Aktualisiert: 2023-05-11
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Die komplett überarbeitete Neuauflage des erfolgreichen Sachbuchs, jetzt mit zwei neuen Kapiteln zur Musiktherapie und zur Evolution der Musik:
Wie entfaltet Musik ihre Wirkung? Was geht dabei in unserem Gehirn vor? Fördert Musik die Intelligenz? Dient sie dem Gruppenzusammenhalt? Teilt Musik Emotionen mit? Macht Musik gesund? Dieses Buch erklärt die zahlreichen Wirkungen von Musik auf Fühlen und Denken, auf die Organisation von Gruppen sowie auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Im ersten Teil des Werkes werden die evolutionären Grundlagen der Musikwahrnehmung und des Musizierens dargestellt. Die faszinierenden neuen Erkenntnisse zu den positiven, aber auch den negativen Auswirkungen intensiven Musizierens auf das Nervensystem werden in den folgenden Kapiteln geschildert. Glücklicherweise macht Musik nur selten krank – viel wichtiger sind die bislang noch gar nicht ausgeschöpften heilenden Potenziale und die große Macht der positiven Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden. Mit diesen erfreulichen und zukunftsweisenden Aspekten schließt das Buch, das jeden ansprechen wird, der eine Liebe zur Musik empfindet, sei es als Musizierender oder als Hörer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die komplett überarbeitete Neuauflage des erfolgreichen Sachbuchs, jetzt mit zwei neuen Kapiteln zur Musiktherapie und zur Evolution der Musik:
Wie entfaltet Musik ihre Wirkung? Was geht dabei in unserem Gehirn vor? Fördert Musik die Intelligenz? Dient sie dem Gruppenzusammenhalt? Teilt Musik Emotionen mit? Macht Musik gesund? Dieses Buch erklärt die zahlreichen Wirkungen von Musik auf Fühlen und Denken, auf die Organisation von Gruppen sowie auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Im ersten Teil des Werkes werden die evolutionären Grundlagen der Musikwahrnehmung und des Musizierens dargestellt. Die faszinierenden neuen Erkenntnisse zu den positiven, aber auch den negativen Auswirkungen intensiven Musizierens auf das Nervensystem werden in den folgenden Kapiteln geschildert. Glücklicherweise macht Musik nur selten krank – viel wichtiger sind die bislang noch gar nicht ausgeschöpften heilenden Potenziale und die große Macht der positiven Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden. Mit diesen erfreulichen und zukunftsweisenden Aspekten schließt das Buch, das jeden ansprechen wird, der eine Liebe zur Musik empfindet, sei es als Musizierender oder als Hörer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Themenstellung: Unter dem Motto ‚Werk-Welten/Werk-Grenzen’ fokussiert dieser Sammelband die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Synästhesie in der Musik und mit der Wahrnehmung von Musik überhaupt. Es werden neue Zugangsweisen zu diesem Themenkreis aufgeworfen, in den sich Musikwissenschaft gerade heute ‚medial’ einzubringen sucht. Beiträger: Rudolf Heinz: Was hat die Musik mit der Musikwissenschaft zu tun? Über unterweltliche Beziehungen zwischen beiden. Volker Kalisch: Fragmentarisches zur Synästhesie. Wolfgang Auhagen: Systematische Grundlagen der Synästhesie. Andreas Käuser: Synästhesie und das „Verhältnis zum Text“. Historische Grundsätze und anthropologische Kontexte. Eckhard Roch: Synästhesie oder Metapher? Musikalische Sprachfiguren der antiken Musiktheorie im Kontext zeitgenössischer Wahrnehmungslehren. Manfred Faßler: Randbemerkungen zu Synästhesie und Synpoiesis. Raimund Vogels: Blau, kalt, rechts: Musikkonzepte und -terminologien als Spiegel intermodaler Ästhetik und holistischer Klangwahrnehmung im außereuropäischen Kontext. Gernot Gruber: Synästhesie, Simulationsindustrie und musikalische Phantasie. Michael Haverkamp: Synästhetische Wahrnehmung und Design. Grundlagen: Verknüpfung auditiver und visueller Ansätze. Kadja Grönke: Das Notenbild als Bild. Zum ästhetischen Doppelwert musikalischer Graphik. Monika Fink: Farb-Klänge und Klang-Farben im Werk von Olivier Messiaen. Anno Mungen: Landschaften des Äußeren, des Inneren. Bill Violas Visualisierungen von Edgard Varèses „Déserts“. Konrad Vogelsang: Die Phänomene des Farbfilms und die Funktion der Filmmusik im dritten Reich. Heiner Klug: 100 Jahre GEMA – Durchschnittliche Lebenserwatung überschritten. Kritische Anmerkungen zum Tod des Musikwerks.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Studie verwendet den Begriff »Harmonie« im Sinne der Gesamtheit aller Töne, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache, also Harmonische, derselben Grundfrequenz sind. Akkorde werden nicht – wie seit Rameau üblich – als Schichtungen von Terzen, sondern als Kombinationen von Harmonien begriffen. Ein Akkord, der Töne mehrerer Harmonien kombiniert, wird als »zusammengesetzter Akkord« verstanden.
Werden Akkorde in ihre Harmonien zerlegt und die Spannung dissonanter Intervalle der enthaltenen Töne (= harmonische Dynamik) gemäß ihrer Akkordstellung als Bestandteile dieser Harmonien analysiert, werden sogar kompliziertere Akkordfolgen gut verständlich. Die erkannten Gesetzmäßigkeiten beziehen sich auch auf harmonische Folgen der Jazz- und Popmusik.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Musikpsychologie ist ein faszinierendes Gebiet an der Schnittstelle von Psychologie, Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Ihre Fragestellungen beschäftigen sich beispielsweise mit dem Hörverhalten, dem Musizieren und dem Vermitteln von Musik, der musikalischen Begabung, dem Musikgeschmack oder dem kulturellen Musikgebrauch.Im Handbuch Musikpsychologie widmen sich über 40 ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus den Bereichen der Psychologie, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Medizin, Neurowissenschaft und Musiktherapie diesen Themen und führen in die neuesten Erkenntnisse ihrer Fachgebiete ein. Aus dem Inhalt: Musikkultur und musikalische SozialisationMusikalische EntwicklungMusik und Medien Musiker und MusizierenGrundlagen der MusikwahrnehmungEmotionale und andere WirkungenDisziplin Musikpsychologie
Aktualisiert: 2023-03-24
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Detlev Zimmermann zeigt auf der Basis einer Einführung in die zentralen Grundlagenbereiche automatischer Musikkomposition sinnvolle Anwendungsbereiche des automatischen Komponierens und dessen Grenzen auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rektoratsrede, gehalten an der Jahresfeier der Universität Basel am 25. November 1988.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Ein Konzert ist gut, wenn dem Publikum gefällt, was es hört - und was es sieht. Der audiovisuelle Eindruck ist maßgebend für das Gefallensurteil. Die bisherigen musikpsychologischen Erklärungsansätze berücksichtigen jedoch lediglich die auditive Komponente. Friedrich Platz schlägt in diesem Buch einen neuen Weg ein: Er betrachtet ein Konzert als einen auf Persuasion ausgerichteten audiovisuellen Interaktionsvorgang zwischen Interpreten und Publikum. Der Interpret versucht somit bereits mit dem Bühnenauftritt, noch vor dem ersten gespielten Ton, eine Einstellungsänderung des Publikums zu erzielen. Mit diesem Ansatz untersucht Platz, welchen Einfluss die visuelle Eindruckskomponente hat, welche Merkmale des Interpreten die Grundlage zur ersten Eindrucksbildung darstellen und wie stark der Zusammenhang zwischen dem ersten Eindruck und der weiteren Performance-Bewertung ist. Seine Ergebnisse legen die Annahme eines Modells der musikbezogenen Performance-Elaboration als neuen Erklärungsansatz für das Bewertungsverhalten des Konzertpublikums nahe, das einen weit höheren Erklärungswert besitzt als bisherige musikpsychologische Modelle.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Viele Praxisberichte über musikalische Arbeit mit dementen Personen beschreiben eindrucksvoll die Wirkung, die biographisch relevante Musik auf die Betroffenen ausübt. Daher wird für die Musikpraxis in der Demenzarbeit die Orientierung an eben jener biographisch bedeutsamen Musik empfohlen.
Biographische Bedeutung wird bisher der Musik zugeschrieben, die in Kindheit und Jugend kennengelernt wird. Die Musikerfahrungen des mittleren und höheren Lebensalters werden dabei nicht berücksichtigt.
In der vorliegenden Arbeit geht der Autor der Frage nach, inwieweit das Hören biographisch relevanter Musik Emotionen, persönliche Lebenserinnerungen und soziale Interaktion aktiviert. Es wird auch gefragt, ob persönlich bedeutungsvolle Musik positive und negative Emotionen anregen kann. Zudem wird überprüft, ob das emotionale Ausdrucksverhalten von Menschen mit Demenz Hinweise auf die biographische Bedeutung der rezipierten Musik geben kann. Die individuelle Relevanz von Musik wird hier aus einer gesamtbiographischen Perspektive betrachtet.
Die Ergebnisse verweisen auf die immense Bedeutung einer individual-musikalischen Perspektive in der musikalischen Demenzarbeit. Eine differenzierte Verhaltensbeobachtung zur Erfassung des emotionalen Ausdrucks Betroffener beim Musikhören erweist sich als wichtig für die Einschätzung der individuellen Bedeutung von Musik.
Aktualisiert: 2019-08-12
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Die Musikpsychologie ist ein faszinierendes Gebiet an der Schnittstelle von Psychologie, Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Ihre Fragestellungen beschäftigen sich beispielsweise mit dem Hörverhalten, dem Musizieren und dem Vermitteln von Musik, der musikalischen Begabung, dem Musikgeschmack oder dem kulturellen Musikgebrauch.Im Handbuch Musikpsychologie widmen sich über 40 ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus den Bereichen der Psychologie, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Medizin, Neurowissenschaft und Musiktherapie diesen Themen und führen in die neuesten Erkenntnisse ihrer Fachgebiete ein. Aus dem Inhalt: Musikkultur und musikalische SozialisationMusikalische EntwicklungMusik und Medien Musiker und MusizierenGrundlagen der MusikwahrnehmungEmotionale und andere WirkungenDisziplin Musikpsychologie
Aktualisiert: 2023-03-24
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Detlev Zimmermann zeigt auf der Basis einer Einführung in die zentralen Grundlagenbereiche automatischer Musikkomposition sinnvolle Anwendungsbereiche des automatischen Komponierens und dessen Grenzen auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Störungen musikalischer Fähigkeiten, sogenannten Amusien, können als Folge celebraler Schädigungen unterschiedlicher Genese auftreten. Sofern keine systematische Untersuchung der musikalischen Funktionen erfolgt, bleiben diese Defizite meist unentdeckt. Die hier vorgestellte standardisierte Testbatterie zur Überprüfung der Musikwahrnehmung umfasst sämtliche Parameter, einschließlich der emotionalen Qualitäten des Musikhörens.
Aktualisiert: 2019-10-22
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Themenstellung: Unter dem Motto ‚Werk-Welten/Werk-Grenzen’ fokussiert dieser Sammelband die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Synästhesie in der Musik und mit der Wahrnehmung von Musik überhaupt. Es werden neue Zugangsweisen zu diesem Themenkreis aufgeworfen, in den sich Musikwissenschaft gerade heute ‚medial’ einzubringen sucht.
Beiträger:
Rudolf Heinz: Was hat die Musik mit der Musikwissenschaft zu tun? Über unterweltliche Beziehungen zwischen beiden.
Volker Kalisch: Fragmentarisches zur Synästhesie.
Wolfgang Auhagen: Systematische Grundlagen der Synästhesie.
Andreas Käuser: Synästhesie und das „Verhältnis zum Text“. Historische Grundsätze und anthropologische Kontexte.
Eckhard Roch: Synästhesie oder Metapher? Musikalische Sprachfiguren der antiken Musiktheorie im Kontext zeitgenössischer Wahrnehmungslehren.
Manfred Faßler: Randbemerkungen zu Synästhesie und Synpoiesis.
Raimund Vogels: Blau, kalt, rechts: Musikkonzepte und -terminologien als Spiegel intermodaler Ästhetik und holistischer Klangwahrnehmung im außereuropäischen Kontext.
Gernot Gruber: Synästhesie, Simulationsindustrie und musikalische Phantasie.
Michael Haverkamp: Synästhetische Wahrnehmung und Design. Grundlagen: Verknüpfung auditiver und visueller Ansätze.
Kadja Grönke: Das Notenbild als Bild. Zum ästhetischen Doppelwert musikalischer Graphik.
Monika Fink: Farb-Klänge und Klang-Farben im Werk von Olivier Messiaen.
Anno Mungen: Landschaften des Äußeren, des Inneren. Bill Violas Visualisierungen von Edgard Varèses „Déserts“.
Konrad Vogelsang: Die Phänomene des Farbfilms und die Funktion der Filmmusik im dritten Reich.
Heiner Klug: 100 Jahre GEMA – Durchschnittliche Lebenserwatung überschritten. Kritische Anmerkungen zum Tod des Musikwerks.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Ein Konzert ist gut, wenn dem Publikum gefällt, was es hört – und was es sieht. Der audiovisuelle Eindruck ist maßgebend für das Gefallensurteil. Die bisherigen musikpsychologischen Erklärungsansätze berücksichtigen jedoch lediglich die auditive Komponente. Friedrich Platz schlägt in diesem Buch einen neuen Weg ein: Er betrachtet ein Konzert als einen auf Persuasion ausgerichteten audiovisuellen Interaktionsvorgang zwischen Interpreten und Publikum. Der Interpret versucht somit bereits mit dem Bühnenauftritt, noch vor dem ersten gespielten Ton, eine Einstellungsänderung des Publikums zu erzielen. Mit diesem Ansatz untersucht Platz, welchen Einfluss die visuelle Eindruckskomponente hat, welche Merkmale des Interpreten die Grundlage zur ersten Eindrucksbildung darstellen und wie stark der Zusammenhang zwischen dem ersten Eindruck und der weiteren Performance-Bewertung ist. Seine Ergebnisse legen die Annahme eines Modells der musikbezogenen Performance-Elaboration als neuen Erklärungsansatz für das Bewertungsverhalten des Konzertpublikums nahe, das einen weit höheren Erklärungswert besitzt als bisherige musikpsychologische Modelle.
Aktualisiert: 2023-04-21
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