Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung

Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung von Fritsch,  Matthias J.
Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann. Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Briefwechsel zwischen Felix Mendelssohn Bartholdy und Julius Schubring.

Briefwechsel zwischen Felix Mendelssohn Bartholdy und Julius Schubring. von Mendelssohn Bartholdy,  Felix, Schubring,  Julius
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wem gehört Picassos „Madame Soler“?

Wem gehört Picassos „Madame Soler“? von Schoeps,  Julius H.
Selten hat sich ein deutsches Bundesland bei der Bearbeitung eines Raubkunstfalls so schwergetan wie der Freistaat Bayern im Falle der „Madame Soler“. Der Bankier und Kunstsammler Paul von Mendelssohn-Bartholdy hatte sich in den Anfängen des NS-Regimes von diesem Gemälde und anderen Picasso-Werken trennen müssen. Zum einen weigert der Freistaat sich, das Gemälde, das er für die „Bayerischen Staatsgemäldesammlungen“ 1964 unter mysteriösen Umständen erworben hat, der Erbengemeinschaft Mendelssohn-Bartholdy zu restituieren. Zum anderen lehnt er auch, was mittlerweile der eigentliche Skandal ist, eine Prüfung des Falles durch die „Beratende Kommission“ (Limbach-Kommission) ab, welche seit 2003 existiert und in Konfliktfällen vermitteln soll.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung

Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung von Fritsch,  Matthias J.
Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann. Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931

Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931 von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Bedeutung des Sprachproblems für die Entstehung der neueren Philosophie (1927) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie (1927) · Zur Theorie des Begriffs. Bemerkungen zu dem Aufsatz von Georg Heymans (1928) · Die Idee der Religion bei Lessing und Mendelssohn (1929) · Die Philosophie Moses Mendelssohns (1929) · Form und Technik (1930) · 'Geist' und 'Leben' in der Philosophie der Gegenwart (1930) · Deutschland und Westeuropa im Spiegel der Geistesgeschichte (1931) · Kant und das Problem der Metaphysik. Bemerkungen zu Martin Heideggers Kant-Interpretation (1931) · Vorträge und kleine Schriften: Das Symbolproblem und seine Stellung im System der Philosophie (1927) · Beiträge zu: Hermann Cohen, Schriften zur Philosophie und Zeitgeschichte (1928) · Die Idee der republikanischen Verfassung (1929) · Beiträge für die Encyclopedia Britannica (1929) · Formen und Formwandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs (1929) · Leibniz und Jungius (1929) · Nachruf auf Aby Warburg (1929) · Bericht über das Geschäftsjahr 1929/30, erstattet von dem Prorektor Prof. Dr. Ernst Cassirer (1930) · Keplers Stellung in der europäischen Geistesgeschichte (1928/29) · Kants Stellung in der deutschen Geistesgeschichte (1929) · Enlightenment (1930) · Mythischer, ästhetischer und theoretischer Raum (1931).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur

Vom Gottesgericht zur verhängnisvollen Natur von Weber,  Christoph
Im Zeitalter der europäischen Aufklärung gab es verheerende Naturumwälzungen, auf die die Menschen mit Bewältigungsstrategien reagierten, die bis ins 21. Jahrhundert fortwirken. Der Autor beleuchtet in seiner interdisziplinären Studie die mentalitäts- und ideengeschichtlichen Brüche wie auch Kontinuitäten in der frühneuzeitlichen Aufarbeitung von Naturkatastrophen. Ein Themenschwerpunkt liegt in der narrativen Vermittlung von Erdbebenkatastrophen in deutschsprachigen Druckschriften, die eine ausgeprägte Beständigkeit von religiös-metaphysischen Deutungsmustern aufweisen. Die durch die Leibniz-Wolffische Schulphilosophie vorangetriebene Bonisierung der Naturübel übte einen normativen Einfluss auf die mediale Aufarbeitung von Großkatastrophen wie das Lissabonner Erdbeben von 1755 und die Erschütterung Siziliens und Kalabriens im Frühjahr 1783 aus. Augenzeugenberichte wie auch Predigttexte und Lehrgedichte sind stereotyp von Darstellungskonventionen geprägt, die bereits in Unglücksberichten aus dem 16. und 17. Jahrhundert vorherrschten. Eingehend wird ferner die Ästhetisierung gewaltsamer Naturkräfte in einschlägigen Abhandlungen über das Ungestüme und Erhabene von Literaturkritikern und Philosophen wie Johann Jakob Bodmer, Moses Mendelssohn, Immanuel Kant und Friedrich Schiller behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn

Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn von Jacobi,  Friedrich Heinrich
Die Schrift »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn« (1785) dokumentiert und reflektiert das berühmte Gespräch zwischen Lessing und Jacobi vom Juli 1780, in dem Lessing sich zum Pantheismus Spinozas bekannte. Das von Jacobi überlieferte Bekenntnis bildet den Ausgangspunkt für den Spinozastreit – zunächst in Briefen ausgetragen zwischen Friedrich Heinrich Jacobi und Moses Mendelssohn. Die Auswirkungen des Spinozastreites auf die Entwicklung der Philosophiegeschichte sind kaum zu ermessen. Er markiert die Wende von der Aufklärung zur Romantik und zum Deutschen Idealismus. Die vorliegende Studienausgabe basiert auf der historisch-kritischen Ausgabe Friedrich Heinrich Jacobi. Werke. Band 1. Wiedergegeben werden der Text Über die Lehre des Spinoza in den Briefen an Herrn Moses Mendelssohn (1785), die Erweiterungen der zweiten Auflage (1789) und der Vorbericht der dritten Auflage aus dem vierten Band der Werke Friedrich Heinrich Jacobis (1819) in orthographisch behutsam modernisierter Form. Der Anmerkungsteil gibt Erläuterungen zu Personen und bibliographische Angaben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Facetten des Menschen

Facetten des Menschen von Pollok,  Anne
Diese Studie stellt Moses Mendelssohns (1729 - 1786) OEuvre als einen einzigartigen Denkansatz in der sich neu herausbildenden Disziplin einer »philosophischen Anthropologie« dar. Sein einheitsstiftender Bezugspunkt ist die menschliche Bestimmung: die Erklärung und Rechtfertigung menschlichen Seins und seiner sozialen wie transzendenten Zweckgerichtetheit. In seinem Werk rekonstruiert Mendelssohn beide Aspekte als vornehmlich kulturelle Leistung in Sprache, Kultur, Kunst und Wissenschaft; kurz, in der Bildung zum ganzen Menschen. Sein Ansatz kann somit als eine Alternative zu mehr naturalistisch orientierten oder historisch relativierenden Denkrichtungen gelten. Entwickelt wurde er in Auseinandersetzung mit Zeitgenossen, sei es über direkten Austausch, via Brief oder Rezension, oder gar in Abhandlungen von Buchlänge. Erst in der Synthese dieser Darstellungsformen wird der dialogische Aspekt von Mendelssohns Werk als seine besondere Stärke sichtbar und sein Werk charakterisiert als lebendiger Teil der unterschiedlichen intellektuellen Konstellationen der Aufklärungszeit, die noch immer, oder immer stärker, das philosophische Denken unserer Zeit prägen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sprachgerechtigkeit

Sprachgerechtigkeit von Hamacher,  Werner
"Solange es nur Menschenrechte gibt, gibt es noch keine Menschengerechtigkeit." Werner Hamacher In den aktuellen Debatten um Menschenrechte und Vernunftrecht, Persönlichkeitsrechte und internationales Recht beruft man sich gern und häufig auf Gerechtigkeit. Doch wie soll sie gefasst werden? Im Anschluss an die klassische politische Philosophie geht der international bekannte Literaturwissenschaftler Werner Hamacher davon aus, dass Sprache der Grund der Gerechtigkeit ist. Er zeigt in Studien zu Platon, Aristoteles und Kant, zu Milton, Locke, Mendelssohn und Hamann, zu Celan und Legendre die Geschichte einer Sprachverkürzung in den herrschenden Rechtstheorien auf und hält ihr die Erinnerung an eine Sprache entgegen, die sich nicht auf Urteile einschränkt, sondern auf die Erweiterung und Entgrenzung des Sprechens hinwirkt. Ein inspirierender und wichtiger Beitrag zu einer grundlegenden Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Philosophisch-theologische Streitsachen

Philosophisch-theologische Streitsachen von Danz,  Christian, Essen,  Georg
Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1933-1934

Tagebücher 1933-1934 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1935-1936

Tagebücher 1935-1936 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1918-1921

Tagebücher 1918-1921 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philosophisch-theologische Streitsachen

Philosophisch-theologische Streitsachen von Danz,  Christian, Essen,  Georg
Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1933-1934

Tagebücher 1933-1934 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefe an Otto Grautoff 1894-1901 und Ida Boy-Ed 1903-1928

Briefe an Otto Grautoff 1894-1901 und Ida Boy-Ed 1903-1928 von Mann,  Thomas
Thomas Manns Briefe an Otto Grautoff und Ida Boy-Ed sind wichtige Zeugnisse seiner frühen Biographie, seiner Anfänge als Schriftsteller und seiner Beziehung zum Bruder Heinrich Mann sowie zu Lübeck, wo er geboren wurde und bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte. Otto Grautoff war ein Schulfreund Thomas Manns, der großen Anteil sowohl an der Entwicklung des jungen Autors wie auch an den Nöten seines Privatlebens nahm. Ida Boy-Ed war zu ihrer Zeit eine bekannte Erzählerin und Grande Dame des Lübecker Kulturlebens, die den jungen Thomas Mann durch ausführliche Rezensionen förderte und sich für seine Anerkennung in Lübeck einsetzte. Diese bedeutenden Briefe wurden vom Thomas-Mann-Biographen Peter de Mendelssohn herausgegeben und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher 1918-1921

Tagebücher 1918-1921 von Mann,  Thomas, Mendelssohn,  Peter de
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so "den Roman eines Lebens": es ist "der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman", den der Autor je geschrieben hat - "und wie wunderbar geschrieben!" (Volker Hage)
Aktualisiert: 2023-06-02
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