Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Medienlandschaft bietet mit ihren digitalen Grundlagen vielfältige Möglichkeiten der Information und des Lernens, der Analyse und der Simulation, der Unterhaltung und des Spiels, des Austausches und der Kooperation, der Inanspruchnahme von Dienstleistungen sowie der Steuerung und Kontrolle. Dies führt sowohl zu neuen Chancen als auch Risiken. Die Schule steht vor der Herausforderung, alle Aufwachsenden zu einem sachgerechten, selbstbestimmten, kreativen und sozial verantwortlichen Handeln in einer von Mediatisierung und Digitalisierung gekennzeichneten Welt zu befähigen.
Das Buch zeigt, wie eine handlungs-, entwicklungs- und kompetenzorientierte Medienbildung gestaltet werden kann, und richtet sich an alle, die pädagogisch tätig sind oder werden wollen. Es eignet sich insbesondere für die Lehreraus- und Lehrerfortbildung und ermöglicht eine anwendungsbezogene Auseinandersetzung mit praxis- und theorierelevanten Fällen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit diesem Band wird eine dringend erforderliche Einführung in die Medienwissenschaft vorgelegt, die langfristige Medienentwicklungen und zeitgenössische Medientheorien berücksichtigt und dabei auf Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaft zurückgreift. Folgende Themen werden u.a. behandelt: Medien und Symbole; Medienentwicklungen und -konkurrenz; Medieninterpretationen; Medienökologie; ein ABC der Medienentwicklungen; Medienzivilisierung; Medienmodernisierung; Medienpersonalisierung; Stars; EUROpäische MedienBILDung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst.
Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ulrich Pätzolds Karriere beginnt 1965 als junger Wissenschaftler der Publizistik an der FU Berlin. 1978 wird er als Professor an die Dortmunder Hochschule berufen, um den ersten Journalistikstudiengang mitzugestalten. Sein langes berufliches Leben prägen fundamentale Themen der Demokratie: die Unabhängigkeit des Journalismus, die Vielfalt der Medien, Journalismus als Beruf und Haltung.
Pätzold beobachtet und kommentiert die Versuche der Politik, Rahmenbedingungen für die sich rasant verändernde Medienlandschaft anzupassen. Frühzeitig erkennt er die Dynamik der kulturellen Vielfalt, die sich im Einwanderungsland Deutschland entwickelt. Zu seinem Verständnis des Verhältnisses von Theorie und Praxis gehört es, Verbindungen zu vielen Kräften außerhalb der Hochschule zu halten und mit eigenen Beiträgen zu stärken. So sind zahlreiche Vorträge und Aufsätze in Zeitschriften, Zeitungen, im Radio und im Fernsehen entstanden, die Wissenschaft und Journalismus auf neuartige Weise verschränken. Im Nachhinein fasziniert die Klarheit seiner Aussagen über eine Medienentwicklung, die sich in weiten Teilen bewahrheitet haben.
Die hier versammelten Texte spiegeln und dokumentieren einen Zeitgeist, wie ihn wissenschaftliche Studien allein nicht auszudrücken vermögen. Ihren Wert über den Tag hinaus erhalten die Beiträge, wenn man sie auf eine Zeitachse stellt. Dann eröffnet sich eine spannende Perspektive, in der Zeitgeschichte lebendig wird.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Kinder- und Jugendbücher spiegeln Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Familie, von Lernen und Bildung, von Normen und Werten, von Gesellschaft und Politik wider. Der Band verbindet Interpretationen von Kinder- und Jugendbüchern sowie deren Verfilmungen mit Theorien von Erziehung und Bildung. Welche Werte und theoretischen Modelle lassen sich bereits in der klassischen Kinder- und Jugendliteratur von Autor*innen wie Erich Kästner, Michael Ende und Astrid Lindgren finden? Übergreifende Bezüge zu Theorien und zur Geschichte der Sozialen Arbeit werden hergestellt und ein methodischer Zugang sowohl zu Theorien als auch zur Kinder- und Jugendliteratur aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch beschreibt zentrale Konzepte und Tools für journalistische Gründer und bietet einen strategischen Leitfaden zur Gründung und Entwicklung journalistischer Organisationen. Es schließt damit eine Wissenslücke im Schnittfeld zwischen Freiem Journalismus, Medienentwicklung und Start-ups. Der Journalismus steht unter Druck: Es gibt immer weniger klassische Journalisten-Jobs und das Berufsbild ändert sich rasant. Neben guter Schreibe und Recherche sind heute ganz andere Kompetenzen gefordert als früher. In einer Welt, die sich technisch von Tag zu Tag neu erfindet, sind Journalisten auch als Medienentwickler mit Gründergeist gefragt. Wie man journalistische Ideen in nachhaltige Unternehmungen verwandelt – von der News-App bis zur Medienorganisation, von der Strategieentwicklung über den Prototypen bis zum Marketing, vom Fundraising bis zur Organisationsentwicklung und Gründung – davon handelt dieses Buch.Es richtet sich an Absolventen, Journalisten, Medienmanager, Entwicklungsredaktionen und Innovationsabteilungen, die mit einer eigenen Idee in den Markt wollen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Buch beschreibt zentrale Konzepte und Tools für journalistische Gründer und bietet einen strategischen Leitfaden zur Gründung und Entwicklung journalistischer Organisationen. Es schließt damit eine Wissenslücke im Schnittfeld zwischen Freiem Journalismus, Medienentwicklung und Start-ups. Der Journalismus steht unter Druck: Es gibt immer weniger klassische Journalisten-Jobs und das Berufsbild ändert sich rasant. Neben guter Schreibe und Recherche sind heute ganz andere Kompetenzen gefordert als früher. In einer Welt, die sich technisch von Tag zu Tag neu erfindet, sind Journalisten auch als Medienentwickler mit Gründergeist gefragt. Wie man journalistische Ideen in nachhaltige Unternehmungen verwandelt – von der News-App bis zur Medienorganisation, von der Strategieentwicklung über den Prototypen bis zum Marketing, vom Fundraising bis zur Organisationsentwicklung und Gründung – davon handelt dieses Buch.Es richtet sich an Absolventen, Journalisten, Medienmanager, Entwicklungsredaktionen und Innovationsabteilungen, die mit einer eigenen Idee in den Markt wollen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera untersucht das fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich jährlich die Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Seit der ersten Ausgabe 2010 liefern die Herausgeber:innen aktuelle Kennzahlen zur Medienqualität, Mediennutzung, Medienkonzentration und Finanzierung sowie zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems. Untersucht werden dabei alle Mediengattungen – Presse, Radio, Fernsehen, Online und Social Media. Ebenso ordnen die Wissenschaftler:innen Trends und aktuelle Geschehnisse wie beispielsweise die Berichterstattung zur Corona-Pandemie, die fortschreitende Medienkonzentration oder die Bedeutung von Social Media für Informationsmedien in einen grösseren Kontext ein.
Das Jahrbuch Qualität der Medien ist eine informative Quelle für Medienschaffende, Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft, für die Wissenschaft und alle, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihrer Inhalte auseinandersetzen wollen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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