Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Die medizinische Forschung an Menschen in der Form klinischer Prüfungen ist Gegenstand der Bewertung durch Ethikkommissionen. Der Inhalt der Voten oder ihr Fehlen kann der Durchführung dieser Prüfungen rechtlich entgegenstehen. Michael Keilpflug ordnet die Ethikkommissionen rechtlich ein und beschreibt die Anforderungen des verfassungsrechtlichen Gebots demokratischer Legitimation. Er gelangt zu dem Schluss, dass ein großer Teil der Tätigkeit der Kommissionen dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip widerspricht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Das Vertrauen von Patienten und Probanden ist eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg medizinischer Forschungsprojekte, die ohne die Erhebung, langfristige Speicherung und Analyse von klinischen Daten und Proben nicht durchgeführt werden können. Medizinische Forschung arbeitet heute überwiegend vernetzt in zunehmend größeren Forschungsverbünden. Entsprechend nimmt auch die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit immer weiter zu. Die TMF hat bereits 2003 erstmals generische Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsverbünde veröffentlicht, mit den Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder abgestimmt und der Forschergemeinschaft bereitgestellt. Auf dieser Basis konnten zahlreiche Forschungsprojekte ihre Datenschutzkonzepte – auch mit Beratung durch die Arbeitsgruppe Datenschutz der TMF – schneller erarbeiten und abstimmen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind in die jetzt vorliegende grundlegende Überarbeitung der generischen Konzepte eingeflossen. So trägt das neue Konzept der Vielschichtigkeit medizinischer Forschungsprozesse durch einen modularen Aufbau Rechnung und wurde zudem in einen umfassenden Leitfaden eingebettet. Auch das neue Konzept wurde ausführlich mit Datenschützern abgestimmt und wird im Ergebnis von der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder medizinischen Forschungsprojekten und Verbünden als Basis für die konkrete Ausarbeitung von Datenschutzkonzepten empfohlen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Steht die klinische Forschung uneingeschränkt im Dienst der Patienten? Wie erkennen wir, ob ein einzelnes Arzneimittel, eine Therapie oder eine Operation wirklich hilft und wie gut? Diese und andere spannende Fragen werden in diesem Buch untersucht – mit weit reichenden Auswirkungen auf die tägliche ärztliche Praxis und die Patientenversorgung. Dabei kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die klinische Forschung keineswegs unabhängig ist und den wirklichen Bedürfnissen der Patienten nicht immer ausreichend dient. Wir alle können etwas für eine bessere medizinische Versorgung tun. Dazu müssen aber die Mängel erkannt und offen gelegt werden. Die Autoren plädieren für eine bessere, verlässliche und relevante Forschung und zeigen zugleich auf, wie Patienten, Ärzte und Wissenschaftler zusammen an diesem Ziel arbeiten können. Sorgfältig recherchierte Fallstudien, angereichert mit Berichten aus der persönlichen Erfahrung von Patienten, Praktikern und Wissenschaftlern, machen dieses Buch zu einer lesenswerten und diskussionsanregenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Laufend aktualisierte Datenbank
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Medizinische Forschung und Praxis im Kontext
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniela Angetter,
Tatjana Buklijas,
Marcel Chahrour,
Herwig Czech,
Helmut Denk,
Christiane Druml,
Heinz W. Engl,
Gudrun Exner,
Tibor Frank,
Afsaneh Gächter,
Katja Geiger,
Patrizia Giampieri-Deutsch,
Eva Hallama,
Josef Hlade,
Hermann Hunger,
Tomoyo Kaba,
Franz Kainberger,
Tymofij Kalynjuk,
Christine Kanzler,
Franz X. Lackner,
Bernhard Leitner,
Brigitte Lohff,
Oleksandr Lucyk,
Thomas Mayer,
Michael Memmer,
Markus Mueller,
Marta Nadraga,
Birgit Nemec,
Katrin Pilz,
Herbert Posch,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Ursula Rokitansky-Tilscher,
Julia Rüdiger,
Barbara Sauer,
Wolfgang Schütz,
Felicitas Seebacher,
Jan Surman,
Petr Svobodny,
Georg Vasold,
Ilsemarie Walter,
Paul Weindling,
Hermann Zeitlhofer,
Borys Zimenkovs'kyj
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab.
Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Medizinische Forschung
Sie suchen ein Buch über Medizinische Forschung? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Medizinische Forschung. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Medizinische Forschung im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Medizinische Forschung einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Medizinische Forschung - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Medizinische Forschung, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Medizinische Forschung und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.