Dieser Band vereint sowohl Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch von renommierten Experten und Kreativkräften aus der (Pop-)Musik- und Medienbranche, die sich mit Gegenwartsfragen zur aktuellen Medien- und Popkultur auseinandersetzen.
Die musikwissenschaftlichen, musikethnologischen und kulturtheoretischen Aufsätze beleuchten den Begriff der Gegenwart aus theologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht und wollen dazu beitragen, einen facettenreichen und interdisziplinären Austausch zum Thema zu initiieren.
Mit Beiträgen u.a. von Christoph Jacke, Thomas M. Stein, Jan Hemming und Christian Höppner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die gesellschaftliche und ästhetische Relevanz populärer Musik stand lange in deutlichem Missverhältnis zu ihrer mangelnden akademischen Akzeptanz. Das Anliegen, sich der überholten Festlegung auf die kanonisierten ›Meisterwerke‹ westeuropäischer Kunstmusik zu entledigen, wirft daher noch immer eine Reihe ungeklärter Grundfragen auf. Dieser Band stellt Lösungsansätze vor, die neben musikwissenschaftlichen auch medien- sowie kulturtheoretische Perspektiven einbeziehen. Paradigmen der Pop-Geschichtsschreibung werden dabei ebenso verhandelt wie Modelle musikwissenschaftlicher Pop-Analyse sowie Interdependenzen zwischen Popmusik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band vereint sowohl Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch von renommierten Experten und Kreativkräften aus der (Pop-)Musik- und Medienbranche, die sich mit Gegenwartsfragen zur aktuellen Medien- und Popkultur auseinandersetzen.
Die musikwissenschaftlichen, musikethnologischen und kulturtheoretischen Aufsätze beleuchten den Begriff der Gegenwart aus theologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht und wollen dazu beitragen, einen facettenreichen und interdisziplinären Austausch zum Thema zu initiieren.
Mit Beiträgen u.a. von Christoph Jacke, Thomas M. Stein, Jan Hemming und Christian Höppner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Musikwirtschaft befindet sich in Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung radikal im Wandel. Neue, schwer zu fassende Strategien der Wertschöpfung treten an die Stelle der überkommenen Konstellationen zwischen Medienunternehmen und Musikern. Produktion und Vertrieb finden immer häufiger unmittelbar in rasch umbrechenden sozialen Milieus und kreativen Szenen statt; vormals fixierte Anlässe, Orte und Formen der Wertschöpfung verflüssigen sich.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden - und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Musikwirtschaft befindet sich in Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung radikal im Wandel. Neue, schwer zu fassende Strategien der Wertschöpfung treten an die Stelle der überkommenen Konstellationen zwischen Medienunternehmen und Musikern. Produktion und Vertrieb finden immer häufiger unmittelbar in rasch umbrechenden sozialen Milieus und kreativen Szenen statt; vormals fixierte Anlässe, Orte und Formen der Wertschöpfung verflüssigen sich.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden - und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die gesellschaftliche und ästhetische Relevanz populärer Musik stand lange in deutlichem Missverhältnis zu ihrer mangelnden akademischen Akzeptanz. Das Anliegen, sich der überholten Festlegung auf die kanonisierten ›Meisterwerke‹ westeuropäischer Kunstmusik zu entledigen, wirft daher noch immer eine Reihe ungeklärter Grundfragen auf. Dieser Band stellt Lösungsansätze vor, die neben musikwissenschaftlichen auch medien- sowie kulturtheoretische Perspektiven einbeziehen. Paradigmen der Pop-Geschichtsschreibung werden dabei ebenso verhandelt wie Modelle musikwissenschaftlicher Pop-Analyse sowie Interdependenzen zwischen Popmusik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart ist ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrocks Pionierarbeit Fremdbestimmte Freude legt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert offen und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Die transparente Darstellung des Zusammenhangs zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart ist ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrocks Pionierarbeit Fremdbestimmte Freude legt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert offen und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Die transparente Darstellung des Zusammenhangs zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart ist ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrocks Pionierarbeit Fremdbestimmte Freude legt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert offen und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Die transparente Darstellung des Zusammenhangs zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Musikwirtschaft befindet sich in Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung radikal im Wandel. Neue, schwer zu fassende Strategien der Wertschöpfung treten an die Stelle der überkommenen Konstellationen zwischen Medienunternehmen und Musikern. Produktion und Vertrieb finden immer häufiger unmittelbar in rasch umbrechenden sozialen Milieus und kreativen Szenen statt; vormals fixierte Anlässe, Orte und Formen der Wertschöpfung verflüssigen sich.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden - und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band vereint sowohl Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch von renommierten Experten und Kreativkräften aus der (Pop-)Musik- und Medienbranche, die sich mit Gegenwartsfragen zur aktuellen Medien- und Popkultur auseinandersetzen.
Die musikwissenschaftlichen, musikethnologischen und kulturtheoretischen Aufsätze beleuchten den Begriff der Gegenwart aus theologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht und wollen dazu beitragen, einen facettenreichen und interdisziplinären Austausch zum Thema zu initiieren.
Mit Beiträgen u.a. von Christoph Jacke, Thomas M. Stein, Jan Hemming und Christian Höppner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart ist ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrocks Pionierarbeit Fremdbestimmte Freude legt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert offen und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Die transparente Darstellung des Zusammenhangs zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band vereint sowohl Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch von renommierten Experten und Kreativkräften aus der (Pop-)Musik- und Medienbranche, die sich mit Gegenwartsfragen zur aktuellen Medien- und Popkultur auseinandersetzen.
Die musikwissenschaftlichen, musikethnologischen und kulturtheoretischen Aufsätze beleuchten den Begriff der Gegenwart aus theologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht und wollen dazu beitragen, einen facettenreichen und interdisziplinären Austausch zum Thema zu initiieren.
Mit Beiträgen u.a. von Christoph Jacke, Thomas M. Stein, Jan Hemming und Christian Höppner.
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Die gesellschaftliche und ästhetische Relevanz populärer Musik stand lange in deutlichem Missverhältnis zu ihrer mangelnden akademischen Akzeptanz. Das Anliegen, sich der überholten Festlegung auf die kanonisierten ›Meisterwerke‹ westeuropäischer Kunstmusik zu entledigen, wirft daher noch immer eine Reihe ungeklärter Grundfragen auf. Dieser Band stellt Lösungsansätze vor, die neben musikwissenschaftlichen auch medien- sowie kulturtheoretische Perspektiven einbeziehen. Paradigmen der Pop-Geschichtsschreibung werden dabei ebenso verhandelt wie Modelle musikwissenschaftlicher Pop-Analyse sowie Interdependenzen zwischen Popmusik und Wirtschaft.
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Die Musikwirtschaft befindet sich in Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung radikal im Wandel. Neue, schwer zu fassende Strategien der Wertschöpfung treten an die Stelle der überkommenen Konstellationen zwischen Medienunternehmen und Musikern. Produktion und Vertrieb finden immer häufiger unmittelbar in rasch umbrechenden sozialen Milieus und kreativen Szenen statt; vormals fixierte Anlässe, Orte und Formen der Wertschöpfung verflüssigen sich.
Die Beiträge des Bandes zeigen: Für die entstehenden Wertschöpfungskonfigurationen ist entscheidend, wie flexibel musikalische Ausdrucksformen erzeugt werden - und ob es gelingt, daraus »akustisches Kapital« in der Form von musikalischen Ideen oder vorkommerziellen Produkten zu bilden.
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Die gesellschaftliche und ästhetische Relevanz populärer Musik stand lange in deutlichem Missverhältnis zu ihrer mangelnden akademischen Akzeptanz. Das Anliegen, sich der überholten Festlegung auf die kanonisierten ›Meisterwerke‹ westeuropäischer Kunstmusik zu entledigen, wirft daher noch immer eine Reihe ungeklärter Grundfragen auf. Dieser Band stellt Lösungsansätze vor, die neben musikwissenschaftlichen auch medien- sowie kulturtheoretische Perspektiven einbeziehen. Paradigmen der Pop-Geschichtsschreibung werden dabei ebenso verhandelt wie Modelle musikwissenschaftlicher Pop-Analyse sowie Interdependenzen zwischen Popmusik und Wirtschaft.
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