Mit Paula in Paris

Mit Paula in Paris von Ramsauer,  Birgit, Sinn,  Angelika
Im Jahr 1900 reiste Paula Modersohn-Becker zum ersten Mal nach Paris. Die „ungeheure Persönlichkeit dieser Stadt“ wirkte während ihrer vier Besuche sehr intensiv auf die talentierte junge Frau. Hier konnte sie aus der Fülle der lebendigen Kulturmetropole schöpfen: Louvre, Notre Dame, und in der Begegnung mit der Kunst ihrer bedeutenden Zeitgenossen – Rodin, Cézanne u.a. – fand sie zu der ihr eigenen Bildsprache. Die Autorin Angelika Sinn und die Künstlerin Birgit Ramsauer folgten Paula nach Paris, den Spuren dieser aufregenden Begegnung der Malerin mit der Stadt: über 100 Jahre später. Jede näherte sich dem auf ihre Weise, und so entstand dieses Buch: eine außergewöhnliche Symbiose von Literatur und Kunst, verbunden durch die Inspiration Modersohn-Beckers. Einfühlsam und ausdrucksstark.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Rätselhaftigkeit und innere Konflikte

Rätselhaftigkeit und innere Konflikte von Jaenisch,  Nina
Was hat es mit all diesen melancholischen Frauen auf sich, die in der Malerei und Grafik der Jahrhundertwende mit versonnenem Blick ihren eigenen Gedanken nachhängen? Wie findet sich Melancholie und Weiblichkeit repräsentiert? Wo liegen die historischen Wurzeln und welche Bewertungen und Bedeutungen sind daran geknüpft? Ausgehend von einem kulturpsychologischen Ansatz untersucht Nina Jaenisch das nuancenreiche Phänomen ‚Weiblicher Melancholie’ um 1900, in dem sich die Sehnsüchte, Ängste und Neuerungen dieser Zeit im Übergang zur Moderne widerspiegeln. In Bildern von Heinrich Vogeler, Fernand Khnopff und Edvard Munch erweist sich Weibliche Melancholie’ als Projektionsfläche eigener Auseinandersetzungen mit dem Wandel von Kunstauffassung und Künstlerbild, aber auch mit dem veränderten Geschlechterverhältnis. Je nach Akzentsetzung ist sie mit Sehnsucht, Erotik und Krankheit verknüpft – Referenzen, die bis in die Antike zurückreichen. Doch zeigt die Jahrtausende alte geschlechtsideologische Dichotomie der Melancholie-Tradition im ausgehenden 19. Jahrhundert auch schon erste Auflösungserscheinungen. In der Untersuchung dreier Selbstporträts von Marie Bashkirtseff, Käthe Kollwitz und Paula Modersohn-Becker offenbart sich ‚Weibliche Melancholie’ als Ausdruck einer spannungsreichen Identitätsfindung, die von den widersprüchlichen Anforderungen an die Künstlerinnen dieser Zeit geprägt ist.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Carl Hauptmann und seine Worpsweder Künstlerfreunde

Carl Hauptmann und seine Worpsweder Künstlerfreunde von Berger,  Elfriede, Hauptmann,  Carl, Modersohn-Noeres,  Antje
Die Ausgabe (ISBN 9783928589185 und 9783928589246) enthält den gesamten erhaltenen Briefwechsel des schlesischen Dichters Carl Hauptmann mit seinen Worpsweder Künstlerfreunden, ergänzt durch Tagebuchaufzeichnungen. Die Sammlung enthält 237 Korrespondenzstücke: Briefe, Postkarten und Telegramme sowie ca. 40 Tagebucheintragungen. Der größte Teil wird hier erstmals veröffentlicht. Die Texte wurden nach den Originalen transkribiert, sie sind mit ausführlichen Anmerkungen und einem Abbildungsteil mit persönlichen Photographien und Wiedergaben der Handschriften sowie einiger Kunstwerke versehen. Das Nachwort gibt über die Briefinhalte und Tagebuchnotierungen hinaus Auskunft über die langjährige Beziehung Carl Hauptmanns zu den Worpswedern, insbesondere zu Otto Modersohn. Der Text wird ergänzt durch Kurzbiographien, Personen- und Werkregister, Verzeichnis der Korrespondenzstücke und Tagebucheintragungen, Verzeichnis der benutzten Literatur sowie Angaben über die Quellen, Herkunft der Dokumente und die Danksagung. Der erste Band (344 S.), der zweite (248 S.) das Nachwort, den wissenschaftlichen Apparat und die Abbildungen, der Ergänzungsband enthält nachträglich bekannt gewordene Tagebucheinträge von Otto Modersohn aus den Jahren 1899 und 1900 und weitere Abbildungen.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Mit Paula in Paris

Mit Paula in Paris von Ramsauer,  Birgit, Sinn,  Angelika
Im Jahr 1900 reiste Paula Modersohn-Becker zum ersten Mal nach Paris. Die „ungeheure Persönlichkeit dieser Stadt“ wirkte während ihrer vier Besuche sehr intensiv auf die talentierte junge Frau. Hier konnte sie aus der Fülle der lebendigen Kulturmetropole schöpfen: Louvre, Notre Dame, und in der Begegnung mit der Kunst ihrer bedeutenden Zeitgenossen – Rodin, Cézanne u.a. – fand sie zu der ihr eigenen Bildsprache. Die Autorin Angelika Sinn und die Künstlerin Birgit Ramsauer folgten Paula nach Paris, den Spuren dieser aufregenden Begegnung der Malerin mit der Stadt: über 100 Jahre später. Jede näherte sich dem auf ihre Weise, und so entstand dieses Buch: eine außergewöhnliche Symbiose von Literatur und Kunst, verbunden durch die Inspiration Modersohn-Beckers. Einfühlsam und ausdrucksstark.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Paula Modersohn-Becker

Paula Modersohn-Becker von Schroeder,  Stefanie
Paula Modersohn-Becker: zunächst verkannt, heute weltberühmt. Die Künstlerkolonie Worpswede: leidenschaftliche Verbindung von Leben und Arbeit. Es ist schwer, Frau eines Künstlers zu sein - und noch schwerer, wenn man selbst eine Malerin ist, die anerkannt werden will. Stefanie Schröder schildert das Leben Paulas zwischen Konvention und Unabhängigkeit. Eine faszinierende Frau, die darum ringt, sich zu verwirklichen und die für ihre Bilder lebt, allen Widerständen zum Trotz.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Paula Modersohn-Becker

Paula Modersohn-Becker von Hansmann,  Doris
Sie ist frei, offen, neugierig und vor allem eines: willensstark! Und fest entschlossen, Malerin zu werden. Die junge Paula Modersohn-Becker (1876–1907) findet ihre Heimat zunächst in der Künstlerkolonie Worpswede, bevor sie in Paris schließlich die künstlerische Avantgarde für sich entdeckt und eine euphorische Schaffensphase erlebt. Ein Jahr später schon ist sie tot – im Alter von nur 31 Jahren. Ihr Werk, geschaffen in aller Stille, wird zu einer Entdeckung. Heute zählt die Künstlerin zu den Vorreitern der Moderne, gilt als der „deutsche Picasso“. Wienands Kleine Reihe der Künstlerbiografien widmet sich bedeutenden Künstlern der Klassischen Moderne und der Gegenwart. Kurz und kompakt werden Persönlichkeit und Werk in lebendigen Texten so vorgestellt, dass selbst komplizierte Zusammenhänge gut verständlich werden. Eine hochwertige Ausstattung macht die Reihe zum idealen Geschenk.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Rainer Maria Rilke und das Ehepaar Modersohn

Rainer Maria Rilke und das Ehepaar Modersohn von Daugelat,  Friederike
Rilkes Aufenthalt in dem norddeutschen Malerdorf Worpswede im Jahr 1900 war der Beginn einer lebenslangen Beschäftigung des Dichters mit der bildenden Kunst. Vor allem seiner Bekanntschaft mit Otto Modersohn und dessen späterer Ehefrau Paula Becker verdankt Rilke einige grundlegende Einsichten, die seine mittlere Poetik entscheidend geprägt haben. Ziel der Untersuchung war es, erstmals diesen Einfluß nachzuweisen. In einer engen Zusammenschau von Leben und Werk, Szenerie und Kunst ergeben sich dabei zahlreiche Bezüge, die die Bedeutung dieser Begegnung auch jenseits persönlicher Anteilnahme unterstreichen. Besonders Rilkes Worpswede-Monographie und sein Requiem auf Paula Modersohn-Becker legen eindringlich Zeugnis davon ab, wie der Dichter von dem Malerpaar lernen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Apo-kalypse des Abbilds I

Apo-kalypse des Abbilds I von Heinz,  Heide, Heinz,  Rudolf
Apo-kalypse des Abbilds – in Foto und Film zerstört sich Abbildlichkeit, indem sie sich vollendet. Bliebe fürs erste nur – als der Apokalypse anderer Bedeutungsteil – die Offenlegungsvalenzen in der Vollendungsdestruktion abzuziehen und einschlägig genealogisch, über Dysfunktionalitäten immer vermittelt, darzutun.Vidende (analog zu ,Legende‘: wie zu sehen sei) – eben daraufhin: diese Art der wie in sich widersprüchlichen Rettung des Abbilds, nicht zuletzt als dienstbarer Aisthetik-Textebeistand, als minutiöses Monitum einer vorzeitigen Konterkarierung der aktuell allererst entropischen „unendlichen Reproduzierbarkeit“.Selbstbildnis – als basale Dysfunktion firmiert das eigene Spiegelbild, in der unausweichlichen, geöffneten wie abgeschirmten Dichte des Selbstverhältnisses die Blickphantasmen alle mitentbergend. Paula Modersohn-Becker – die Apo-kalypse des Abbilds als Atopie „weiblichen Protests“ in Kunst.
Aktualisiert: 2022-01-14
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