Christliche und jüdische Mystik

Christliche und jüdische Mystik von Markschies,  Christoph
Dürfen unterschiedliche jüdische und christliche Texte, die gewöhnlich unter der Rubrik »Mystik« betrachtet werden, tatsächlich als Unterfälle eines allgemein religiösen Phänomens verstanden werden? Der Tagungsband möchte zum einen den Stand der Debatte über den Mystik-Begriff in verschiedenen akademischen Disziplinen (Judaistik, klassische Altertumswissenschaft, Mediävistik, Theologie) dokumentieren und zum anderen die unterschiedlichen interdisziplinären Zugänge ins Gespräch bringen. Hierbei werden institutionelle, literarische und traditionsgeschichtliche »Sitze im Leben« von »mystischen« Texten und Texttraditionen von der Antike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit betrachtet. [Christian and Jewish Mysticism. Similarities and Differences] Can different Jewish and Christian texts, usually considered under the heading of "mysticism", really be understood as sub-cases of a general religious phenomenon? The conference volume aims to document the state of the debate on the concept of mysticism in various academic disciplines (Jewish Studies, Classical Studies, Medieval Studies, Theology) and to discuss the different interdisciplinary approaches. In doing so, institutional, literary and traditional-historical „Sitze im Leben" of "mystical" texts and text traditions from antiquity to the Middle Ages and early modern times are explored.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Christliche und jüdische Mystik

Christliche und jüdische Mystik von Markschies,  Christoph
Dürfen unterschiedliche jüdische und christliche Texte, die gewöhnlich unter der Rubrik »Mystik« betrachtet werden, tatsächlich als Unterfälle eines allgemein religiösen Phänomens verstanden werden? Der Tagungsband möchte zum einen den Stand der Debatte über den Mystik-Begriff in verschiedenen akademischen Disziplinen (Judaistik, klassische Altertumswissenschaft, Mediävistik, Theologie) dokumentieren und zum anderen die unterschiedlichen interdisziplinären Zugänge ins Gespräch bringen. Hierbei werden institutionelle, literarische und traditionsgeschichtliche »Sitze im Leben« von »mystischen« Texten und Texttraditionen von der Antike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit betrachtet. [Christian and Jewish Mysticism. Similarities and Differences] Can different Jewish and Christian texts, usually considered under the heading of "mysticism", really be understood as sub-cases of a general religious phenomenon? The conference volume aims to document the state of the debate on the concept of mysticism in various academic disciplines (Jewish Studies, Classical Studies, Medieval Studies, Theology) and to discuss the different interdisciplinary approaches. In doing so, institutional, literary and traditional-historical „Sitze im Leben" of "mystical" texts and text traditions from antiquity to the Middle Ages and early modern times are explored.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Tod in Worten

Der Tod in Worten von Albert,  Bettina
Wir wissen um den Tod, aber nichts über den Tod. In der Erfahrung des Menschen stellt der Tod bis heute eine Leerstelle dar. Das Nachdenken über den Tod gibt uns daher immer wieder Rätsel auf, die unsere Vorstellungskraft fordern. Die Literatur bietet in besonderem Maße einen Simulationsraum, in dem die lebensweltliche Perspektive überschritten werden kann, um die Lücke, die der Tod in unserer Erfahrungswelt hinterlässt, immer wieder neu individuell zu füllen. Bettina Albert kombiniert kulturhistorisches und literaturwissenschaftliches "close reading", um den poetischen Umgang mit der Leerstelle "Tod" in der deutschen und englischen Literatur des frühen Mittelalters zu erfassen. Der kommunikative Zugang zum Tod ist dabei keineswegs "gezähmt": Die einzelnen poetischen Gestaltungen zeigen mit ihrer Fülle an Todesmotiven das facettenreiche Bestreben, dem Tod trotz seiner Undurchschaubarkeit einen Sinn abzugewinnen, und belegen so eine vielseitige Auseinandersetzung mit einem Thema, dessen Anziehungskraft auch heute noch ungebrochen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz

Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz von Kaufmann,  Ingrid M.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz

Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz von Kaufmann,  Ingrid M.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Die Flüchtigkeit der Information

Die Flüchtigkeit der Information von Nahl,  Jan Alexander van
Den Geisteswissenschaften wird seit Jahren zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe attestiert. Deutet man diese Entwicklung als Ausdruck eines schwindenden Selbstverständnisses, so fordert dies zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine kritische Selbstdiagnose. Das betrifft insbesondere jene Fachbereiche, wie der Germanischen Altertumskunde, deren Erforschung eines ›Germanischen‹ nach 1945 in vieler Hinsicht problematisiert worden ist. Doch hat sich unter dem Terminus ›Wissenschaftsgeschichte‹ in den letzten Jahrzehnten ein Spektrum kontroverser Positionen entfaltet, dem viele GeisteswissenschaftlerInnen mit merkwürdigem Desinteresse begegnen. Demgegenüber erheben die Digital Humanities den Anspruch, eine zukunftsträchtige Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz zu fördern. Die Frage, wie automatisierte Datenverarbeitung ein produktives Wissen generieren soll, harrt aber der Beantwortung. Diese merkwürdige Schieflage verzerrt auch das Selbstverständnis einer regelmäßig geforderten hermeneutischen Reflexion, die sich zur Aufgabe setzt, Wissen aus dem historischen Kontext heraus auf seine Genese und Geltung zu befragen. Diese einander überlagernden Fragenkomplexe fordern zur konstruktiven Positionsbestimmung heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Flüchtigkeit der Information

Die Flüchtigkeit der Information von Nahl,  Jan Alexander van
Den Geisteswissenschaften wird seit Jahren zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe attestiert. Deutet man diese Entwicklung als Ausdruck eines schwindenden Selbstverständnisses, so fordert dies zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine kritische Selbstdiagnose. Das betrifft insbesondere jene Fachbereiche, wie der Germanischen Altertumskunde, deren Erforschung eines ›Germanischen‹ nach 1945 in vieler Hinsicht problematisiert worden ist. Doch hat sich unter dem Terminus ›Wissenschaftsgeschichte‹ in den letzten Jahrzehnten ein Spektrum kontroverser Positionen entfaltet, dem viele GeisteswissenschaftlerInnen mit merkwürdigem Desinteresse begegnen. Demgegenüber erheben die Digital Humanities den Anspruch, eine zukunftsträchtige Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz zu fördern. Die Frage, wie automatisierte Datenverarbeitung ein produktives Wissen generieren soll, harrt aber der Beantwortung. Diese merkwürdige Schieflage verzerrt auch das Selbstverständnis einer regelmäßig geforderten hermeneutischen Reflexion, die sich zur Aufgabe setzt, Wissen aus dem historischen Kontext heraus auf seine Genese und Geltung zu befragen. Diese einander überlagernden Fragenkomplexe fordern zur konstruktiven Positionsbestimmung heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Flüchtigkeit der Information

Die Flüchtigkeit der Information von Nahl,  Jan Alexander van
Den Geisteswissenschaften wird seit Jahren zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe attestiert. Deutet man diese Entwicklung als Ausdruck eines schwindenden Selbstverständnisses, so fordert dies zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine kritische Selbstdiagnose. Das betrifft insbesondere jene Fachbereiche, wie der Germanischen Altertumskunde, deren Erforschung eines ›Germanischen‹ nach 1945 in vieler Hinsicht problematisiert worden ist. Doch hat sich unter dem Terminus ›Wissenschaftsgeschichte‹ in den letzten Jahrzehnten ein Spektrum kontroverser Positionen entfaltet, dem viele GeisteswissenschaftlerInnen mit merkwürdigem Desinteresse begegnen. Demgegenüber erheben die Digital Humanities den Anspruch, eine zukunftsträchtige Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz zu fördern. Die Frage, wie automatisierte Datenverarbeitung ein produktives Wissen generieren soll, harrt aber der Beantwortung. Diese merkwürdige Schieflage verzerrt auch das Selbstverständnis einer regelmäßig geforderten hermeneutischen Reflexion, die sich zur Aufgabe setzt, Wissen aus dem historischen Kontext heraus auf seine Genese und Geltung zu befragen. Diese einander überlagernden Fragenkomplexe fordern zur konstruktiven Positionsbestimmung heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz

Visual Aspects of Scribal Culture in Ashkenaz von Kaufmann,  Ingrid M.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Das Paradies ein Garten – der Garten ein Paradies

Das Paradies ein Garten – der Garten ein Paradies von Frühe,  Ursula
Vor dem Hintergrund der sich wandelnden Gesellschaften des Mittelalters und ihren jeweils eigenen Auffassungen von Natur, Raum und Raumgestaltung sowie von Arbeit und Muße versucht die vorliegende Untersuchung, die Gärten und Paradiese jener Zeit zu ergründen. Anhand von Texten aus der mittelalterlichen Dichtung und Sachliteratur werden nicht nur die biblischen Paradiese in Ur- und Endzeit dargestellt, sondern auch Bilder von paradiesischen Gartenwirklichkeiten entworfen. Die Anforderungen des Themas bringen es mit sich, auch Quellen aus der bildenden Kunst und Architektur heranzuziehen. Darüber hinaus liefern die exegetischen Schriften der Patristik ebenso wie die Märchen- und Symbolforschung wertvolle Informationen, um im mittelalterlichen Garten die Idee vom Paradies und im Paradies die Idee vom Garten aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Rechtsbegriffe im Mittelalter

Rechtsbegriffe im Mittelalter von Cordes,  Albrecht, Kannowski,  Bernd
Der Band gibt die Beiträge einer Tagung wieder, welche eine für die rechtshistorische Mediävistik immer aufs Neue aufgeworfene Frage behandelte: Was ist «Recht» im Mittelalter, welche grundlegenden Unterschiede bestehen zwischen dem damaligen und dem heutigen Rechtsverständnis? Die Referenten stellen wichtige Positionen dar, wobei Konsens und Kontroversen zum Thema deutlich hervortreten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jozef Cíger Hronský und die Moderne

Jozef Cíger Hronský und die Moderne von Bátorová,  Mária
Jozef Cíger Hronský geboren am 23. Februar 1896 in Zvolen als zweites Kind in einer Handwerker- und Musikerfamilie, 1907 Übersiedlung nach Krupina, 1910-1914 Studium an der Ungarischen Königlichen Lehrerbildungsanstalt in Levice und Anstellungen als Lehrer, 1917 Soldat an der italienischen Front, 1919 Heirat mit Valéria Ružináková. 1920 entsteht als Erstlingswerk das Gedicht 1923 die Prosaarbeit , das erste Buch (Bei uns), 1924 (Der jüngste Závodský), 1925 (Heimat), (Kremnitzer Sagen), 1927 in Prag der Roman (Das gelbe Haus in Klokoč). 1928 redigiert er die Zeitschrift (Die Sonne), 1929 entsteht (Das Honigherz), 1930 (Die Prophezeiung des Doktor Stankovský), (Das mutige Häschen), 1931 der Roman (Das Brot), (Das mutige Häschen in Afrika), Erzählungen unter dem Titel (Das vergrabene Schwert), 1932 (Brondos Erzählungen), (Budkáčik und Dubkáčik), (Der Falkner Thomas), 1933 1934 Sedem sŕdc (Sieben Herzen). 1935 Reise nach Amerika, 1936-1938 Reise nach Polen, 1940 (Der Schreiber Gráč), (Die drei klugen Zicklein), (Reise durch das slowakische Amerika) in zwei Bänden. 1941 Verwalter der slowakischen Volksbibliothek, 1942 Reise nach Weimar. 1944 entsteht (Auf Bukvovos Hof), er wird von Aufständischen verhaftet, 1945 folgt die Emigration mit der Familie nach Österreich, dann nach Italien, 1946 in Regia Coeli im Kerker inhaftiert, 1947 entsteht (Der Talisman-Verkäufer Liberius Gaius aus Porta Collin), und 1948 Emigration nach Argentinien. 1956 Ehrenvorsitzender des Vereins slowakischer Schriftsteller und Künstler im Ausland, Vorsitzender des Slowakischen Nationalrates. 1957 Gründung der ausländischen «Matica slovenská». Am 13. Juli 1960 Tod in Luján, posthum erscheint der Roman (Die Welt im Moorland). Am 8. August 1993 wurden seine und seiner Gemahlin sterbliche Überreste aus Luján in die Heimat übertragen und auf dem Nationalfriedhof in Martin beigesetzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Imaginer la société féodale

Imaginer la société féodale von Seischab,  Steffen
Der französische Mediävist Georges Duby (1919-1996), Mitglied der berühmten Gruppe der und einer der führenden Vertreter der , zählt zu den einflußreichsten Historikern des 20. Jahrhunderts. Das von ihm in einer Fülle von Publikationen gezeichnete Bild der mittelalterlichen Feudalgesellschaft hat nicht nur in der französischen Forschung, sondern auch international für großes Aufsehen gesorgt. Um so mehr überrascht, daß Dubys Porträt des Mittelalters und sein umfangreiches Werk, aber auch seine literarischen Qualitäten als Geschichtsschreiber noch keiner systematischen Betrachtung unterzogen worden sind. Diese Studie bietet erstmals eine zusammenhängende Analyse und Kritik von Georges Dubys geschichtswissenschaftlicher Methodik und Programmatik, seinem Entwurf der mittelalterlichen und der sprachlichen Technik dieses prominenten Historikers. Ein Blick auf die Rezeption in Deutschland und die aktuellen Kontroversen um Dubys Methode und Mittelalterbild in der französischen Forschung runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Tod in Worten

Der Tod in Worten von Albert,  Bettina
Wir wissen um den Tod, aber nichts über den Tod. In der Erfahrung des Menschen stellt der Tod bis heute eine Leerstelle dar. Das Nachdenken über den Tod gibt uns daher immer wieder Rätsel auf, die unsere Vorstellungskraft fordern. Die Literatur bietet in besonderem Maße einen Simulationsraum, in dem die lebensweltliche Perspektive überschritten werden kann, um die Lücke, die der Tod in unserer Erfahrungswelt hinterlässt, immer wieder neu individuell zu füllen. Bettina Albert kombiniert kulturhistorisches und literaturwissenschaftliches „close reading“, um den poetischen Umgang mit der Leerstelle „Tod“ in der deutschen und englischen Literatur des frühen Mittelalters zu erfassen. Der kommunikative Zugang zum Tod ist dabei keineswegs „gezähmt“: Die einzelnen poetischen Gestaltungen zeigen mit ihrer Fülle an Todesmotiven das facettenreiche Bestreben, dem Tod trotz seiner Undurchschaubarkeit einen Sinn abzugewinnen, und belegen so eine vielseitige Auseinandersetzung mit einem Thema, dessen Anziehungskraft auch heute noch ungebrochen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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