Krise!

Krise! von Mares,  Detlev
Hitler-Putsch, Hyperinflation, Vertrauensverlust in die Demokratie - 1923 war ein Jahr, dass Deutschland erschütterte und viele bisherigen Gewissheiten und Sicherheiten - auch global - infrage stellte. Nach hundert Jahren bietet der Band einen spiegelbildlichen historischen Blick auf das krisenhafte Jahr 1923 und schlägt bewusst auch den Bogen in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Krise!

Krise! von Mares,  Detlev
Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krise! von Mares,  Detlev
Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Krise! von Mares,  Detlev
Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Ich war mit Freuden dabei.“

„Ich war mit Freuden dabei.“ von Pirker,  Peter, Rettl,  Lisa
"Die Juden mögen wir nicht", schwadronierte Sigbert Ramsauer, ehemaliger SS-Arzt im KZ am Loiblpass, amnestierter Kriegsverbrecher und praktischer Arzt in Klagenfurt, Anfang der 1990er Jahre in einem TV-Interview. Und zu seiner Rolle im NS-Getriebe erklärte vor laufender Kamera freimütig: "Ich war mit Freuden dabei!" Mit der Biografie des bis dato wenig bekannten österreichischen KZ-Arztes folgen die ZeithistorikerInnen Lisa Rettl und Peter Pirker einer Spur, die über den Vernichtungskrieg in Polen und der UdSSR durch die verschiedenen Konzentrationslager des Deutschen Reiches mäandert, nach Großbritannien führt und sich schlussendlich zu einem zutiefst österreichischen Stück Geschichte verdichtet: Sie manifestiert sich im Umgang mit NS-Tätern und ihren Opfern, im umfassenden Be- und Verschweigen, in der breiten gesellschaftlichen Hilfe für Kriegsverbrecher und letztlich auch in der zögerlichen strafrechtlichen Verfolgung. Dank großer Akribie und außergewöhnlichem Quellenreichtum zeichnen Rettl und Pirker nicht nur den Lebensweg Ramsauers nach, sie skizzieren darüber hinaus einen bislang in der Zeitgeschichte unbearbeiteten Themenkomplex: den britischen Militärgerichtsprozess von 1947, Kärntens größten Kriegsverbrecherprozess. Mit dem aktuellen Titel der Zeitgeschichte-Reihe schlägt der Milena Verlag ein neues Kapitel auf: Nicht der Verfolgten, Widerständigen und Ermordeten wird hier gedacht, sondern die "Normalität" eines Kriegsverbrechers aufgezeigt, und einmal mehr der Umgang der Zweiten Republik mit den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krise! von Mares,  Detlev
Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Krise! von Mares,  Detlev
Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923 1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig. Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf. - Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923 - Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt - Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen - Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau - Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Krise! von Mares,  Detlev
Hitler-Putsch, Hyperinflation, Vertrauensverlust in die Demokratie - 1923 war ein Jahr, dass Deutschland erschütterte und viele bisherigen Gewissheiten und Sicherheiten - auch global - infrage stellte. Nach hundert Jahren bietet der Band einen spiegelbildlichen historischen Blick auf das krisenhafte Jahr 1923 und schlägt bewusst auch den Bogen in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Ich war mit Freuden dabei.“

„Ich war mit Freuden dabei.“ von Pirker,  Peter, Rettl,  Lisa
"Die Juden mögen wir nicht", schwadronierte Sigbert Ramsauer, ehemaliger SS-Arzt im KZ am Loiblpass, amnestierter Kriegsverbrecher und praktischer Arzt in Klagenfurt, Anfang der 1990er Jahre in einem TV-Interview. Und zu seiner Rolle im NS-Getriebe erklärte vor laufender Kamera freimütig: "Ich war mit Freuden dabei!" Mit der Biografie des bis dato wenig bekannten österreichischen KZ-Arztes folgen die ZeithistorikerInnen Lisa Rettl und Peter Pirker einer Spur, die über den Vernichtungskrieg in Polen und der UdSSR durch die verschiedenen Konzentrationslager des Deutschen Reiches mäandert, nach Großbritannien führt und sich schlussendlich zu einem zutiefst österreichischen Stück Geschichte verdichtet: Sie manifestiert sich im Umgang mit NS-Tätern und ihren Opfern, im umfassenden Be- und Verschweigen, in der breiten gesellschaftlichen Hilfe für Kriegsverbrecher und letztlich auch in der zögerlichen strafrechtlichen Verfolgung. Dank großer Akribie und außergewöhnlichem Quellenreichtum zeichnen Rettl und Pirker nicht nur den Lebensweg Ramsauers nach, sie skizzieren darüber hinaus einen bislang in der Zeitgeschichte unbearbeiteten Themenkomplex: den britischen Militärgerichtsprozess von 1947, Kärntens größten Kriegsverbrecherprozess. Mit dem aktuellen Titel der Zeitgeschichte-Reihe schlägt der Milena Verlag ein neues Kapitel auf: Nicht der Verfolgten, Widerständigen und Ermordeten wird hier gedacht, sondern die "Normalität" eines Kriegsverbrechers aufgezeigt, und einmal mehr der Umgang der Zweiten Republik mit den Verbrechen des Zweiten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Apropos Doktor Faustus

Apropos Doktor Faustus von Schoenberg,  E Randol
Mit dem Briefwechsel von Arnold Schönberg und Thomas Mann ist nicht nur ein Stück Exilgeschichte, sondern ein wesentliches Stück Literatur- und Musikgeschichte erstmals auf Deutsch nachzulesen. Die Briefe sind ein weiterer Baustein zum umfassenden Verständnis der Werke der beiden Ausnahmekünstler. Als der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann 1941 zum ersten Mal nach Los Angeles kam, lebte er nur wenige Häuser entfernt vom Komponisten Arnold Schönberg. Trotz der räumlichen Nähe und eines gelegentlichen Kontaktes entwickelte sich keine enge Freundschaft zwischen den beiden. Der zunächst unregelmäßige, später intensivere Briefverkehr zeigt vielmehr inhaltliche und persönliche Bruchlinien auf, die tief in den Biografien der beiden Künstler verwurzelt scheinen. Vor allem die offensichtlichen Anlehnungen von Adrian Leverkühns – Protagonist in Manns Roman „Doktor Faustus“ – musiktheoretischen Überlegungen an Arnold Schönberg boten Anlass zu heftigen Auseinandersetzungen. Ergänzt wird der Briefverkehr durch Schönbergs Vier-Punkte-Programm für das Judentum und begleitende Essays des namhaften Musikhistorikers Bernhold Schmid, des Philosophen Andre Neher und des Schönberg-Schülers Richard Hoffmann.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die Lyrik Paul Celans

Die Lyrik Paul Celans von Suppan,  Margareta
Paul Celans (1920–1970) Heimat gehörte damals noch zur österreichisch-ungarischen Monarchie und lag am östlichen Rand des deutschen Sprachgebietes. Er selbst nannte sie eine "der Geschichtslosigkeit anheimgefallene ehemalige Habsburgerprovinz" und charakterisierte sie als eine "Gegend, in der Menschen und Bücher lebten". Er lebte im Exil in Wien und Paris und führte eine "Existenz hart am Rande der Selbstvernichtung". Nach schweren psychischen Problemen nahm er sich das Leben. Sein vielfach ausgezeichnetes Werk ist von den traumatischen Erfahrungen des Holocaust geprägt; dagegen schrieb er in einer neuen, verschlüsselten Sprache an. Lebenslange Themen blieben die Ablehnung des Nationalsozialsimus, die Erinnerung an zerstörte Länder und verletzte Menschen und die Ablehnung einer korrumpierten Sprache. In diesem Buch unternimmt die Autorin den Versuch, eine Auswahl an lyrischen Werken Paul Celans zu interpretieren und zu analysieren.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Historisch-kritische Zugänge zur Professionalität der Sozialpädagogik und Sozialarbeit

Historisch-kritische Zugänge zur Professionalität der Sozialpädagogik und Sozialarbeit von Müller,  Carsten
Nur wer die Geschichte der Sozialpädagogik / Sozialarbeit kennt, kann Professionalität einschätzen, kritisieren und bestenfalls weiterentwickeln. Hierzu vereinigt der Sammelband Beiträge, welche die Geschichte der Sozialen Arbeit von der spätmittelalterlichen Armenfürsorge bis in die Nachkriegszeit der Bundesrepublik durchmessen. Der Band dokumentiert zugleich die Fachtagung Historische Sozialpädagogik / Sozialarbeit 2009
Aktualisiert: 2020-07-08
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Erich Koch. Hitlers brauner Zar

Erich Koch. Hitlers brauner Zar von Fuhrer,  Armin, Schön,  Heinz
Als Erich Koch (1896 bis 1986) auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen war, konkurrierte er mit anderen NS-Größen wie Heinrich Himmler und Alfred Rosenberg um Macht und Einfluss bei Adolf Hitler, der große Stücke auf den kleingewachsenen Emporkömmling hielt. Wie ein König herrschte der gebürtige Rheinländer während des Dritten Reiches als Gauleiter über Ostpreußen und wie ein "brauner Zar" als Reichskommissar der Ukraine. Seine Macht reichte von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer - damit war er Hitlers größter Territorialherr. Der brutale und gnadenlose Machtmensch, dem sogar Stalin wegen seiner Unmenschlichkeit gegen die Ukrainer gerne einen Orden verliehen hätte, wird für den Tod von weit mehr als einer Million Menschen verantwortlich gemacht; nicht eingerechnet Zehntausende von Ostpreußen, die er zum Kriegsende an der rechtzeitigen Flucht vor der heranrückenden Roten Armee hinderte. Gleichzeitig war Koch ein rücksichtsloser Aufsteiger, der insbesondere auch in finanzieller Hinsicht immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und unter dem Deckmantel einer Stiftung ein riesiges Industriekonglomerat zusammenraubte. Wer war dieser Mann, der 1986 in polnischer Haft starb, von der Welt vergessen, unbelehrbar und bis zuletzt von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt? Warum ist, ungeachtet seiner Bedeutung im Dritten Reich, heute nur noch so wenig über ihn bekannt? Offene Fragen zu Erich Kochs Leben ergeben sich jedoch auch aus der Nachkriegszeit: Wie gelang es ihm, nach dem Krieg zunächst ungehindert unterzutauchen? Warum wurde er später in Polen nach Verhängung seines Todesurteils begnadigt? Und was hinderte Willy Brandt daran, den in Polen inhaftierten NS-Verbrecher bei seinem legendären Warschau-Besuch 1970 mit nach Deutschland zurückzunehmen? Diese Biografie will Licht in das Dunkel bringen; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
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