Der Transformationsprozeß der Volkswirtschaften Mittel- und Osteuropas hat eine ökonomische und eine ökologische Seite, wobei die Umweltschutzaspekte bisher weitgehend vernachlässigt wurden. Mit diesem Thema beschäftigten sich im Rahmen einer internationalen Konferenz an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL auf Schloß Reichartshausen Experten des betrieblichen und überbetrieblichen Umweltschutzes aus Rußland, Kasachstan, Litauen, Polen, der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Sie erarbeiteten praktische Vorschläge zu ökologischen Änderungsprozessen sowohl aus der Perspektive der Wissenschaft als auch aus der – oft deprimierenden – Sicht der Praxis.
Der Sammelband enthält die vorgetragenen Referate und gibt die Ergebnisse der Diskussion in den einzelnen Workshops wieder. Er gibt damit Anstöße für die weitere Arbeit auf diesem aktuellen und für die zukünftige Entwicklung so wichtigem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autoren stellen die politischen und wirtschaftlichen Grundprobleme Rumäniens dar und präsentieren die Ergebnisse einer Befragung rumänischer Jugendlicher zu ihrem politischen Engagement, zu Politik und Wirtschaft Rumäniens und zu ihrer Einstellung zur Europäischen Union.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Autoren stellen die politischen und wirtschaftlichen Grundprobleme Rumäniens dar und präsentieren die Ergebnisse einer Befragung rumänischer Jugendlicher zu ihrem politischen Engagement, zu Politik und Wirtschaft Rumäniens und zu ihrer Einstellung zur Europäischen Union.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der epochale Umbruch der Jahre 1989/90 hat in den Staaten Mittel- und Osteuropas zu einer grundlegenden Veränderung des Verhältnisses von Kirche und Staat geführt. Dieser Band, welcher die Vorträge einer Expertenkonferenz vom Februar 2016 enthält, bietet eine Bestandsaufnahme der Situation in ausgewählten signifikanten Ländern Mittel- und Osteuropas und analysiert zugleich sich abzeichnende zukünftige Entwicklungen für die weitere Ausgestaltung dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der epochale Umbruch der Jahre 1989/90 hat in den Staaten Mittel- und Osteuropas zu einer grundlegenden Veränderung des Verhältnisses von Kirche und Staat geführt. Dieser Band, welcher die Vorträge einer Expertenkonferenz vom Februar 2016 enthält, bietet eine Bestandsaufnahme der Situation in ausgewählten signifikanten Ländern Mittel- und Osteuropas und analysiert zugleich sich abzeichnende zukünftige Entwicklungen für die weitere Ausgestaltung dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Transformationsprozeß der Volkswirtschaften Mittel- und Osteuropas hat eine ökonomische und eine ökologische Seite, wobei die Umweltschutzaspekte bisher weitgehend vernachlässigt wurden. Mit diesem Thema beschäftigten sich im Rahmen einer internationalen Konferenz an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL auf Schloß Reichartshausen Experten des betrieblichen und überbetrieblichen Umweltschutzes aus Rußland, Kasachstan, Litauen, Polen, der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland. Sie erarbeiteten praktische Vorschläge zu ökologischen Änderungsprozessen sowohl aus der Perspektive der Wissenschaft als auch aus der – oft deprimierenden – Sicht der Praxis.
Der Sammelband enthält die vorgetragenen Referate und gibt die Ergebnisse der Diskussion in den einzelnen Workshops wieder. Er gibt damit Anstöße für die weitere Arbeit auf diesem aktuellen und für die zukünftige Entwicklung so wichtigem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die europäische und globale Staatenordnung, die sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt hatte, änderte sich im Zeitraum von 1985 bis 1991 massiv und schien unumkehrbar. Davon betroffen waren nicht nur die „Supermächte“ UdSSR und USA sowie Deutschland, sondern auch die neutralen Staaten und damit Österreich.
Im Zentrum dieses Bandes stehen 670 Dokumente des österreichischen Außenministeriums, die dessen Sicht auf die verschiedenen Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa aufzeigen. Sie umfassen den genannten Zeitraum vom Machtantritt des neuen Generalsekretärs der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Michail S. Gorbatschow, bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion. Der Fokus liegt auf den gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen in Polen, der Tschechoslowakei, der Sowjetunion und in Ungarn. Der Kontextualisierung dienen eine umfangreiche Einleitung, in der auch der aktuelle Forschungsstand benannt wird, sowie eine Darstellung zur Geschichte des österreichischen Außenministeriums in dieser Zeit.
Eine Bibliographie, ein Abkürzungsverzeichnis, ein Glossar zu zahlreichen Fachbegriffen, eine Chronologie zu den Umbrüchen in Europa von 1985 bis 1991 sowie ein Personenregister und Funktionsträgerverzeichnis runden dieses Werk ab. Diese Dokumentation versteht sich als erste Arbeits- und Materialgrundlage für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Reise in die Welt von gestern
Altösterreich in neuen Bildern
Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt.
Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist.
Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen.
Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst.
Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Band 1:
Das Königreich Böhmen
Die Markgrafschaft Mähren
Das Herzogtum Schlesien
Das Königreich Galizien und Lodomerien
Das Herzogtum Bukowina
Das Königreich Ungarn
Die Reichslande Bosnien und Herzegowina
Das Königreich Kroatien und Slawonien
Das Herzogtum Krain
Band 2:
Das Königreich Dalmatien
Das Küstenland
Die gefürstete Grafschaft Tirol
Das Land Vorarlberg
Das Herzogtum Kärnten
Das Herzogtum Steiermark
Das Herzogtum Salzburg
Das Erzherzogtum ob der Enns
Das Erzherzogtum unter der Enns
Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2022-09-19
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Rosa Luxemburg und Leo
Die Revolution oder nichts …
Das Ende des Ersten Weltkriegs im November 1918 läutet für viele Europäer eine neue Ära ein. Nach der Niederlage der Mittelmächte und der Beendigung des Massensterbens ist die Zeit reif für einen politischen Wandel und für ein neues europäisches Kräfteverhältnis. Aber einige plädieren für eine radikale Zäsur, insbesondere für eine universelle Revolution. Rosa Luxemburg gehört zu jenen Intellektuellen, die sich für dieses neue Weltbild einsetzen wollen.
Diese historische Erzählung führt uns auf die Spuren einer Frau mit außerordentlichen Eigenschaften und Gefühlen, die die herrschende bürgerliche Ordnung umstürzen will. Ihr zu folgen bedeutet, die revolutionären Ideen, die Europa durchziehen, in einzigartiger Weise wieder aufzugreifen. Sie fügt sich in die Welt großer Figuren ein, die die Debatten einer neuen Gesellschaft beflügelten, von Mendelssohn bis Zola und von Marx bis Jaurès.
Mit dem aufstrebenden Kampf einer Arbeiterklasse gegen den Imperialismus werden die nationalen Aufbrüche zum Inbegriff für allgemeine Revolten. Die Wellen breiten sich von Warschau bis Odessa und von Wilna bis Kiew aus. Rosas rebellische Existenz verschmilzt mit dem Engagement ihres Lebensgefährten Leo. Die beiden nehmen uns mit in unbekannte europäische Gefilde. Im Schlepptau der russischen Revolution wird Rosa Luxemburg die Gründung der ersten kommunistischen Partei in Berlin mit ihrem Leben bezahlen. Und Leo wird im gleichen Winter 1919 sein eigenes verlieren, da er sich weigert, Rosas Projekt aufzugeben.
Sylvie Lemasson ist Autorin mehrerer Bücher zur Geschichte Mittel- und Osteuropas und Professorin am Institut für Politische Wissenschaften (Institut d'études politiques) in Grenoble.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Rosa Luxemburg und Leo
Die Revolution oder nichts …
Das Ende des Ersten Weltkriegs im November 1918 läutet für viele Europäer eine neue Ära ein. Nach der Niederlage der Mittelmächte und der Beendigung des Massensterbens ist die Zeit reif für einen politischen Wandel und für ein neues europäisches Kräfteverhältnis. Aber einige plädieren für eine radikale Zäsur, insbesondere für eine universelle Revolution. Rosa Luxemburg gehört zu jenen Intellektuellen, die sich für dieses neue Weltbild einsetzen wollen.
Diese historische Erzählung führt uns auf die Spuren einer Frau mit außerordentlichen Eigenschaften und Gefühlen, die die herrschende bürgerliche Ordnung umstürzen will. Ihr zu folgen bedeutet, die revolutionären Ideen, die Europa durchziehen, in einzigartiger Weise wieder aufzugreifen. Sie fügt sich in die Welt großer Figuren ein, die die Debatten einer neuen Gesellschaft beflügelten, von Mendelssohn bis Zola und von Marx bis Jaurès.
Mit dem aufstrebenden Kampf einer Arbeiterklasse gegen den Imperialismus werden die nationalen Aufbrüche zum Inbegriff für allgemeine Revolten. Die Wellen breiten sich von Warschau bis Odessa und von Wilna bis Kiew aus. Rosas rebellische Existenz verschmilzt mit dem Engagement ihres Lebensgefährten Leo. Die beiden nehmen uns mit in unbekannte europäische Gefilde. Im Schlepptau der russischen Revolution wird Rosa Luxemburg die Gründung der ersten kommunistischen Partei in Berlin mit ihrem Leben bezahlen. Und Leo wird im gleichen Winter 1919 sein eigenes verlieren, da er sich weigert, Rosas Projekt aufzugeben.
Sylvie Lemasson ist Autorin mehrerer Bücher zur Geschichte Mittel- und Osteuropas und Professorin am Institut für Politische Wissenschaften (Institut d'études politiques) in Grenoble.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Ausstellung führt in die Zeit des Eisernen Vorhangs zurück. Als Korrespondent für deutsche Medien war Hans-Peter Riese einer der Mittler zwischen Ost und West. Bei seinen Aufenthalten in der damaligen Tschechoslowakei und der Sowjetunion entstand eine umfangreiche Sammlung der dortigen Kunst. Der Kern befindet sich als Michaela Riese Stiftung im KOG. Die Ausstellung greift einige Beispiele für abstrakte und konstruktivistische Tendenzen abseits der offiziellen Kunstproduktion heraus. Fotografien von Barbara Klemm, Rieses Redaktionskollegin in der FAZ, ergänzen den Blick auf die 1970er und 1980er Jahre dokumentarisch. Parallel zeigt die Bibliothek der Universität Regensburg eine Präsentation zu der kürzlich von Riese gestifteten Kunst-Bibliothek, die die Themen seiner Sammlung aufgreift.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Inhalt
Vorwort
Michael Ley
Islamisierung in Mittel-Osteuropa, Südosteuropa und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion
Exkurs
Hartmut Krauss
Der endogene Radikalismus des Islam als Grundlage der muslimischen Identität
Algis Klimaitis
Kommunistische Machtübernahmen - atheistische Diktatur
Michael Ley
Der Islam in Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Montenegro
Sergej Filatow, Roman Lunkin
Islam in Russland
Michail Roschtschin, Tansila Tschabijewa
Islam in Inguschetien
Michail Roschtschin
Islam in Dagestan
Michail Roschtschin
Islam in Tschetschenien
Sergej Filatow, Roman Lunkin
Islam in Baschkortostan
Roman Lunkin
Islam unter Krimtataren
Sergej Filatow, Roman Lunkin
Islam in Kabardino-Balkarien
Sergej Filatow, Roman Lunkin
Islam in Karatschai-Tscherkessien
Sergej Filatow, Roman Lunkin
Islam in Tatarstan
Michail Roschtschin
Islam in Nordossetien
Anna Tsurkan
Islam in Kasachstan
Anna Tsurkan
Der Islam in Turkmenistan
Anna Tsurkan
Islam in Usbekistan
Anna Tsurkan
Islam in Kirgisistan
Algis Klimaitis
Islamisierungsmodus für Mittel-Ost-Europa (MOE) durch eine Quotenregelung der EU
Die Autoren der Studie
Aktualisiert: 2020-07-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Im vorliegenden Band behandeln renommierte Autoren aus dem Bereich der Sozial- und Managementwissenschaften in deutsch- und englischsprachigen Beiträgen das Thema der Partizipation in Organisationen in gleichermaßen konzeptueller wie empirischer Sicht. Während sich die eher konzeptuell gehaltenen Beiträge dem Begriff und der Semantik der Partizipation sowie prominenten betrieblichen Partizipationspraktiken eher skeptisch nähern, widmen sich die stärker empirisch argumentierenden Beiträge der Vermessung und Beschreibung von Stand und Entwicklung der Institutionen und Praktiken der betrieblichen Partizipation in mittel- und osteuropäischen Transformationsländern. Während im konzeptuellen Teil neben der betrieblichen Partizipation auch generelle gesellschaftliche Aspekte der Partizipation sowie der Bereich der Wissenschaft untersucht werden, fokussieren sich die empirischen Arbeiten auf die betriebliche Partizipation und rücken dabei Transfer und Verbreitung verschiedener Partizipationsmodelle wie partizipative Führung, Mitarbeitergesellschaften oder Arbeitnehmervertretungen ins Zentrum ihres Interesses. Und während die konzeptuellen Beiträge tendenziell den Aspekt der Instrumentalisierung der Partizipation hervorheben, arbeiten die empirischen Beiträge eher ihre relative Bedeutungslosigkeit in den Ländern Mittel- und Osteuropas heraus. Der Band bietet auf diese Weise einem akademischen ebenso wie einem praktisch interessierten Publikum wichtige konzeptuelle und empirische Erkenntnisse zur Rolle, zu Grenzen und Lösungsansätzen von partizipativen Strukturen und Instrumenten im Kontext der Restrukturierung von Arbeit, Personal und Organisation im Transformationsprozess.
Aktualisiert: 2023-04-04
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