Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen«

Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen« von Voss,  Julia
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 Groß, radikal, ihrer Zeit voraus – Hilma af Klint, die Pionierin der abstrakten Malerei Sie schuf mehr als 1000 Gemälde, Skizzen und Aquarelle und hat die Malerei revolutioniert. Schon vor Kandinsky oder Mondrian malte sie abstrakte Werke, die durch ihre Farben und Formen zutiefst beeindrucken. Und sie war eine Frau von großer Freiheit und Zielstrebigkeit, die sich bewusst den Regeln des männlich dominierten Kunstbetriebs entzog. Sie wusste, dass sie ihrer Zeit voraus war: Mit siebzig Jahren verfügte sie, dass ihre Bilder erst 20 Jahre nach ihrem Tod zu sehen sein sollten. Hilma af Klint war eine schwedische Malerin, deren Neuentdeckung als die kunsthistorische Sensation der vergangenen Jahre gilt. Auf Basis umfangreicher Recherchen erzählt Julia Voss jetzt das ungewöhnliche Leben dieser Ausnahmekünstlerin, zerstört zahlreiche Klischees und Mythen und zeichnet zugleich das Bild einer Epoche, in der die weltpolitischen Umbrüche nicht nur die Malerei revolutionierten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kunstgeschichte als Brotbelag

Kunstgeschichte als Brotbelag von Hingst,  Marie Sophie
Nie zuvor haben sich so viele Menschen so viel Mühe dabei gegeben, ihre Brote zu belegen: Mit gefülltem Kühlschrank, virtuosem Messerstrich und einer großen Prise Humor wagten sich zahlreiche Brot-Künstler am Frühstückstisch oder beim Abendbrot an allseits bekannte Meisterwerke von Leonardo da Vinci, Frida Kahlo oder Joseph Beuys. Mal erstaunlich nah am Original wie Vermeers »Mädchen mit dem Perlenohrring« aus Fleischwurst und Birne auf Vollkornbrot, mal mit etwas mehr künstlerischer Freiheit wie der in Papier gehüllte Brotlaib in Anlehnung an die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude. Das Spektrum an unterschiedlichen Materialien und Techniken der kreativen Marmeladenbrote, Käsestullen und Wurstschnitten ist ebenso facettenreich wie die Kunstwerke selbst. Es reicht von pastosem Frischkäseauftrag über akkurate Avocadoanordnung bis hin zu filigraner Gurkenschnitzerei. So gerne hat man Kunstgeschichte selten verschlungen. - Leichte Kost: Der Brotkunst-Band zum Twitter-Trend #KunstGeschichteAlsBrotbelag - »Es gibt lustigere Themen als Kunstgeschichte. Und es gibt Witzigeres als Brotbeläge. Aber es gibt wenig, das so lustig ist, wie die Kombination aus beidem.« JETZT - »Ein Toast auf die Kunst« SPIEGEL ONLINE
Aktualisiert: 2023-05-17
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Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kunstgeschichte als Brotbelag

Kunstgeschichte als Brotbelag von Hingst,  Marie Sophie
Nie zuvor haben sich so viele Menschen so viel Mühe dabei gegeben, ihre Brote zu belegen: Mit gefülltem Kühlschrank, virtuosem Messerstrich und einer großen Prise Humor wagten sich zahlreiche Brot-Künstler am Frühstückstisch oder beim Abendbrot an allseits bekannte Meisterwerke von Leonardo da Vinci, Frida Kahlo oder Joseph Beuys. Mal erstaunlich nah am Original wie Vermeers »Mädchen mit dem Perlenohrring« aus Fleischwurst und Birne auf Vollkornbrot, mal mit etwas mehr künstlerischer Freiheit wie der in Papier gehüllte Brotlaib in Anlehnung an die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude. Das Spektrum an unterschiedlichen Materialien und Techniken der kreativen Marmeladenbrote, Käsestullen und Wurstschnitten ist ebenso facettenreich wie die Kunstwerke selbst. Es reicht von pastosem Frischkäseauftrag über akkurate Avocadoanordnung bis hin zu filigraner Gurkenschnitzerei. So gerne hat man Kunstgeschichte selten verschlungen. - Leichte Kost: Der Brotkunst-Band zum Twitter-Trend #KunstGeschichteAlsBrotbelag - »Es gibt lustigere Themen als Kunstgeschichte. Und es gibt Witzigeres als Brotbeläge. Aber es gibt wenig, das so lustig ist, wie die Kombination aus beidem.« JETZT - »Ein Toast auf die Kunst« SPIEGEL ONLINE
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 - ein Jahr vor ihrem Tod - das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen«

Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen« von Voss,  Julia
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 Groß, radikal, ihrer Zeit voraus – Hilma af Klint, die Pionierin der abstrakten Malerei Sie schuf mehr als 1000 Gemälde, Skizzen und Aquarelle und hat die Malerei revolutioniert. Schon vor Kandinsky oder Mondrian malte sie abstrakte Werke, die durch ihre Farben und Formen zutiefst beeindrucken. Und sie war eine Frau von großer Freiheit und Zielstrebigkeit, die sich bewusst den Regeln des männlich dominierten Kunstbetriebs entzog. Sie wusste, dass sie ihrer Zeit voraus war: Mit siebzig Jahren verfügte sie, dass ihre Bilder erst 20 Jahre nach ihrem Tod zu sehen sein sollten. Hilma af Klint war eine schwedische Malerin, deren Neuentdeckung als die kunsthistorische Sensation der vergangenen Jahre gilt. Auf Basis umfangreicher Recherchen erzählt Julia Voss jetzt das ungewöhnliche Leben dieser Ausnahmekünstlerin, zerstört zahlreiche Klischees und Mythen und zeichnet zugleich das Bild einer Epoche, in der die weltpolitischen Umbrüche nicht nur die Malerei revolutionierten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 - ein Jahr vor ihrem Tod - das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2023-04-15
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Blumen in der Kunst

Blumen in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Ob zum Geburtstag oder als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch, zum Dank oder als Trost: Ein Strauß Blumen kann so viel ausdrücken – und wer freut sich nicht über den herrlichen Duft, die Farbenpracht und die zarten Blüten? Auch Künstler aus allen Epochen haben in ihren Werken immer wieder Blumen sprechen lassen. In Gemälden, Grafiken und Fotografien erscheinen sie als opulente Arrangements oder detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt, als Symbol oder dekorativer Tischschmuck. Dieser kleine Band versammelt Blumenbilder vom 15. Jahrhundert bis heute, begleitet von kurzen Beschreibungen und Zitaten großer Meister. Und anders als ihre Vorbilder werden diese Sträuße auf Papier niemals verblühen!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen«

Hilma af Klint – »Die Menschheit in Erstaunen versetzen« von Voss,  Julia
Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 Groß, radikal, ihrer Zeit voraus – Hilma af Klint, die Pionierin der abstrakten Malerei Sie schuf mehr als 1000 Gemälde, Skizzen und Aquarelle und hat die Malerei revolutioniert. Schon vor Kandinsky oder Mondrian malte sie abstrakte Werke, die durch ihre Farben und Formen zutiefst beeindrucken. Und sie war eine Frau von großer Freiheit und Zielstrebigkeit, die sich bewusst den Regeln des männlich dominierten Kunstbetriebs entzog. Sie wusste, dass sie ihrer Zeit voraus war: Mit siebzig Jahren verfügte sie, dass ihre Bilder erst 20 Jahre nach ihrem Tod zu sehen sein sollten. Hilma af Klint war eine schwedische Malerin, deren Neuentdeckung als die kunsthistorische Sensation der vergangenen Jahre gilt. Auf Basis umfangreicher Recherchen erzählt Julia Voss jetzt das ungewöhnliche Leben dieser Ausnahmekünstlerin, zerstört zahlreiche Klischees und Mythen und zeichnet zugleich das Bild einer Epoche, in der die weltpolitischen Umbrüche nicht nur die Malerei revolutionierten.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Kunstgeschichte als Brotbelag

Kunstgeschichte als Brotbelag von Hingst,  Marie Sophie
Nie zuvor haben sich so viele Menschen so viel Mühe dabei gegeben, ihre Brote zu belegen: Mit gefülltem Kühlschrank, virtuosem Messerstrich und einer großen Prise Humor wagten sich zahlreiche Brot-Künstler am Frühstückstisch oder beim Abendbrot an allseits bekannte Meisterwerke von Leonardo da Vinci, Frida Kahlo oder Joseph Beuys. Mal erstaunlich nah am Original wie Vermeers »Mädchen mit dem Perlenohrring« aus Fleischwurst und Birne auf Vollkornbrot, mal mit etwas mehr künstlerischer Freiheit wie der in Papier gehüllte Brotlaib in Anlehnung an die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude. Das Spektrum an unterschiedlichen Materialien und Techniken der kreativen Marmeladenbrote, Käsestullen und Wurstschnitten ist ebenso facettenreich wie die Kunstwerke selbst. Es reicht von pastosem Frischkäseauftrag über akkurate Avocadoanordnung bis hin zu filigraner Gurkenschnitzerei. So gerne hat man Kunstgeschichte selten verschlungen. - Leichte Kost: Der Brotkunst-Band zum Twitter-Trend #KunstGeschichteAlsBrotbelag - »Es gibt lustigere Themen als Kunstgeschichte. Und es gibt Witzigeres als Brotbeläge. Aber es gibt wenig, das so lustig ist, wie die Kombination aus beidem.« JETZT - »Ein Toast auf die Kunst« SPIEGEL ONLINE
Aktualisiert: 2023-04-17
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Sammeln für die Ewigkeit

Sammeln für die Ewigkeit von Müller-Haas,  Marlene, Rovers,  Eva
In ihrer gründlich recherchierten, faszinierenden Biographie führt uns Eva Rovers vor Augen, dass die Lebensgeschichte der bekanntesten niederländischen Sammlerin noch unglaublicher und eindrucksvoller war als die Gerüchte über Verschwendungssucht und Ehebruch, die über sie in Umlauf waren. Eine mit 3.400 Briefen gefüllte Truhe stand am Anfang der Suche nach Helene Kröller-Müllers wahrer Geschichte. Um 1900 zählte sie zu den reichsten Frauen der Niederlande. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Industriellen Anton Kröller, kaufte sie mit großer Leidenschaft Werke Vincent van Goghs, Picassos und Mondrians und war sich auch nicht zu schade, im Ersten Weltkrieg als Hilfsschwester in einem Feldlazarett zu arbeiten. Ihr Lebensziel war es, für ihre einzigartige Sammlung ein Museum zu erbauen und es dann dem niederländischen Volk zu schenken. Nachdem 1928 die ersten Fundamente gelegt waren, schlug das Schicksal in Form einer schweren Wirtschaftskrise zu. Es ist allein Helene Kröller-Müllers Beharrlichkeit zu verdanken, dass 1938 – ein Jahr vor ihrem Tod – das ersehnte Museum eröffnet werden konnte. Doch der Preis, den sie dafür zahlte, war hoch. »Eine unruhige Zeit, eine deutsche Frau, ein niederländischer Mann, eine faszinierende Kunstsammlung und zwei Weltkriege. Das sind die Ingredienzien dieses spannenden und sehr klar geschriebenen Buches. Sammeln für die Ewigkeit erzählt, wie trotz der Launen des Schicksals ein Traum realisiert wurde, ein wunderbares Museum die Turbulenzen der Geschichte überstand und schließlich der Nachwelt erhalten blieb.« Cees Nooteboom
Aktualisiert: 2021-08-04
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Josef Albers

Josef Albers von Sauer,  Martina
Jospef Albers ist heute vor allem als Begründer der Op-Art ein Begriff. Seine Arbeiten erinnern an Mondrian, Kandinsky und Itten – kein Wunder: der 1888 geborene Künstler kam 1920 zunächst als Schüler in Johannes Ittens Vorkurs ans Staatliche Bauhaus in Weimar. Nach dem Weggang Ittens übernahm er den Vorkurs und wurde nach Stationen als Werkmeister der Glasmalereiwerkstatt und Jungmeister in Dessau 1930 zum stellvertretenden Direktor des Bauhauses berufen. Nach der Schließung durch die Nationalsozialisten emigrierte Albers in die USA. Bereits in seiner Zeit in Weimar und Dessau experimentierte Albers mit den Eigenschaften von Materialien sowie deren Funktion, Farbe und Form in der subjektiven Wahrnehmung und gehörte vor allem mit seiner Serie Hommage to the Square zu den Gründern der Op-Art. In den USA, aber auch als Gastdozent im Nachkriegsdeutschland feierte er zahlreiche Erfolge und wurde u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz sowie vierzehnmal mit Ehrendoktorwürden ausgezeichnet. Seine Geburtsstadt Bottrop hat ihm ein eigenes Museum gewidmet, das u. a. 2006 vom internationalen Kunstkritikerverband zum „Museum des Jahres“ gewählt wurde.
Aktualisiert: 2018-09-25
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Laternen für die Grundschule

Laternen für die Grundschule von Krüger,  Anke, Wienand,  Gerda
Passend zu verschiedenen Künstlern (Keith Haring – Rizzi – Hundertwasser – Mondrian – van Gogh), zu Figuren aus Kinderbüchern (Post für den Tiger – Oh, wie schön ist Panama – Elmar – Der kleine Rabe Socke) oder Themen wie „1001 Nacht“ und „Sonnenblumen“ werden interessante und ansprechende Laternen gebastelt. Mit Materialangaben, genauen Vorlagen als Kopiervorlagen und Anleitungen Schritt für Schritt. Basteln Sie Laternen passend zu Ihrem Unterrichtsthema oder überraschen Sie die Kinder mit ausgefallenen Motivena
Aktualisiert: 2019-07-03
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Atelier und Galerie

Atelier und Galerie von O'Doherty,  Brian, Setton,  Dirk
Welches Verhältnis besteht zwischen Künstler, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum, was, wenn es selbst zum Kunstwerk wird? Und wie lässt sich das Atelier innerhalb des „White Cube“ als „Medium der Transformation“ verorten?Diesen und ähnlichen Fragen geht Brian O`Doherty in seinem neuen Essay nach. Mit „Studio and Cube“ legt er die lang erwartete Folgestudie zu dem 1999 erschienenen Essayband „Inside the White Cube“ vor. Dabei knüpft er an seine Überlegungen zum „White Cube“ an und verlagert den Focus hin zum Künstleratelier. O`Doherty untersucht die Entwicklung des Verhältnisses von Künstler, Kunstwerk und Atelier durch die verschiedenen Epochen und Gattungen hindurch, von Vermeer, Courbet und Delacroix, hin zu Rothko, Bacon und Warhol. Er liest die Ateliers als Texte und belegt, dass sie genauso aufschlussreich sind wie die Kunstwerke selbst. Weit von reiner Werkästhetik entfernt, verbindet O`Dohertys Essay Kunstinterpretation mit einer Philosophie des Raumes.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Apfelsinen für Mister Orange

Apfelsinen für Mister Orange von Eckardt,  Felix, Kiefer,  Verena, Matti,  Truus
New York 1943. Linus streift mit seinem Obst- und Gemüsekarren durch die Straßen von Manhattan. Er mag seinen neuen Job, den er ebenso wie die Schuhe von seinem älteren Bruder geerbt hat. Beim Ausliefern der Bestellungen lässt sich wunderbar träumen. Zum Beispiel von Mister Super, dem Comichelden, den sein Bruder Apke gezeichnet hat. Aber nun ist Apke im Krieg ... Alle zwei Wochen liefert Linus eine Kiste Apfelsinen an Mister Orange, dessen wirklichen Namen er sich nicht merken kann. In der Wohnung des Malers sieht es ganz anders aus als bei Linus zu Hause: Die Wände sind weiß gestrichen und überall hängen rote, gelbe und blaue Rechtecke. Mister Orange sagt, das sind die Farben der Zukunft. Truus Matti erweckt in ihrer packenden Familiengeschichte den Maler Piet Mondrian zum Leben und bringt die Welt seiner Farben zum Tanzen. Darüber hinaus entwirft sie ein atmosphärisches Bild vom New York der 1940er Jahre.
Aktualisiert: 2020-07-02
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