Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit es Filme gibt, hat sich an ihnen die Sorge von Pädagogen und Politikern entzündet, die Psyche der jugendlichen Zuschauer könne Schaden nehmen, wenn sie mit der Darstellung von Gewalt und Brutalität in Kontakt komme. Solche Befürchtungen haben durch den Videoboom neue Nahrung gefunden. Die ethographische Analyse von jugendlichen Video-Cliquen zeigt jedoch, daß die angeblichen "Videoten" in Wirklichkeit eine höchst aktive Gruppe der filmästhetischen Spezialisierung und jugendkulturellen Formierung darstellen. Inweitestgehend von elterlichen Kontrollen abgeschotteten Rezeptionsenklaven werden in lockerer und ausgelassener Atmosphäre Filmkompetenzen und Erlebnisstile erlernt, erprobt und kanonisiert. Video-Sessios sind ein kollektives Happening, bedeuten Spaß, Unterhaltung und Ablenkung. Sie sind Orte der Außeralltäglichkeit und kleine Fluchten aus dem banalen Alltag und der rationalitätsüberwuchernden Schul- und Berufswelt, sie sind letzlich eine neue, postmoderne Form medialer Ventilsitten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit es Filme gibt, hat sich an ihnen die Sorge von Pädagogen und Politikern entzündet, die Psyche der jugendlichen Zuschauer könne Schaden nehmen, wenn sie mit der Darstellung von Gewalt und Brutalität in Kontakt komme. Solche Befürchtungen haben durch den Videoboom neue Nahrung gefunden. Die ethographische Analyse von jugendlichen Video-Cliquen zeigt jedoch, daß die angeblichen "Videoten" in Wirklichkeit eine höchst aktive Gruppe der filmästhetischen Spezialisierung und jugendkulturellen Formierung darstellen. Inweitestgehend von elterlichen Kontrollen abgeschotteten Rezeptionsenklaven werden in lockerer und ausgelassener Atmosphäre Filmkompetenzen und Erlebnisstile erlernt, erprobt und kanonisiert. Video-Sessios sind ein kollektives Happening, bedeuten Spaß, Unterhaltung und Ablenkung. Sie sind Orte der Außeralltäglichkeit und kleine Fluchten aus dem banalen Alltag und der rationalitätsüberwuchernden Schul- und Berufswelt, sie sind letzlich eine neue, postmoderne Form medialer Ventilsitten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit es Filme gibt, hat sich an ihnen die Sorge von Pädagogen und Politikern entzündet, die Psyche der jugendlichen Zuschauer könne Schaden nehmen, wenn sie mit der Darstellung von Gewalt und Brutalität in Kontakt komme. Solche Befürchtungen haben durch den Videoboom neue Nahrung gefunden. Die ethographische Analyse von jugendlichen Video-Cliquen zeigt jedoch, daß die angeblichen "Videoten" in Wirklichkeit eine höchst aktive Gruppe der filmästhetischen Spezialisierung und jugendkulturellen Formierung darstellen. Inweitestgehend von elterlichen Kontrollen abgeschotteten Rezeptionsenklaven werden in lockerer und ausgelassener Atmosphäre Filmkompetenzen und Erlebnisstile erlernt, erprobt und kanonisiert. Video-Sessios sind ein kollektives Happening, bedeuten Spaß, Unterhaltung und Ablenkung. Sie sind Orte der Außeralltäglichkeit und kleine Fluchten aus dem banalen Alltag und der rationalitätsüberwuchernden Schul- und Berufswelt, sie sind letzlich eine neue, postmoderne Form medialer Ventilsitten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politisch und politikwissenschaftlich Selbstverständliches wird derzeit in mehrfacher Hinsicht herausgefordert: Globalisierung und Internationalisierung, Deregulierung und Verhandlungsstaat, Medialisierung und Intimisierung von Politik und schließlich Politikverdrossenheit sind Metaphern für politische "Entgrenzungsprozesse" am Ende des 20. Jahrhunderts. Geschlechterverhältnisse bilden ein integrales Element des hegemonialen politischen Arrangements der Moderne. Die Neustrukturierung von Geschlechterverhältnissen prägt nun auch ganz wesentlich aktuelle Transformationsprozesse: Die Neuverteilung von Arbeit ist ebenso geschlechtlich codiert wie das Projekt der Demokratisierung. Der Band artikuliert die vielfach implizite Geschlechtlichkeit politischer Prozesse und Institutionen, aber auch politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung in klassischen Bereichen der Politikwissenschaft. Sie präsentieren und problematisieren darüber hinaus das heuristische Potential der Geschlechterforschung im transformatorischen Kontext des Politischen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Politisch und politikwissenschaftlich Selbstverständliches wird derzeit in mehrfacher Hinsicht herausgefordert: Globalisierung und Internationalisierung, Deregulierung und Verhandlungsstaat, Medialisierung und Intimisierung von Politik und schließlich Politikverdrossenheit sind Metaphern für politische "Entgrenzungsprozesse" am Ende des 20. Jahrhunderts. Geschlechterverhältnisse bilden ein integrales Element des hegemonialen politischen Arrangements der Moderne. Die Neustrukturierung von Geschlechterverhältnissen prägt nun auch ganz wesentlich aktuelle Transformationsprozesse: Die Neuverteilung von Arbeit ist ebenso geschlechtlich codiert wie das Projekt der Demokratisierung. Der Band artikuliert die vielfach implizite Geschlechtlichkeit politischer Prozesse und Institutionen, aber auch politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung in klassischen Bereichen der Politikwissenschaft. Sie präsentieren und problematisieren darüber hinaus das heuristische Potential der Geschlechterforschung im transformatorischen Kontext des Politischen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Politisch und politikwissenschaftlich Selbstverständliches wird derzeit in mehrfacher Hinsicht herausgefordert: Globalisierung und Internationalisierung, Deregulierung und Verhandlungsstaat, Medialisierung und Intimisierung von Politik und schließlich Politikverdrossenheit sind Metaphern für politische "Entgrenzungsprozesse" am Ende des 20. Jahrhunderts. Geschlechterverhältnisse bilden ein integrales Element des hegemonialen politischen Arrangements der Moderne. Die Neustrukturierung von Geschlechterverhältnissen prägt nun auch ganz wesentlich aktuelle Transformationsprozesse: Die Neuverteilung von Arbeit ist ebenso geschlechtlich codiert wie das Projekt der Demokratisierung. Der Band artikuliert die vielfach implizite Geschlechtlichkeit politischer Prozesse und Institutionen, aber auch politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung in klassischen Bereichen der Politikwissenschaft. Sie präsentieren und problematisieren darüber hinaus das heuristische Potential der Geschlechterforschung im transformatorischen Kontext des Politischen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Identität ist zu einem dominierenden Thema der gesellschaftswissenschaftli chen, aber auch der politischen Debatte der neunziger Jahre geworden. An lässe dafür gab und gibt es mehr als genug. Das Ende der bipolaren Ordnung der Weltpolitik und des real existierenden Sozialismus in Europa hat den wirksamsten Identitätsfigurationen gleichsam den Boden entzogen. Die fäl lige Neudefinition des Selbstverständnisses von Individuen, Gruppen und Nationen ist ein langwieriger historischer Prozeß - befreiend, aber auch schmerzlich. Europa erlebt den Zerfall nicht nur von Ideologien, sondern von Staaten, Nationen, Gesellschaften und Gemeinschaften und in deren Gefolge die nicht mehr für möglich gehaltene Rückkehr der kriegerischen Gewalt. Statt daß sich im Gefolge des weltweiten Sieges der Marktwirtschaft pro blemlos freiheitliche Demokratien bilden, scheint es eine wahre Renaissance des Rassismus, der patriarchalischen Gewalt, des Nationalismus und der fun damentalistischen Religionen zu geben. Wir sind - wie W. Lepenies feststellte - in ein Zeitalter der Revisionen und der neuen Identitätsfindungen eingetreten. Es werden nicht nur geopolitische Grenzen verschoben, sondern auch die traditionellen Begrenzungen der na tionalen Selbstbestimmung und die Rahmen der personalen Selbstwahrneh mung. Eine notwendige Reaktion auf diese umstürzenden Entwicklungen, deren Tiefe und Folgen heute noch nicht abzusehen sind, ist die wachsende Intensität der wissenschaftlichen Diskussion über Themen wie die Konstruk tion nationaler Identität und das Phänomen der Entsäkularisierung, über die ethischen Grundlagen der Gesellschaft und Formen des gesellschaftlichen Risikos, über die Voraussetzungen der gesellschaftlichen Integration und des Zerfalls gemeinschaftlicher Zusammenhänge, über Wege der persönlichen Selbstfindung, Formen des Individualismus und Gemeinsinns.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Identität ist zu einem dominierenden Thema der gesellschaftswissenschaftli chen, aber auch der politischen Debatte der neunziger Jahre geworden. An lässe dafür gab und gibt es mehr als genug. Das Ende der bipolaren Ordnung der Weltpolitik und des real existierenden Sozialismus in Europa hat den wirksamsten Identitätsfigurationen gleichsam den Boden entzogen. Die fäl lige Neudefinition des Selbstverständnisses von Individuen, Gruppen und Nationen ist ein langwieriger historischer Prozeß - befreiend, aber auch schmerzlich. Europa erlebt den Zerfall nicht nur von Ideologien, sondern von Staaten, Nationen, Gesellschaften und Gemeinschaften und in deren Gefolge die nicht mehr für möglich gehaltene Rückkehr der kriegerischen Gewalt. Statt daß sich im Gefolge des weltweiten Sieges der Marktwirtschaft pro blemlos freiheitliche Demokratien bilden, scheint es eine wahre Renaissance des Rassismus, der patriarchalischen Gewalt, des Nationalismus und der fun damentalistischen Religionen zu geben. Wir sind - wie W. Lepenies feststellte - in ein Zeitalter der Revisionen und der neuen Identitätsfindungen eingetreten. Es werden nicht nur geopolitische Grenzen verschoben, sondern auch die traditionellen Begrenzungen der na tionalen Selbstbestimmung und die Rahmen der personalen Selbstwahrneh mung. Eine notwendige Reaktion auf diese umstürzenden Entwicklungen, deren Tiefe und Folgen heute noch nicht abzusehen sind, ist die wachsende Intensität der wissenschaftlichen Diskussion über Themen wie die Konstruk tion nationaler Identität und das Phänomen der Entsäkularisierung, über die ethischen Grundlagen der Gesellschaft und Formen des gesellschaftlichen Risikos, über die Voraussetzungen der gesellschaftlichen Integration und des Zerfalls gemeinschaftlicher Zusammenhänge, über Wege der persönlichen Selbstfindung, Formen des Individualismus und Gemeinsinns.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Identität ist zu einem dominierenden Thema der gesellschaftswissenschaftli chen, aber auch der politischen Debatte der neunziger Jahre geworden. An lässe dafür gab und gibt es mehr als genug. Das Ende der bipolaren Ordnung der Weltpolitik und des real existierenden Sozialismus in Europa hat den wirksamsten Identitätsfigurationen gleichsam den Boden entzogen. Die fäl lige Neudefinition des Selbstverständnisses von Individuen, Gruppen und Nationen ist ein langwieriger historischer Prozeß - befreiend, aber auch schmerzlich. Europa erlebt den Zerfall nicht nur von Ideologien, sondern von Staaten, Nationen, Gesellschaften und Gemeinschaften und in deren Gefolge die nicht mehr für möglich gehaltene Rückkehr der kriegerischen Gewalt. Statt daß sich im Gefolge des weltweiten Sieges der Marktwirtschaft pro blemlos freiheitliche Demokratien bilden, scheint es eine wahre Renaissance des Rassismus, der patriarchalischen Gewalt, des Nationalismus und der fun damentalistischen Religionen zu geben. Wir sind - wie W. Lepenies feststellte - in ein Zeitalter der Revisionen und der neuen Identitätsfindungen eingetreten. Es werden nicht nur geopolitische Grenzen verschoben, sondern auch die traditionellen Begrenzungen der na tionalen Selbstbestimmung und die Rahmen der personalen Selbstwahrneh mung. Eine notwendige Reaktion auf diese umstürzenden Entwicklungen, deren Tiefe und Folgen heute noch nicht abzusehen sind, ist die wachsende Intensität der wissenschaftlichen Diskussion über Themen wie die Konstruk tion nationaler Identität und das Phänomen der Entsäkularisierung, über die ethischen Grundlagen der Gesellschaft und Formen des gesellschaftlichen Risikos, über die Voraussetzungen der gesellschaftlichen Integration und des Zerfalls gemeinschaftlicher Zusammenhänge, über Wege der persönlichen Selbstfindung, Formen des Individualismus und Gemeinsinns.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit Religion erheblich zugenommen. Sehr häufig fehlt den Forschenden jedoch das dafür notwendige methodische Rüstzeug. Hier will dieses Lehrbuch Abhilfe schaffen. Es führt ein in methodologische Prämissen und das praktische Vorgehen der etablierten sozialwissenschaftlichen Methoden und bezieht sie auf speziellen Gegebenheiten der Religion als Forschungsgegenstand. Der Forschungsprozess und ein breites Spektrum an Methoden der qualitativen wie der quantitativen Sozialforschung werden knapp vorgestellt sowie anhand beispielhafter Studien illustriert und erklärt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit Religion erheblich zugenommen. Sehr häufig fehlt den Forschenden jedoch das dafür notwendige methodische Rüstzeug. Hier will dieses Lehrbuch Abhilfe schaffen. Es führt ein in methodologische Prämissen und das praktische Vorgehen der etablierten sozialwissenschaftlichen Methoden und bezieht sie auf speziellen Gegebenheiten der Religion als Forschungsgegenstand. Der Forschungsprozess und ein breites Spektrum an Methoden der qualitativen wie der quantitativen Sozialforschung werden knapp vorgestellt sowie anhand beispielhafter Studien illustriert und erklärt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit Religion erheblich zugenommen. Sehr häufig fehlt den Forschenden jedoch das dafür notwendige methodische Rüstzeug. Hier will dieses Lehrbuch Abhilfe schaffen. Es führt ein in methodologische Prämissen und das praktische Vorgehen der etablierten sozialwissenschaftlichen Methoden und bezieht sie auf speziellen Gegebenheiten der Religion als Forschungsgegenstand. Der Forschungsprozess und ein breites Spektrum an Methoden der qualitativen wie der quantitativen Sozialforschung werden knapp vorgestellt sowie anhand beispielhafter Studien illustriert und erklärt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Shmuel N. Eisenstadt. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Shmuel N. Eisenstadt. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.
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