Aktualisiert: 2023-06-15
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An sechs typischen Krisen aus dem täglichen Leben führt Alain de Botton geistreich und amüsant vor, wie jedermann Trost, Rat und Ansporn in der Philosophie findet. In essayistischen Porträts geht er auf eine Reise durch 2400 Jahre abendländische Philosophiegeschichte und zeigt anhand Leben und Werk von Sokrates, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer und Nietzsche wie ein etwas anderer – nämlich philosophischer – Blick auf die Welt das Leben erträglicher machen kann. Eine glänzende Einführung in den Gebrauch der Philosophie, die schon lange gefehlt hat.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Alex Johnson unternimmt eine unterhaltsame Reise durch die Weltliteratur und erzählt von Gewohnheiten, Ritualen und Marotten unserer Lieblingsautor:innen. Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schreiben über die Schulter und erfahren, wie sie ihre besten Werke geschaffen haben. Mit Fotos und Illustrationen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein historischer Roman über eine Gesellschaft, die droht, auseinanderzufallen
In seinem ersten, vom historischen Geschehen inspirierten Roman »Montaignes Katze« erzählt der Frankreich Experte Nils Minkmar von einem Abenteuer, in dem es um das Schicksal Frankreichs, Katzen, Neugier und Melonen geht. Voller sinnlicher Details und mit großer Anschaulichkeit entsteht vor den Augen der Leser eine Welt, die viel mit uns zu tun hat. In einer Winternacht des Jahres 1584 reitet ein geheimnisvoller Besucher zum Schloss von Michel de Montaigne, der gerade mit Frau und Tochter Karten spielt. So beginnt für den 50 Jahre alten Autor der »Essais« und seine jüngere Frau Françoise die Geschichte einer Zeit, die am Eigennutz zu scheitern droht. Wird es ihnen gelingen, aus dem verträumten Protestanten Henri de Navarre den König Henri Quatre zu formen, damit er das zerrissene Land heilt? Der Weg dahin ist voller Fallen.
»Minkmar zeigt Frankreichs unzerstörbare Essenz, um nicht zu sagen: Seele.« Claus Leggewie, taz, zu »Das geheime Frankreich«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ungeliebt? Geldsorgen? Frust? ? Liebeskummer? Ihnen kann geholfen werden! Geistreich und originell untersucht Alain de Botton, welche Tröstungen die großen Philosophen für die Lebensprobleme moderner Zeitgenossen bereithalten: Was raten uns Sokrates, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer und Nietzsche, wenn man sie, ihr Leben und Werk befragt? Mit erzählerischer Verve und bestechendem Witz untersucht Alain de Botton den Nutzen der Philosophie für das Leben – eine Einladung, ein Kompendium, eine Denkreise.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was sind Gefühle? Um diese, in der aktuellen Philosophie heiß umstrittene Frage zu beantworten, geht Dominik Perler einen philosophiehistorischen Weg: Er diskutiert die Theorien von Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Montaigne, Descartes und Spinoza, um einen neuen Blick auf die gegenwärtigen Debatten zu werfen. In seinem überaus klar und verständlich geschriebenen Buch zeichnet er nach, wie sehr sich der theoretische Rahmen zur Erklärung von Gefühlen verändert hat und damit gleichzeitig die Frage, wie man seine Emotionen kontrollieren kann. Der große Reichtum dieser Debatten, zeigt Dominik Perler, eröffnet ganz neue theoretische Zugänge zur alten Frage: Was sind Gefühle?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jean Starobinski ist mit diesem Buch, das die Neue Züricher Zeitung "einen Glücksfall" nannte, die Wiederentdeckung eines überraschend modeenen Autors gelungen: Michel de Montaigne (1533-1592), der sich nach vielen Reisen und diversen politischen Unternehmungen auf sein Schloß in der französischen Provinz zurückzog und schrieb. Seine Essais, die der Gattung den Namen gaben, haben wegen ihrer kompromißlosen Absage an eine auf die Geschichte gerichtete Hoffnung eine beklemmende Aktualität gewonnen: Wenn die gegenwärtige Krise als Mißtrauen gegenüber der Zukunft gedeutet werden kann, wenn sie Ausdruck ist des Zweifels gegenüber einer Zukunft, die viel verspricht, was sie nicht halten kann, dann ist Montaigne ihr frühester Interpret. Montaignes Untersuchungsfeld war die Zeitgenossenschaft, er selbst der Ausgangspunkt: "So bin ich selber, Leser, der einzige Inhalt meines Buches; es ist nicht billig, daß du deine Muße auf einen so eitlen und geringfügigen Gegenstand verwendest." Die großen Themen der Essais und der Lebensreise ihres Autors - Freundschaft, Tod, Freiheit, Körper, Liebe, Sprache, öffentliches Leben - macht Starobinski in bewundernswerter Meisterschaft auf ihre letzte und reifste Paradoxie hin durchsichtig, die Paradoxie dessen, der seinem "Verstand verbietet, Urteile zu fällen". Für dieses Buch, "die vollständigste und unvoreingenommenste Erschließung des Montaignischen Denkens" (NZZ), erhielt Starobinski 1983 den Charles-Veillon-Preis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Was sind Gefühle? Um diese, in der aktuellen Philosophie heiß umstrittene Frage zu beantworten, geht Dominik Perler einen philosophiehistorischen Weg: Er diskutiert die Theorien von Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Montaigne, Descartes und Spinoza, um einen neuen Blick auf die gegenwärtigen Debatten zu werfen. In seinem überaus klar und verständlich geschriebenen Buch zeichnet er nach, wie sehr sich der theoretische Rahmen zur Erklärung von Gefühlen verändert hat und damit gleichzeitig die Frage, wie man seine Emotionen kontrollieren kann. Der große Reichtum dieser Debatten, zeigt Dominik Perler, eröffnet ganz neue theoretische Zugänge zur alten Frage: Was sind Gefühle?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auerbachs Kenntnis der europäischen Literaturen, ihrer Geschichte und Wechselbeziehungen war immens – gerade darum aber vermochte er auch an unscheinbaren formalen und stilistischen Details übergreifende Zusammenhänge zu entfalten, die ideologische Frontlinien ebenso einschließen wie spezifische Erwartungshaltungen des Publikums. Seine auch sprachlich eleganten Arbeiten zeigen, was Philologie vermag, wenn sie ihre fachwissenschaftlichen Begrenzungen sprengt. Dabei war jedoch Auerbach kein Verfechter großer theoretischer Entwürfe, sondern ein Meister der unpolemischen, gleichsam lautlosen und diskreten Erkenntnisarbeit, die sich erst im Kopf des Lesers vollendet.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne.
Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die feinen Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: dass Menschen ihr endliches Dasein mit einem wachen Gespür für ihr Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben.Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alain de Botton, Autor des Bestsellers ‚Wie Proust Ihr Leben verändern kann', ist in seinem amüsanten und geistreichen Buch der Frage nachgegangen, welche Tröstungen bei den Lebensproblemen moderner Zeitgenossen die Philosophie bereithält, genauer: welche Hilfsangebote Sokrates, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer und Nietzsche machen könnten, wenn man denn deren Leben und Werk zu Rate zöge
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Tugenden sind Laster, die ihr Schlimmstes nicht ausleben; Laster sind Tugenden, die ihr Bestes versäumen.«
Tugenden und Laster sind sich näher, als man glaubt. Wie tanzende Paare drehen sie sich umeinander, stoßen sich ab, um sich wieder eng zu umschlingen. In ihren Bewegungen sind sie oft nicht voneinander zu unterscheiden und bringen die eigene Lebensführung ins Wanken. Wie leiten und verleiten sie uns im gegenwärtigen Handeln?Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer internen Affären. Er versalzt den großen Vereinfachern in Moraltheorie und Lebensberatung die Suppe, indem er unterhaltsam und kunstvoll die Verästelungen menschlicher Sitten und Unsitten freilegt. Sein Ziel: Der Mensch möge sein endliches Dasein mit einem wachen Gespür für sein Bestes verbringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser 1925 in der Hogarth Press erschienene Band stellt die erste Essaysammlung Virginia Woolfs dar. In ihm unternimmt sie den Versuch, Literatur vom Standpunkt des »gewöhnlichen Lesers«, des ›common reader‹, aus zu betrachten: eines Lesers, den sie vom Kritiker und Gelehrten unterschied. Sie las - und schrieb - als eine Außenseiterin, eine Frau, die in der Bibliothek ihres Vaters in die Lehre ging, da ihr das Privileg einer akademischen Ausbildung, wie sie ihren Brüdern zuteil wurde, verwehrt worden war - und sie las ohne jede festgelegte Vorstellung von dem, wie sich der Kanon der englischen Literatur zusammensetzte. Entstanden ist eine exzentrische und inoffizielle Literatur- und Sozialgeschichte, die sich vom 14. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem kleinen Exkurs ins antike Griechenland als Dreingabe. Sie untersucht das mittelalterliche England, das zaristische Rußland; elisabethanische Dramatiker, viktorianische Romanciers, moderne Essayisten. Obskure Gestalten wie der Erzbischof Thomson und eine gewisse Laetitia Pilkington, berühmte Denker und Schriftsteller wie Montaigne, Defoe, Jane Austen und Joseph Conrad - sie alle erwachen unter ihrer geistreichen und witzigen Feder zum Leben.Als Virginia Woolf dieses Buch veröffentlichte, war sie als Romanschriftstellerin in England bereits berühmt - nun wurde sie als brillante Literaturkritikerin gefeiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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