen erzielten. Neben seiner Funktion als Professor der Theologie in Jena, die er von 1616 bis zu seinem Tod 1637 inne hatte, wirkte er viele Jahre als Prediger, Seelsorger sowie als Berater von Fürstinnen und Fürsten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen beeinflussten sich gegenseitig, vor allem indem sie sich voneinander abgrenzten und so in fruchtbare Auseinandersetzung gerieten. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden die Auseinandersetzungen mannigfaltigen Niederschlag.Das Forschungsvorhaben »Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reiches in der Frühen Neuzeit« bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Auswertung. Es hat die Erfassung, Erschließung und Teiledition der Briefe aller führenden Theologen und kirchenleitenden Persönlichkeiten der Kurpfalz, Württembergs und Straßburgs in den Jahren von 1550 bis 1620 zum Ziel. Es macht auf diese Weise unmittelbar sichtbar, wie theologische Wahrheitsansprüche, die Erfordernisse staatlicher Rechtsordnung und nicht zuletzt die Persönlichkeiten der an den Auseinandersetzungen Beteiligten Richtung, Verlauf und Ergebnisse einer geistesgeschichtlichen Debatte von epochaler Bedeutung bestimmten.Dieser erste Band der auf sechs Bände angelegten Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe Württembergischer Theologen aus den Jahren 1548 bis 1570.
Aktualisiert: 2023-06-01
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- Die Vermittlung maßgeblicher Glaubensinhalte auf den aktuellen Stand gebracht- Das moderne Kursbuch des Glaubens- Ansprechend und lesefreundlich, informativ und zeitgemäß- bereits über 250.000 verkaufte ExemplareDer Evangelische Erwachsenenkatechismus nimmt die Erfahrung von Menschen auf und bietet lebensnah Orientierung in theologisch-religiösen Fragen. Auf verständliche Weise zeigt er auf, wie Glauben im Leben Gestalt annimmt. Ein zeitgemäßer Kompass für den christlichen Glauben zu sein – um diesem Anspruch auch weiterhin zu entsprechen, erscheint jetzt mit der 8. Auflage eine Überarbeitung des EEK, welche die aktuelle Diskussionen aufnimmt und die persönliche Situation der Menschen im Blick hat. Wer im christlichen Glauben einen befreienden Halt in seinem Leben sieht oder wer wissen will, wie sich evangelischer Glaube aktuell versteht, findet im Evangelischen Erwachsenenkatechismus einen verlässlichen Begleiter und ein Kompendium zu Fragen des Glaubens und des Lebens.
Ausstattung: Mit CD-ROM
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Wiebke Bähnk,
Andreas Brummer,
Norbert Dennerlein,
Heiko Franke,
Peter Hirschberg,
Manfred Kießig,
Kirchenleitung der VELKD,
Jutta Krämer,
Michael Kuch,
Martin Rothgangel,
Ralf Tyra,
Ingrid Wiedenroth-Gabler
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen grenzten sich voneinander ab und gerieten so in fruchtbare Auseinandersetzung. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden diese mannigfaltigen Niederschlag.Der zweite Band der Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe kurpfälzischer Theologen aus den Jahren 1556 bis 1583. Anschaulich werden die Einführung der Reformation durch Kurfürst Ottheinrich seit 1556, der Übergang der Kurpfalz zum reformierten Protestantismus unter Kurfürst Friedrich III. und die Konflikte, die sich daraus mit dem benachbarten lutherischen Herzogtum Württemberg ergaben. Die letzten Briefe illustrieren die mit zahlreichen Umwälzungen verbundene Rückkehr zum Luthertum unter Friedrichs Sohn Ludwig VI. seit 1576.
Aktualisiert: 2023-06-01
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