Aggressive Medien

Aggressive Medien von Otto,  Isabell
Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aggressive Medien

Aggressive Medien von Otto,  Isabell
Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht

Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht von Hahn,  Andreas
„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht

Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht von Hahn,  Andreas
„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht

Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht von Hahn,  Andreas
„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht

Mediengewalt und Medienerziehung im Pädagogikunterricht von Hahn,  Andreas
„Welche pädagogischen Reaktionen erfordert der wachsende Einfluss der Medien?“ Dieser Frage stellt sich der PROPÄDIX-Band 14 mit der inhaltlichen Fokussierung Mediengewalt und Medienerziehung als pädagogische Herausforderung. Zwei Unterrichtsvorhaben zum Konsum von Mediengewalt als Entwicklungsrisiko und zu Gewalt im Netz – Cybermobbing als Entwicklungsrisiko schlagen hierzu eine schrittweise und systematische Entfaltung des Themas vor. Durch diese Konzentration auf den Aspekt Mediengewalt verstanden als Risiko für die Entwicklung und Identitätsbildung eröffnet sich die didaktische Chance, gleich zwei obligatorische Schwerpunkte aus dem Kernlehrplan Erziehungswissenschaft für das Bundesland NRW miteinander zu kombinieren: „Erziehung durch Medien und Medienerziehung“ (Inhaltsfeld 3) und „Besonderheiten der Identitätsentwicklung sowie deren pädagogische Förderung“ (Inhaltsfeld 4). So können sich inhaltlich ergebene Synergieeffekte sinnvoll und zeitsparend genutzt werden. Die vorliegenden Materialien und Anregungen aus dem Schüler- und Lehrerband ermöglichen eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der wachsenden Mediatisierung von Erfahrungen in Kindheit und Jugendalter. Sie bieten auch vielfältige Textangebote zur Vorbereitung des Zentralabiturs („Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken“ ZA 2017), zum Thema „Jugendgewalt“ (Mediengewaltkonsum als eine Ursache für wachsende Gewaltbereitschaft) und zum Thema „Lernen und Erziehung“ (die Rolle der Medien im Kontext der sozial-kognitiven Lerntheorie).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aggressive Medien

Aggressive Medien von Otto,  Isabell
Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aggressive Medien von Otto,  Isabell
Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Literaturprojekt zu MUT ich

Literaturprojekt zu MUT ich von Ernst,  Kati
In dem Kinderroman "MUT ich" trifft sich eine Clique von zehn- und elfjährigen Kindern regelmäßig, um Spiele und Wettbewerbe zu spielen, bei denen der Verlierer bestraft wird. Anführer Ben denkt sich die Spiele und die Strafen aus. Seine Anweisungen werden von den anderen ausgeführt – ob sie einverstanden sind oder nicht. Sie machen einfach mit, auch als die Strafen immer extremer werden. Niemand hilft dem Verlierer oder sagt Stopp. Erst als es bei einer Strafe zu einer schweren Verletzung kommt, ändert sich alles. Das Thema Gewalt unter Kindern und Jugendlichen im Alltag und in der Schule ist hoch aktuell. Trends wie das Nachspielen von Serien wie Squid Game sind auch auf unseren Schulhöfen angekommen. Dabei werden genau solche Ideen wie Spiele und Strafen übernommen und durch Gruppendruck und mangelnde Zivilcourage ins Extreme gesteigert. Das Literaturprojekt bietet lesebegleitende Arbeitsblätter zum Inhalt des Buches und greift die Themen Gruppenzwang, Mitläufertum, Mut und Solidarität mit dem Opfer auf und hinterfragt Handlungen und Werte. Auch der Frage des Strafrechts wird nachgegangen. Auf fertig aufbereiteten Arbeitsblättern bekommen die Schülerinnen und Schüler Aufträge für Charakterisierungen, Steckbriefe und Inhaltsangaben, sie spielen Rollenspiele, basteln ein eigenes Mutbuch und schreiben eine Buchkritik.
Aktualisiert: 2022-12-18
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MUT ich

MUT ich von Potofski,  Ulli, van der Gieth,  Hans-Jürgen
"Opfer, Opfer!", rufen die Kinder im Chor, als Paul sich in seinem Seil verheddert und auf den Boden fällt. Platsch - mit beiden Knien landet er im Dreck. So ein Mist!, denkt er. Er hat das Spiel verloren. Und Verlierer werden bestraft. "Heute", beginnt Ben, "bekommt der Verlierer als Strafe von jedem von uns Ohrfeigen. Und zwar ordentliche, nicht nur so ein Streicheln. Also los! Stellt euch in einer Reihe auf." Und so geht es weiter. Die Clique spielt einfache Kinderspiele - und am Ende wird der Verlierer bestraft. So wie bei Squid Game, einer Serie, die bei Netflix läuft. Besonders Ben, der Boss der Clique, denkt sich immer härtere Strafen aus. Und alle machen mit, trotz schlechtem Gewissen. Denn keiner hat den Mut, Ben zu widersprechen. Schließlich kommt es zur Katastrophe. Eine Geschichte von Gruppenzwang, Mobbing, schlechtem Gewissen und Mut - authentisch und aufwühlend!u
Aktualisiert: 2022-12-18
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Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB

Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB von Weber,  Rebecca
Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB

Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB von Weber,  Rebecca
Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gewalt in internationalen Fernsehnachrichten

Gewalt in internationalen Fernsehnachrichten von Petzold,  Thomas
Der Autor legt die erste deutschsprachige Studie mit empirisch gesicherten, international vergleichbaren Ergebnissen zur Gewaltberichterstattung vor. Im Fokus der Medienanalyse internationaler Fernsehnachrichten stehen Darstellungs- und Deutungsschemata, elaborierte Mechanismen der Medienkonventionen und Interdependenzen mit der politischen Agenda.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Medieninhalte

Medieninhalte von Maurer,  Marcus, Reinemann,  Carsten
Der Band ist eine systematische und grundlegende Einführung in die Medieninhaltsforschung in Deutschland. Der erste Teil beschäftigt sich mit der quantitativen Inhaltsanalyse als Methode und gibt dem Leser Kriterien an die Hand, die ihm die Beurteilung der Qualität und die Interpretation von inhaltsanalytischen Befunden erleichtern sollen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Ergebnisse inhaltsanalytischer Studien in den Bereichen aktuelle Berichterstattung (z.B. Politikdarstellung, Gewaltanteil, Darstellung von Risiken), unterhaltende Medieninhalte sowie Werbung zusammen. Ziel des Lehrbuchs ist ein systematischer Überblick über die Medieninhalte in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kommunikationswissenschaft und Gender Studies

Kommunikationswissenschaft und Gender Studies von Klaus,  Elisabeth, Röser,  Jutta, Wischermann,  Ulla
Die unter den Themenbereichen "Rezeption, Repräsentation und Genre", "Berufsfelder: Journalismus und Public Relations", "Alte und Neue Medien in der Anwendung" versammelten Beiträge namhafter Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen zeigen wie differenziert sich die kommunikationswissenschaftlichen Gender Studies entwickelt haben und thematisieren ihre weiteren Perspektiven. Weil sich die einzelnen Aufsätze mit wichtigen Kategorien und zentralen Prämissen der Kommunikationswissenschaft auseinandersetzen, liefert der Band Grundlagen für eine kritische Auseinandersetzung mit der Kommunikationswissenschaft, aber auch für Überlegungen zu einem produktiven Miteinander.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?

Gewalt durch Gewalt im Fernsehen? von Merten,  Klaus
Die Prüfung der These von der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen" ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Dabei werden alle relevanten Theorieansätze hierzu vorgestellt und kritisch durchgemustert. Das Ergebnis ist mehr als überraschend und entlarvt die bislang öffentlich geführte Diskussion über die angeblich medienerzeugte Gewalt als einen zyklisch erneuerbaren, aber fruchtlosen Diskurs, dessen wissenschaftlicher Gehalt über weite Strecken durch die dadurch entfachte öffentliche Diskussion substituierbar erscheint. Ideologie und anderes ist am Werk, denn: Je weniger wissenschaftlich die Prüfung der Frage nach der "Gewalt durch Gewalt im Fernsehen?" geführt wird, umso größer erscheinen die von den Medien drohenden und prognostizierten Gefahren
Aktualisiert: 2023-03-15
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