Anna Franziska Schwarzbach

Anna Franziska Schwarzbach von Bauer-Friedrich,  Thomas, Philipsen,  Christian
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-683_AnnaFranzSchwarzbach" Im Zentrum des Schaffens von Anna Franziska Schwarzbach steht immer der Mensch, der zurückgesetzte, vergessene, geschundene, missbrauchte oder gestrauchelte. Was die Künstlerin dabei vor allem kennzeichnet, ist ihre konsequente Haltung. Für diese Stringenz wird sie ebenso geschätzt und gewürdigt wie für ihre meisterliche Beherrschung des Eisengusses. Ihre Arbeiten ergreifen, berühren und zwingen zur Auseinandersetzung. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde sie im Dezember 2020 mit dem renommierten J. Sanford Saltus Medal Award ausgezeichnet, dem bedeutendsten Preis der internationalen Medaillenkunst. Anna Franziska Schwarzbach hat im Bereich der figurativen Plastik ein vollkommen eigenständiges Werk geschaffen, das diese Monografie erstmals umfassend darstellt.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Hand Große Kunst

Hand Große Kunst von Klose,  Dietrich O. A., Weisser,  Bernhard
Dieser Katalog gibt mit ca. 400 Medaillen, Plaketten und medaillenähnlichen Objekten von etwa 150 Künstlerinnen und Künstlern einen profunden und vielfältigen Überblick über die große Bandbreite der Medaillenkunst in Deutschland für den Zeitraum von 2007 bis 2020. Sie sehen hier überwiegend die Stücke, die die Künstlerinnen und Künstler selbst als besonders wichtig und repräsentativ für ihre Arbeit ausgewählt und zur Verfügung gestellt haben. Alle Stücke sind beschrieben und in Farbe abgebildet, Kurzbiographien stellen die Künstlerinnen und Künstler vor. Einführende Essays beschäftigen sich mit der Medaillenkunst in München und Berlin, mit der Frage, was denn überhaupt eine „Medaille“ ist, sowie mit dem Künstler*innennachwuchs und seiner Ausbildung.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Sonja Seibold: Präge- und Gussmedaillen

Sonja Seibold: Präge- und Gussmedaillen von Barth,  Matthias, Kästner,  Nicolai, Seibold,  Sonja
Sonja Seibold, geboren 1932 in München. Sonja Seibold absolvierte eine Ausbildung an der Fachschule für Holzschnitzerei in Oberammergau und 1950-1951 an der Fachschule für Holzschnitzerei in Garmisch-Partenkirchen bei Christian Wittmann. Ihre Meisterprüfung legte sie 1956 ab. Von 1951-1958 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste München Freie und Angewandte Malerei bei Josef Oberberger. Als Enkeltochter von Maximilian Dasio wurde sie durch eine Publikation und Ausstellung im Jahr 1990 zur Auseinandersetzung mit der Medaillengestaltung angeregt. Seitdem entstanden ca. 90 Medaillen, von denen alle bis 2013 geschaffenen in diesem von der Künstlerin selbst verfassten Katalog beschrieben und abgebildet sind.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Heide Dobberkau

Heide Dobberkau von Eberhardt,  Johannes, Steguweit,  Wolfgang, Weisser,  Bernhardt
Von der Steinzeit über die Antike bis zur Kunst der Gegenwart erfahren Tiere eine vielfältige Palette künstlerischer Darstellungen, und noch immer durchziehen Fragen nach dem Verhältnis von Mensch und Natur den öffentlichen Diskurs. Tiere begleiten die Numismatik und Medaillenkunst von Beginn an: etwa etymologisch, ikonographisch, ökonomisch. Seit der Renaissance zählen Tiere zu den Bildthemen der Kunstmedaille. Im tierbildnerischen Schaffen von Heide Dobberkau fällt der Medaille zwischen Grafik und Plastik eine Scharnierfunktion zu. Es eröffnet sich eine eigene Welt aus fühlenden, sozialen Tierwesen, die Freude spenden und zugleich Nachdenken einfordern. Heide Dobberkau fand dabei ihrend ganz eigenen Stil und erfuhr rasch internationale Resonanz und Anerkennung.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Was ich schaffe ist mein Reich

Was ich schaffe ist mein Reich von Barth,  Matthias, Ehling,  Kay, Klose,  Dietrich O, Roth,  Alexander, Roth,  Rulaman, Weberbeck,  Karla, Wesche,  Markus
Dem Band ist eine CD auf pdf-Basis beigegeben, die den gesamten Textteil und den Katalog vermehrt um sämtliche Abbildungen in Farbe des Werks von Karl Roth beeinhaltet. Es sind damit 499 farbige und eine sw-Abbildung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Kunstmedaille der Gegenwart in Norddeutschland 1974-1994

Die Kunstmedaille der Gegenwart in Norddeutschland 1974-1994 von Berger,  Frank, Fost,  Wolfgang, Menze,  Marianne
Bei allen zusammengetragenen und in diesem Katalog dokumentierten Stücken sind die formalen Bedingungen und die der Zweidimensionalität einer traditionellen Medaille oder Plakette nicht immer eingehalten; Grenzen hin zur freien Reliefkunst und Kleinplastik wurden gelegentlich überschritten. Doch es schien uns wichtig, bei diesem ersten Versuch eines Überblicks das Spektrum norddeutscher Medaillenkunst freizügig und möglichst vollständig vorzustellen. Wesentlicher als die Diskussion des formalen Aspekts war uns die Dokumentation einer erstaunlich stabilen künstlerischen Qualität: Die hier zusammengetragenen Objekte belegen die Vielfalt stilistischer Mittel und Inhalte der Kunstmedaille heute.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Ars Juventuti

Ars Juventuti von Steguweit,  Wolfgang
1907 wurde mit Bruno Paul ein namhafter Architekt und Designer als Direktor der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums berufen. Er führte als eine künstlerisch-pädagogische Neuerung quer durch alle Fachrichtungen das Entwerfen von Medaillen ein und berief sich dabei ausdrücklich auf seinen medaillenfreundlichen Vorgesetzten, Generaldirektor Wilhelm von Bode. Die Erneuerung der Medaillenkunst war das erklärte übergeordnete Ziel. Das Konzept bestand in einer kunstpädagogisch doppelten Auszeichnungsabsicht. Bestschüler und Schülerinnen durften Medaillen entwerfen, andere wiederum wurden mit ihnen am Ende des Studienjahres geehrt. Die kleinen Erstlingskunstwerke wurden in nur wenigen Exemplaren in Bronze von Berliner Bronzegießereien vervielfältigt, gerade so viele, wie zu Auszeichnungszwecken benötigt wurden. Die künstlerische Gestaltung der Vorderseite war vor allem in der Weimarer Republik frei gestellt und zeitigte eine erstaunliche thematische und formale Qualität.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Die Kunstmedaille in Deutschland / Johann Christian Koch. Medailleur des Barock

Die Kunstmedaille in Deutschland / Johann Christian Koch. Medailleur des Barock von Bannicke,  Elke
Die Monographie widmet sich dem Gothaer Medailleur Johann Christian Koch und beschreibt anhand verschiedener literarischer Überlieferungen und Archivalien dessen Leben und Werk.Von seinem Geburtsort Aken an der Elbe führte ihn sein Weg über Zerbst nach Berlin. Der berühmte Medailleur Christian Wermuth nahm ihn zur Ausbildung mit nach Gotha, wo er für die nächsten vier Jahrzehnte leben und arbeiten sollte.Er fand die ersehnte Anstellung am Hof in Gotha und arbeitete 30 Jahre im Dienste zweier Herzöge. Daneben schuf er Werke für familiär oder freundschaftlich mit dem Haus Sachsen-Gotha-Altenburg verbundene Höfe, aber auch für Privatpersonen oder die Fürstbischöfe von Fulda.Sein überliefertes und ihm eindeutig zuzuschreibendes uvre ist mit rund 150 Medaillen und Münzen erfasst.Zeitgenössische Verehrer schätzten die Ähnlichkeit seiner Porträts, die plastische Gestaltung der Medaillen und die Erfüllung des barocken Repräsentationsbedürfnisses nicht nur durch prachtvolle Porträts, sondern auch durch die Wahl entsprechender Inschriften mit Lobeshymnen, Wahl- und Sinnsprüchen und den im 18. Jahrhundert beliebten Chronogrammen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Formen und Gestalten. Der Künstler Friedrich Brenner

Formen und Gestalten. Der Künstler Friedrich Brenner von Emmendörffer,  Christoph
Der 1939 in Augsburg geborene Medailleur Friedrich Brenner zählt zu den Großen seines Fachs. Viele seiner prägnanten Entwürfe für Münzen und Medaillen wurden preisgekrönt. Die Medaillenkunst ist jedoch nur eine, wenngleich wichtige Facette in Brenners Werk. Ebenso ausdrucksstark und unverwechselbar sind seine bildhauerischen Arbeiten – Skulpturen, Bronzen und Reliefs. Vor allem letztere – wenig bekannte Schöpfungen des Künstlers – bilden den Schwerpunkt der Brenner-Schau im Maximilian Museum Augsburg, zu der dieser Ausstellungskatalog erschien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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SUUM CUIQUE

SUUM CUIQUE
Die preußische Devise des "suum cuique" ist der Welt nicht zuletzt durch Botschafter mitgeteilt worden, die vor Erfindung der modernen Kommunikationsmedien immer benutzt worden sind, um das Bild des Herrschers und seine Botschaften zu transportieren, aber auch um die Ergebnisse politischen, ökonomischen und kulturellen Wirkens für die Nachwelt festzuhalten: die überall ein und aus gehende Münze und ihre vornehmere jüngere, künstlerisch orientierte Schwester, die Medaille. Dieses Buch widmet sich beiden, stellt dabei aber die Medaille in den Vordergrund. Es ist das Begleitbuch der gleichnamigen Sonderausstellung des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin im Kunsthistorischen Museum Wien und der eigenen ständigen Ausstellung im Berliner Bode-Museum.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Kauko Räsänen

Kauko Räsänen von Hackl,  Josef, Klose,  Dietrich O. A.
Finnland spielt in der modernen Kunst und Gestaltung eine herausragende Rolle; daran hat auch die Medaillenkunst ihren Anteil. Die Blütezeit der modernen finnischen Medaillenkunst setzte in den 1950er und 1960er Jahren ein. Unter den bedeutenden finnischen Medaillenkünstlern ist an herausragender Stelle auch der 1926 geborene Kauko Räsänen zu nennen, dessen komplettes Medaillenwerk die Staatliche Münzsammlung München in einer Sonderausstellung zeigt. Kauko Räsänen studierte von 1946 bis 1950 Bildhauerei an der Kunstakademie in Helsinki und war seitdem als Bildhauer und als Medailleur tätig. Eine staatliche Professur, zahlreiche Auszeichnungen und Preise, Einzelausstellungen sowie viele Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland zeigen die nationale wie internationale Anerkennung. Das Medaillenwerk von Kauko Räsänen umfasst insgesamt 188 Medaillen, die die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts abdecken, von 1952 bis 2004. Sie stehen gleichrangig neben seinem umfangreichen bildhauerischen Opus. Für die Gestaltung von Medaillen wie von großer und kleiner Plastik waren bei Räsänen die gleichen Prinzipien wirksam. Wir finden ganz ähnliche Motive, und die für seine große Plastik charakteristische Art der Gestaltung und Modellierung hat Räsänen auf seine Medaillen übertragen. Das gilt für die abstrakten Flächen und Formen, für seine markante Kontrastierung von erhabenen und eingetieften Formen innerhalb eines Motivs, für die typischen Haltungen und Positionen der menschlichen Körper sowie für die weichen und runden Formen seiner nackten weiblichen Figuren, die die körperliche Schönheit thematisieren. Wie ein roter Faden zieht sich durch Räsänens Medaillenoeuvre die Darstellung von Weiblichkeit, die Darstellung der schönen unbekleideten Frau, auch von jungen Paaren und von der Einheit und der Polarität der Geschlechter. Mehr als 40 seiner Medaillen gehören diesem Themenkreis an. Auf die Frage, weshalb die Weiblichkeit in seiner Kunst einen so wichtigen Stellenwert einnimmt, reagierte der Künstler zunächst mit einem schelmischen Lächeln, dann sagte er: "Zunächst einmal liebe ich die Frau, sie ist plastischer in der Wiedergabe als der Mann. Sie repräsentiert den Fortbestand des Lebens - außerdem ist die Kunst weiblichen Geschlechts." Die Verbindung von Wasser und der Frau steht in Räsänens Darstellungen für das Wunder von Schöpfung und Geburt. Damit haben wir nur ein - immer wiederkehrendes - Beispiel für die reiche Symbolik der Medaillen dieses lebensbejahenden und zutiefst human fühlenden Künstlers angeführt. Eine solche Meisterschaft in der Entwicklung und Verwendung einer derart vielschichtigen und aussagekräftigen Symbolik haben neben Räsänen wohl nur wenige Medailleure entwickelt. "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar" - bewusst hat Kauko Räsänen diese Aussage des Malers Paul Klee (1879-1940) als auch für sich selbst zutreffend zitiert. Räsänens "Neuer Weg" in der Medaillenkunst ist die "Erfindung" der mehrteiligen Medaille mit bis zu sechs Bildseiten auf dann drei Teilen, die aufeinander abgestimmt sind und sich völlig passgenau aufeinandersetzen lassen; damit ergeben sie eine in sich geschlossene Ganzheit. Diese Art der Medaille verlangt dem Medailleur bei der Auswahl der Thematik für das umfangreiche mehrseitige Bildprogramm, bei der medaillentypischen ‚Verdichtung' dieses Programms auf den kleinen verfügbaren Raum und bei dessen künstlerischer Umsetzung ein Höchstmaß an intellektueller Vorarbeit und an künstlerischer wie handwerklicher Präzision ab. Darüber hinaus stellt die mehrteilige Medaille natürlich höchste Anforderungen an die Herstellung der Prägewerkzeuge und den Prägevorgang selbst. Das Buch enthält einen vollständigen Werkkatalog mit Farbabbildungen aller 188 Medaillen. Einführende Kapitel widmen sich dem Künstler und seinem Werk und der Besonderheit seiner Medaillenbilder. Ein Ausblick auf Räsänens Plastik, ein chronologischer Lebenslauf und ein ausführlicher Lebenslauf runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert

Medaillenkunst in Köln im 20. Jahrhundert
Die Kunst der kleinen Form, der Medaille, wurde nirgendwo im Deutschland des 20. Jahrhunderts so gepflegt wie in Köln. Ludwig Gies (1887 1966), von 1917 bis zu seiner Vertreibung aus dem Lehramt 1933 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin tätig, wirkte seit 1950 an den Kölner Werkschulen als Bildhauerlehrer und gab seine Leidenschaft für das »Plakettenschneiden« an zahlreiche Schüler weiter. Sein bedeutendster Nachfolger auf diesem Spezialgebiet des »gebundenen« Kleinreliefs wurde Karl Burgeff (1928 2005). Beeinflusst von diesen beiden sind nahezu 50 weitere Künstler nachzuweisen, unter ihnen Elisabeth Baumeister-Bühler (1912 2000), Kurt-Wolf von Borries (1928 85), Heribert Calleen (1924), Heide Dobberkau (1929), Hildegard Domizlaff (1898 1987), Theo Heiermann (1925 99), Ellmar Hillebrand (1925), Olaf Höhnen (1933), Sepp Hürten (1928), Joseph Jaekel (1907 85), Burkhard Jankowski (1961), Agatha Kill (1948), Gerhard Marcks (1889 1981), Erwin Nöthen (1935), Jutta Osten (1918), Jochem Pechau (1929 89), Rudolf Peer (1932), Wolfgang Reuter (1934) und Tong Hon Sang (1939). Im Berliner Münzkabinett bewahrte Künstler- und Sammlernachlässe ermöglichten die Monografie, die über die Werkschau einer gleichnamigen, im Bode-Museum gezeigten Ausstellung hinausgeht.
Aktualisiert: 2020-07-23
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