Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratieprinzip und Ethikkommissionen in der medizinischen Forschung.

Demokratieprinzip und Ethikkommissionen in der medizinischen Forschung. von Keilpflug,  Michael
Die medizinische Forschung an Menschen in der Form klinischer Prüfungen ist Gegenstand der Bewertung durch Ethikkommissionen. Der Inhalt der Voten oder ihr Fehlen kann der Durchführung dieser Prüfungen rechtlich entgegenstehen. Michael Keilpflug ordnet die Ethikkommissionen rechtlich ein und beschreibt die Anforderungen des verfassungsrechtlichen Gebots demokratischer Legitimation. Er gelangt zu dem Schluss, dass ein großer Teil der Tätigkeit der Kommissionen dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip widerspricht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten

Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten von Drepper,  Johannes, Ganslandt,  Thomas, Helbing,  Krister, Pommerening,  Klaus
Das Vertrauen von Patienten und Probanden ist eine unverzichtbare Voraussetzung für den Erfolg medizinischer Forschungsprojekte, die ohne die Erhebung, langfristige Speicherung und Analyse von klinischen Daten und Proben nicht durchgeführt werden können. Medizinische Forschung arbeitet heute überwiegend vernetzt in zunehmend größeren Forschungsverbünden. Entsprechend nimmt auch die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit immer weiter zu. Die TMF hat bereits 2003 erstmals generische Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsverbünde veröffentlicht, mit den Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder abgestimmt und der Forschergemeinschaft bereitgestellt. Auf dieser Basis konnten zahlreiche Forschungsprojekte ihre Datenschutzkonzepte – auch mit Beratung durch die Arbeitsgruppe Datenschutz der TMF – schneller erarbeiten und abstimmen. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind in die jetzt vorliegende grundlegende Überarbeitung der generischen Konzepte eingeflossen. So trägt das neue Konzept der Vielschichtigkeit medizinischer Forschungsprozesse durch einen modularen Aufbau Rechnung und wurde zudem in einen umfassenden Leitfaden eingebettet. Auch das neue Konzept wurde ausführlich mit Datenschützern abgestimmt und wird im Ergebnis von der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder medizinischen Forschungsprojekten und Verbünden als Basis für die konkrete Ausarbeitung von Datenschutzkonzepten empfohlen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medizin auf dem Prüfstand

Medizin auf dem Prüfstand von Chalmers,  Iain, Evans,  Imogen, Thornton,  Hazel
Steht die klinische Forschung uneingeschränkt im Dienst der Patienten? Wie erkennen wir, ob ein einzelnes Arzneimittel, eine Therapie oder eine Operation wirklich hilft und wie gut? Diese und andere spannende Fragen werden in diesem Buch untersucht – mit weit reichenden Auswirkungen auf die tägliche ärztliche Praxis und die Patientenversorgung. Dabei kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die klinische Forschung keineswegs unabhängig ist und den wirklichen Bedürfnissen der Patienten nicht immer ausreichend dient. Wir alle können etwas für eine bessere medizinische Versorgung tun. Dazu müssen aber die Mängel erkannt und offen gelegt werden. Die Autoren plädieren für eine bessere, verlässliche und relevante Forschung und zeigen zugleich auf, wie Patienten, Ärzte und Wissenschaftler zusammen an diesem Ziel arbeiten können. Sorgfältig recherchierte Fallstudien, angereichert mit Berichten aus der persönlichen Erfahrung von Patienten, Praktikern und Wissenschaftlern, machen dieses Buch zu einer lesenswerten und diskussionsanregenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie

Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie von Mayer,  Geert, Schaefer,  Susanne
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie

Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie von Mayer,  Geert, Schaefer,  Susanne
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Strukturen und Netzwerke

Strukturen und Netzwerke von Angetter,  Daniela, Buklijas,  Tatjana, Chahrour,  Marcel, Czech,  Herwig, Denk,  Helmut, Druml,  Christiane, Engl,  Heinz W., Exner,  Gudrun, Frank,  Tibor, Gächter,  Afsaneh, Geiger,  Katja, Giampieri-Deutsch,  Patrizia, Hallama,  Eva, Hlade,  Josef, Hunger,  Hermann, Kaba,  Tomoyo, Kainberger,  Franz, Kalynjuk,  Tymofij, Kanzler,  Christine, Lackner,  Franz X., Leitner,  Bernhard, Lohff,  Brigitte, Lucyk,  Oleksandr, Mayer,  Thomas, Memmer,  Michael, Mueller,  Markus, Nadraga,  Marta, Nemec,  Birgit, Pilz,  Katrin, Posch,  Herbert, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rokitansky-Tilscher,  Ursula, Rüdiger,  Julia, Sauer,  Barbara, Schütz,  Wolfgang, Seebacher,  Felicitas, Surman,  Jan, Svobodny,  Petr, Vasold,  Georg, Walter,  Ilsemarie, Weindling,  Paul, Zeitlhofer,  Hermann, Zimenkovs'kyj,  Borys
Medizinische Forschung und Praxis im Kontext
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie

Die „Schlafkrankheit“ Narkolepsie von Mayer,  Geert, Schaefer,  Susanne
Nach dem Buch über ihren Autismus "Sterne, Äpfel und rundes Glas" hat Susanne Schäfer einen aufrüttelnden Bericht über ihr noch tiefer liegendes Leiden, ihre "Schlafkrankheit" Narkolepsie und begleitende Lähmungen, Kataplexien, geschrieben. Vielen Betroffenen wird ihre anschauliche, nüchtern-offene Schilderung neue Perspektiven eröffnen. Dabei stellt sie einige unserer Vorstellungen über Autismus in Frage und die medizinische Forschung wie auch die therapeutische Praxis vor noch wenig bekannte, dringende Aufgaben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten

Konzepte von Müdigkeit und Schlaf im alten Ägypten von Gerhards,  Simone
Der Mensch verbringt rund ein Drittel seines Lebens im Schlaf, was gegenwärtig bei einer durchschnittlichen Lebenszeit 27 Jahre in einer Sphäre des Unbewussten bedeutet. Die körperliche Erfahrung täglich schlafen zu müssen, war bereits im Alten Ägypten mit verschiedenen Assoziationen, Empfindungen und Metaphern verbunden. So wird der Schlaf nicht nur in alltäglichen Kontexten benannt und dargestellt, sondern spielt positiv, neutral oder negativ konnotiert in der Literatur, Mythologie, Heilkunde, Ethik, Religion und den Jenseitsvorstellungen eine wichtige Rolle. Ziel der Studie ist es, aus emischer Sicht die unterschiedlichen Verwendungs- und Darstellungskontexte aufzuzeigen und in einem zweiten Schritt die dahinterliegenden universellen und spezifischen Konzepte aufzudecken. Erstmals wird hierfür in einer kulturhistorischen Arbeit über das Schlafverhalten auch der Bereich der Müdigkeit berücksichtigt. Als Quellen dienen mehr als 1.000 schriftliche Belege aus einer Zeit zwischen 2800 bis 1070 v. Chr., die mit bildlichen und archäologischen Hinterlassenschaften abgeglichen werden. Kapitel zum Entstehen von Müdigkeit und Schlaf aus moderner medizinischer Sicht sowie zum Schlafverhalten weiterer außereuropäischer Kulturen runden die Studie ab. Die Lektüre dient nicht nur als Nachschlagewerk rund um den Schlaf im Alten Ägypten, sondern regt auch zum Nachdenken über das eigene Schlafverhalten an.
Aktualisiert: 2023-05-20
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