Rechtsmetaphorologie – Ausblick auf eine Metaphorologie der Grundrechte.

Rechtsmetaphorologie – Ausblick auf eine Metaphorologie der Grundrechte. von Schindler,  Jörg Michael
In der deutschsprachigen Rechtswissenschaft existiert bisher keine umfassende Forschung zu Metaphern. Der vorliegende Band stellt einen wichtigen Beitrag zur Schließung dieser Lücke dar. Es wird ein differenzierter Metaphernbegriff angeboten, der das bislang gestörte Verhältnis der Rechtswissenschaft zu Metaphern klärt. Rechtswissenschaftliche Begriffe sind wohl fast immer metaphorisch. Die Geschichte der Grundrechte wird rechtsmetaphorologisch begründet und in vielerlei Hinsicht neu erzählt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Uninformative Information

Uninformative Information von Krebs,  Jakob
Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Uninformative Information

Uninformative Information von Krebs,  Jakob
Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Text zur Person

Vom Text zur Person von Ricoeur,  Paul, Welsen,  Peter
Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen. Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen. Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Uninformative Information

Uninformative Information von Krebs,  Jakob
Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Uninformative Information

Uninformative Information von Krebs,  Jakob
Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Phänomen und Begriff der Metapher

Phänomen und Begriff der Metapher von Goldmann,  Luzia
Die Studie verfolgt eine doppelte Zielsetzung: Sie erschließt das historische Feld der Metapherntheoriebildung durch die Etablierung eines neuen, an Diskurssträngen orientierten Ordnungsmusters. Im Zuge dessen analysiert sie detailliert 24 wegweisende Theorien. Gleichzeitig greift sie das gegenwärtig besonders produktive Theoriefeld der kognitiven Metapherntheorie als eigenständigen Diskursstrang auf und stellt die Verbindung zu historischen Diskursen her. Alle Theorien werden in Beziehung zueinander gesetzt und hinsichtlich ihrer Fruchtbarkeit für die Literaturwissenschaft diskutiert. Aus dieser Perspektive wird die Metapher als komplexes Phänomen erkennbar, dessen vielfältige Facetten von einzelnen Ansätzen in je unterschiedlicher Weise erfasst werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Phänomen und Begriff der Metapher

Phänomen und Begriff der Metapher von Goldmann,  Luzia
Die Studie verfolgt eine doppelte Zielsetzung: Sie erschließt das historische Feld der Metapherntheoriebildung durch die Etablierung eines neuen, an Diskurssträngen orientierten Ordnungsmusters. Im Zuge dessen analysiert sie detailliert 24 wegweisende Theorien. Gleichzeitig greift sie das gegenwärtig besonders produktive Theoriefeld der kognitiven Metapherntheorie als eigenständigen Diskursstrang auf und stellt die Verbindung zu historischen Diskursen her. Alle Theorien werden in Beziehung zueinander gesetzt und hinsichtlich ihrer Fruchtbarkeit für die Literaturwissenschaft diskutiert. Aus dieser Perspektive wird die Metapher als komplexes Phänomen erkennbar, dessen vielfältige Facetten von einzelnen Ansätzen in je unterschiedlicher Weise erfasst werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Phänomen und Begriff der Metapher

Phänomen und Begriff der Metapher von Goldmann,  Luzia
Die Studie verfolgt eine doppelte Zielsetzung: Sie erschließt das historische Feld der Metapherntheoriebildung durch die Etablierung eines neuen, an Diskurssträngen orientierten Ordnungsmusters. Im Zuge dessen analysiert sie detailliert 24 wegweisende Theorien. Gleichzeitig greift sie das gegenwärtig besonders produktive Theoriefeld der kognitiven Metapherntheorie als eigenständigen Diskursstrang auf und stellt die Verbindung zu historischen Diskursen her. Alle Theorien werden in Beziehung zueinander gesetzt und hinsichtlich ihrer Fruchtbarkeit für die Literaturwissenschaft diskutiert. Aus dieser Perspektive wird die Metapher als komplexes Phänomen erkennbar, dessen vielfältige Facetten von einzelnen Ansätzen in je unterschiedlicher Weise erfasst werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Zumutung der Liebe

Die Zumutung der Liebe von Harnisch,  Wolfgang
Neutestamentliche Exegese greift heute selbstverständlich auf die Metapherntheorie zurück. Dies ist nicht zuletzt Untersuchungen von Wolfgang Harnisch zu verdanken, von denen besonders diejenigen Arbeiten hier erscheinen, die auf eine an der Metapher orientierte Sprache achten und der Suche nach einer darauf bezogenen Gleichnistheorie Ausdruck geben. Außerdem sind die Nachfolgethematik und die Wahrnehmung johanneischen Denkens behandelt. Der dritte Teil enthält Studien zu Grundeinsichten paulinischer Theologie, wobei fundamentalethische Fragestellungen im Vordergrund stehen und methodisch Kriterien einer rhetorischen Textanalyse erprobt werden. Was als Leitgesichtspunkt ins Auge fällt, ist die exegetische Erfahrung, dass die Liebe jenen Ort vorgibt, an dem Gott angetroffen sein will. Die bisher nur an verschiedenen Orten veröffentlichten Aufsätze werden hier erstmals nach sachlichen Gesichtspunkten zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit Metaphern Wissen schaffen

Mit Metaphern Wissen schaffen von Oberschmidt,  Jürgen
»Die Metapher ist viel klüger als ihr Verfasser.« Dieser Aphorismus Lichtenbergs ist für den hier vorliegenden Versuch, das Sprechen über Musik im Unterricht neu zu verhandeln, Programm. Genutzt werden die Erkenntnisse der kognitiven Metapherntheorie. Metaphorisches Sprechen gilt hier nicht mehr als zweitbeste Lösung eines zementierten Begriffs, sondern stellt vielmehr einen »rationalen Vorgriff« (Debatin) zur Artikulation neuer kognitiver Gehalte dar. Auf dieser Basis wird nun versucht, die Metapher im Musikunterricht als ein Transportmittel einzusetzen, um das Denken mit den Sinnen zu verbinden und die scheinbar getrennten Sphären zu überbrücken. Anhand von Unterrichtssituationen werden Möglichkeiten gezeigt, diese Übergänge im Unterricht jenseits der fachsprachlichen Barrieren zu gestalten. Dabei gilt es, die Klugheit der Metapher freizulegen und das vorgreifende Wissen der Schüler*innen zu nutzen. Ziel ist es, diese nicht dort abzuholen, wo sie stehen, sondern sie dahin zu begleiten, wo sie die Klugheit ihrer sprachlichen Metaphern bereits hingeführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vom Text zur Person

Vom Text zur Person von Ricoeur,  Paul, Welsen,  Peter
Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen. Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen. Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Vom Text zur Person

Vom Text zur Person von Ricoeur,  Paul, Welsen,  Peter
Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen. Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen. Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vom Text zur Person

Vom Text zur Person von Ricoeur,  Paul, Welsen,  Peter
Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen. Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen. Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vom Text zur Person

Vom Text zur Person von Ricoeur,  Paul, Welsen,  Peter
Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen. Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen. Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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