Die Apokalypse

Die Apokalypse von Egnéus,  Daniel, Kaube,  Jürgen, Manesse Verlag, Steinmann,  Kurt
Apokalyptische Reiter, Unheil kündende Engel mit Posaunen, der Zorn Gottes in sieben Schalen, Krieg, Geschwüre und Feuersbrunst ... Wenige Bücher können es an rauschhaften Visionen mit der «Offenbarung des Johannes» aufnehmen, diesem bis heute geheimnisvollen Teil des Neuen Testaments. Die vorliegende Neuübersetzung von Kurt Steinmann unterstreicht den literarischen Rang des gewaltigsten aller Endzeitszenarien.«Die Apokalypse» fasziniert mit einer Bilderwelt von poetischer Schönheit und expressiver Drastik. Wie in einem Fiebertraum verschmelzen Mensch und Tier, stehen Himmel und Erde in Flammen, blasen Engel und göttliche Gestalten zum Gericht über Verfehlungen und Kleinmut. Schaudernd stellt man fest, dass selten blutigere Rache geübt wurde als bei diesem Feldzug gegen Ungläubige. Kurt Steinmann löst sich in seiner Übersetzung von vielen althergebrachten Formulierungen. Ihm gelingt trotz großer philologischer Genauigkeit eine neue «Apokalypse», die uns aufzurütteln und zu erschüttern vermag. Sieben eigens für diese Ausgabe angefertigte farbige Illustrationen machen diesen Prachtband im Schuber zu einem bibliophilen Ereignis.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Apokalypse

Die Apokalypse von Egnéus,  Daniel, Kaube,  Jürgen, Manesse Verlag, Steinmann,  Kurt
Apokalyptische Reiter, Unheil kündende Engel mit Posaunen, der Zorn Gottes in sieben Schalen, Krieg, Geschwüre und Feuersbrunst ... Wenige Bücher können es an rauschhaften Visionen mit der «Offenbarung des Johannes» aufnehmen, diesem bis heute geheimnisvollen Teil des Neuen Testaments. Die vorliegende Neuübersetzung von Kurt Steinmann unterstreicht den literarischen Rang des gewaltigsten aller Endzeitszenarien.«Die Apokalypse» fasziniert mit einer Bilderwelt von poetischer Schönheit und expressiver Drastik. Wie in einem Fiebertraum verschmelzen Mensch und Tier, stehen Himmel und Erde in Flammen, blasen Engel und göttliche Gestalten zum Gericht über Verfehlungen und Kleinmut. Schaudernd stellt man fest, dass selten blutigere Rache geübt wurde als bei diesem Feldzug gegen Ungläubige. Kurt Steinmann löst sich in seiner Übersetzung von vielen althergebrachten Formulierungen. Ihm gelingt trotz großer philologischer Genauigkeit eine neue «Apokalypse», die uns aufzurütteln und zu erschüttern vermag. Sieben eigens für diese Ausgabe angefertigte farbige Illustrationen machen diesen Prachtband im Schuber zu einem bibliophilen Ereignis.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Apokalypse

Die Apokalypse von Mosmuller,  Mieke
Die Offenbarung des Johannes wird von drei verschiedenen Standpunkten angeschaut und mit Hilfe der Anthroposophie Rudolf Steiners und der Gnosis erklärt Es sind drei Anschauungen: Die große Apokalypse die sich über die ganze Erdenentwicklung erstreckt. Die kleine Apokalypse die sich auf unsere Zeit bezieht und die innerliche Apokalypse die, die Offenbarung als Einweihungsweg beschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Veränderte Endzeitvorstellungen

Veränderte Endzeitvorstellungen von Stettner,  Johannes
Die Johannesoffenbarung löst seit jeher eine Faszination aus, weil das Fremde, das den endzeitlichen Bildern und Symbolen des Buchs anhaftet, den Leser anzieht. Gerade die inhaltliche Offenheit und Zeitlosigkeit, die diese Bildsprache mit sich bringt, provoziert den jeweiligen Rezipienten, die Motive des Buchs in sein konkretes Weltverständnis einzuordnen. Commodian überführt als erster christlich-lateinischer Dichter die Johannesoffenbarung nicht nur in ein neues literarisches Genre, sondern entschlüsselt die apokalyptischen Visionen für sich und seine Zeit. Dieser Neuinszenierung geht Johannes Stettner auf den Grund, indem er durch die Art der Rezeption des Dichters insbesondere von Offb 20-22 auf seine Datierung schließt und den Entwurf in die Theologiegeschichte einordnet. Nicht zuletzt lässt diese Untersuchung auch den Leser von heute die Johannesoffenbarung aus einem neuen Blickwinkel heraus verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Veränderte Endzeitvorstellungen

Veränderte Endzeitvorstellungen von Stettner,  Johannes
Die Johannesoffenbarung löst seit jeher eine Faszination aus, weil das Fremde, das den endzeitlichen Bildern und Symbolen des Buchs anhaftet, den Leser anzieht. Gerade die inhaltliche Offenheit und Zeitlosigkeit, die diese Bildsprache mit sich bringt, provoziert den jeweiligen Rezipienten, die Motive des Buchs in sein konkretes Weltverständnis einzuordnen. Commodian überführt als erster christlich-lateinischer Dichter die Johannesoffenbarung nicht nur in ein neues literarisches Genre, sondern entschlüsselt die apokalyptischen Visionen für sich und seine Zeit. Dieser Neuinszenierung geht Johannes Stettner auf den Grund, indem er durch die Art der Rezeption des Dichters insbesondere von Offb 20-22 auf seine Datierung schließt und den Entwurf in die Theologiegeschichte einordnet. Nicht zuletzt lässt diese Untersuchung auch den Leser von heute die Johannesoffenbarung aus einem neuen Blickwinkel heraus verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Apokalypse

Die Apokalypse von Egnéus,  Daniel, Kaube,  Jürgen, Manesse Verlag, Steinmann,  Kurt
Apokalyptische Reiter, Unheil kündende Engel mit Posaunen, der Zorn Gottes in sieben Schalen, Krieg, Geschwüre und Feuersbrunst ... Wenige Bücher können es an rauschhaften Visionen mit der «Offenbarung des Johannes» aufnehmen, diesem bis heute geheimnisvollen Teil des Neuen Testaments. Die vorliegende Neuübersetzung von Kurt Steinmann unterstreicht den literarischen Rang des gewaltigsten aller Endzeitszenarien.«Die Apokalypse» fasziniert mit einer Bilderwelt von poetischer Schönheit und expressiver Drastik. Wie in einem Fiebertraum verschmelzen Mensch und Tier, stehen Himmel und Erde in Flammen, blasen Engel und göttliche Gestalten zum Gericht über Verfehlungen und Kleinmut. Schaudernd stellt man fest, dass selten blutigere Rache geübt wurde als bei diesem Feldzug gegen Ungläubige. Kurt Steinmann löst sich in seiner Übersetzung von vielen althergebrachten Formulierungen. Ihm gelingt trotz großer philologischer Genauigkeit eine neue «Apokalypse», die uns aufzurütteln und zu erschüttern vermag. Sieben eigens für diese Ausgabe angefertigte farbige Illustrationen machen diesen Prachtband im Schuber zu einem bibliophilen Ereignis.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neptun heißt bei uns Miron

Neptun heißt bei uns Miron von Burtscher,  Wolfgang
Auch in der finstersten Zeit der Menschheit hat uns Gott nicht verlassen und sogar ein neues Licht gegeben. Jakob Lorber ist einer der wichtigsten Boten dieses neuen Lichtes. Er vermittelt die Lehre vom Neuen Jerusalem aus der Offenbarung des Johannes, der entstehenden neuen Kirche, welche aus Mitgliedern der christlichen Kirche gebildet wird. Wie dieses Licht bisher aufgenommen wurde, ist das hauptsächliche Thema dieses Büchleins.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Neues vom Neuen Jerusalem: Kunstwerke ab dem Jahr 2000 (Teil 2)

Neues vom Neuen Jerusalem: Kunstwerke ab dem Jahr 2000 (Teil 2) von Bernet,  Claus
Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von „Fiat Lux“ bis zur „Bruderschaft des Jungen Christus“ erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ zeichnete 1999 „Millennium“ als das „Wort des Jahres“ aus. Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort – auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem. Die Atmosphäre eines „Jahrtausendwechsels“ ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 vornehmlich in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht. Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeiten auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde. Es kam zu einer neuen Welle der künstlerischen Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt – doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von David Hetland, Bruno Lorenza, Eleonora Chiara, Maurizio Gianvittorio, Albert Reinker, Sante Pizzol, Paolo Orlando, Paul Frochaux, Harold Van de Perre, Guylaine Legentil, Werner Kothe, Christof Grüger, Dennis Roberts, Cheryl Ward, Gabriel M. Maiwald, Scott Parsons, Frederic Henri, Iris Henkel, Donatello Pisanello, Carlos Rogerio, Raphael Araujo, Edgar Lopes, Gerhard Hausmann, Heinz Kassung u.v.a.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Die Apokalypse

Die Apokalypse von Egnéus,  Daniel, Kaube,  Jürgen, Steinmann,  Kurt
Apokalyptische Reiter, Unheil kündende Engel mit Posaunen, der Zorn Gottes in sieben Schalen, Krieg, Geschwüre und Feuersbrunst ... Wenige Bücher können es an rauschhaften Visionen mit der «Offenbarung des Johannes» aufnehmen, diesem bis heute geheimnisvollen Teil des Neuen Testaments. Die vorliegende Neuübersetzung von Kurt Steinmann unterstreicht den literarischen Rang des gewaltigsten aller Endzeitszenarien. «Die Apokalypse» fasziniert mit einer Bilderwelt von poetischer Schönheit und expressiver Drastik. Wie in einem Fiebertraum verschmelzen Mensch und Tier, stehen Himmel und Erde in Flammen, blasen Engel und göttliche Gestalten zum Gericht über Verfehlungen und Kleinmut. Schaudernd stellt man fest, dass selten blutigere Rache geübt wurde als bei diesem Feldzug gegen Ungläubige. Kurt Steinmann löst sich in seiner Übersetzung von vielen althergebrachten Formulierungen. Ihm gelingt trotz großer philologischer Genauigkeit eine neue «Apokalypse», die uns aufzurütteln und zu erschüttern vermag. Sieben eigens für diese Ausgabe angefertigte farbige Illustrationen machen diesen Prachtband im Schuber zu einem bibliophilen Ereignis.
Aktualisiert: 2019-08-07
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Die Apokalypse

Die Apokalypse von Egnéus,  Daniel, Kaube,  Jürgen, Steinmann,  Kurt
* Auf 500 Exemplare limitierte, nummerierte Ausgabe* Leinenband mit Goldschnitt im bedruckten Leinenschuber* Exklusive Beigabe: Christian Brückner liest «Die Apokalypse» (Hörbuch, 2 CDs) Apokalyptische Reiter, Unheil kündende Engel mit Posaunen, der Zorn Gottes in sieben Schalen, Krieg, Geschwüre und Feuersbrunst ... Wenige Bücher können es an rauschhaften Visionen mit der «Offenbarung des Johannes» aufnehmen, diesem bis heute geheimnisvollen Teil des Neuen Testaments. Die vorliegende Neuübersetzung von Kurt Steinmann unterstreicht den literarischen Rang der gewaltigsten aller Endzeitszenarien. «Die Apokalypse» fasziniert mit einer Bilderwelt von poetischer Schönheit und expressiver Drastik. Wie in einem Fiebertraum verschmelzen Mensch und Tier, stehen Himmel und Erde in Flammen, blasen Engel und göttliche Gestalten zum Gericht über Verfehlungen und Kleinmut. Schaudernd stellt man fest, dass selten blutigere Rache geübt wurde als bei diesem Feldzug gegen Ungläubige. Kurt Steinmann löst sich in seiner Übersetzung von vielen althergebrachten Formulierungen. Ihm gelingt trotz großer philologischer Genauigkeit eine neue «Apokalypse», die uns aufzurütteln und zu erschüttern vermag. Sieben eigens für diese Ausgabe angefertigte farbige Illustrationen und der zweifarbige Schmucksatz des Textes machen diesen Prachtband im Schuber zu einem bibliophilen Ereignis. Ausstattung: Mit 7 farbigen Illustrationen; 1 CD
Aktualisiert: 2022-11-14
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Liturgica und Kirchenschmuck

Liturgica und Kirchenschmuck von Bernet,  Claus
Liturgische Gegenstände und schmückendes Dekor gab es schon in den ersten Kirchenbauten der Spätantike. So stammt der älteste erhaltene Gegenstand mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem bereits aus dem frühen 5. Jahrhundert; es ist die berühmte Kapsel von Brivio. Ein anderes Beispiel dafür sind die zahlreichen Weihrauchfässer, denen man gerne die Form einer Kirche oder Stadt gegeben hat. Bis heute gibt es Kunstarbeiten, die das Himmlische Jerusalem schmückend in Sakralräumen zur Darstellung bringen: Flügeltüren, Taufschalen, Triumph- und Zeremonialkreuze, Prozessionsschilde, Jerusalems-Stelen und anderes mehr. Einige der vorgestellten Arbeiten: Gozbertus-Rauchfass (um 1100) Verduner Altar (1181) Kanzelrelief von St. Jozef in Ubach over Worms (1845) Ewald Mataré: Kölner Domtür (1953) Harry McLean: Taufstein aus Ludwigshafen (um 1957) Resl Schröder-Lechner/Heinrich Schröder: Triumphkreuz (1958) Fritz Fleer: Portal der Katharinenkirche Hamburg (1963) Maurice Calka: Kirche Saint-Jean-l'Evangéliste (1964) Sepp Hürten: Portalrelief Mödrath (1964) Ernst Yelin: Schwenningen (1964) Kurt Wolf von Borries: Friedhofstür Stommeln (1967) Hildegard Bienen: Triumphkreuz aus Gelsenkirchen (1968) Heinz Heiber: Kanzel in Vehrte (1970) Paul Brandenburg: Kirchenportal Lobberich (1976) Paul Ohnsorge: Relief in St. Richard, Berlin (1976) Thomas Resetarits: Bronze-Tür am Dom zu Eisenstadt (1985) Karl-Heinz Klein: Bronzeschmuck (um 1990) Max Walter: Schmuck-Jerusalem aus Marktheidenfeld (1992) Elen Kämper: Altarrelief Stutensee-Büchig (um 1995) Ulrich Henn: St. James Cathedral, Supraporte (1999) Ennio Tesei: Portalgestaltung von Maria S.S. Annunziata in Partinico (2000) Waltraud Bialonski: Taufschale Oestrich-Winkel (2010)
Aktualisiert: 2022-04-20
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Gemälde

Gemälde von Bernet,  Claus
In Öl sind einige der wertvollsten und besten Malereien zum Thema Neues Jerusalem entstanden. Das Material und die Ausführung waren einst im Mittelalter teuer, daher haben sich damals nur talentierte Meister mit dieser Kunst beschäftigen können. Es sind klangvolle Namen europäischer Künstler darunter: Pacino di Bonaguida, Cenni di Francesco, Stefan Lochner, Rogier van der Weyden, Hans Memling, Biagio d'Antonio, Jan Provoost oder Jean Bellegambe. Eine mittelalterliche Besonderheit waren die großformatigen Gerichtstafeln: mit Bildern der Hölle und des Himmels sollten die Richter, die Angeklagten und die Kläger zu verantwortlichem Handeln ermahnt werden; ein Beispiel dafür ist die Weltgerichtstafel aus der belgischen Gemeinde zu Diest. In der Frühen Neuzeit war das Himmlische Jerusalem auf Ölgemälden vor allem bei Darstellungen der Maria Immaculata ein Thema, in Form der Civitas Dei oder als Himmelspforte. Auch hier können wieder Arbeiten bekannter Maler präsentiert werden, die oft aus dem hispanischen Raum stammen: Nicolás Borrás, Francesco Vanni, Andrea Bordone, Maestro de San Ildefonso oder Juan de Miranda. Im 20. Jahrhundert wurden dann Arbeiten in Öl, Aquarell oder Acryl geschaffen, und zwar von international anerkannten und erfolgreichen Künstlern. Überzeugende Arbeiten von Personen aus ganz unterschiedlichen Ländern werden hier ausführlich gewürdigt: Marc Eliany aus Marokko, Josef de Ponte aus Ungarn, Bert Bouman aus den Niederlanden, Mauro Bigluce und Nicola Figlia aus Italien, Kim C. Massey aus Korea, Horacio Vodovotz aus Argentinien, Caillaud d'Angers und Anne Poupard aus Frankreich, Peter Clare aus England, Lucy D'Souza-Krone aus Indien, Jean David aus Israel, Aibek Begalin aus Kasachstan, Matej Metlikovic aus Slowenien, Lode Keustermans aus Belgien oder Zahi Issa aus Syrien. In Deutschland sind es vor allem Nikolaus Bette, Ernst Strom, Otto Herbert Hajek und Sieger Köder.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Kirchenfenster und Glasarbeiten, Teil 2

Kirchenfenster und Glasarbeiten, Teil 2 von Bernet,  Claus
In diesem Band von Kirchenfenstern und Glasarbeiten mit dem Himmlischen Jerusalem sind viele Neuentdeckungen enthalten. Schwerpunktmäßig sind es Werke aus Deutschland, England, Italien und den USA, von Beginn der Frühen Neuzeit bis in unsere Zeit. Unter anderem werden Fenster folgender Künstler ausführlich gewürdigt: Jozef Desmet (geb. 1875), Karl Parsons (1884-1934), Herbert Hendrie (1887-1946), Albert Birkle (1900-1986), Hugh Easton (1906-1965), Christopher Webb (1886-1966), Valentin Feuerstein (1917-1999), Rudolf Yelin (1902-1991), Marius de Leeuw (1915-2000), Wolf Dieter Kohler (1928-1985), Buja Bingemer (1927-1989), Theo M. Landmann (1903-1978), Robert Wehrlin (1903-1964), Anton Wendling (1891-1965), Otto Habel (1922-1996), Berend Hendriks (1918-1997), Walther Benner (1912-2005), Franz Pauli (1927-1970), Ehrentrud Trost (1923-2004), Max Lacher (1905-1988), Christof Grüger (geb. 1926), Jakob Schwarzkopf (1926-2001), Erhart Mitzlaff (1916-1991), Heinz Hindorf (1909-1990), Max von Mühlenen (1903-1971), Paul Weigmann (1923-2009), Will Horsten (1920-1979), Ida Köhne (1907-2005), Wolf-Dieter Kohler (1928-1985), Reinhold Fürst (1928-2004), Domenico Sguaitamatti, Fiorenzo Maria Gobbo, Leifur Breidfjörd, Frans Griesenbrock, Theo Imboden, Ann Therese Kelly, Doug Bayer u.v.a.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ikonen des Weltgerichts

Ikonen des Weltgerichts von Bernet,  Claus
Ikonen begeistern seit Jahrhunderten Gläubige, Kunstfreunde und Wissenschaftler. Irgendwie geht von diesen Kunstwerken etwas Geheimnisvolles, Magisches, etwas Meditatives aus. Unter den Ikonen bilden solche mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem eine eigene Gruppe, nämlich die der Ikonen des Weltgerichts, wie etwa die weltbekannte Stroganow-Ikone (16. Jh.) oder die Kreml-Apokalypse (um 1580). Auf diesen Werken ist das Neue Jerusalem so gut wie immer oben links zu finden, in unterschiedlicher Form: oft als Arkadenreihe, dann in Kreisform, als kleine Stadtanlage, als einzelnes Gebäude oder schlicht als Himmelspforte. Die meisten Weltgerichtsdarstellungen befinden sich zunächst in den großen Kunstsammlungen Russlands, so in der Moskauer Tretjakow-Galerie, der Eremitage von St. Petersburg, im Kunstmuseum Jaroslawl, in der Staatlichen Kunsthalle Perm, im Kunstmuseum von Archangelsk, im Staatlichen Museum Wologda, in der Rüstkammer des Moskauer Kreml, im Museum für Geschichte der Religion in St. Petersburg, im Kunstmuseum Sochi, im Historischen Architektur- und Kunstmuseum zu Rybinsk oder im Kischi-Museum. Doch auch außerhalb Russlands kann man solche Kunstwerke weltweit entdecken, so etwa im Schwedischen Nationalmuseum in Stockholm, im Polnischen Nationalmuseum in Krakau, im Museum für russische Ikonen im amerikanischen Clinton, im Ikonenmuseum der ukrainischen Nationalkirche in Rom, im Timken Museum of Art in San Diego, im Andrey Sheptycky Nationalmuseum in Lwiw (Lemberg), im Hellenistischen Institut von Venedig, im Ikonenmuseum Recklinghausen, in der Ikonensammlung Orler (im italienischen Marcon), in der Ikonensammlung der Gemäldegalerie des Palastes Leoni Montanari in Vicenza, im Ikonenmuseum Frankfurt am Main und in vielen anderen Museen und Sammlungen, deren Werke hier eingehend vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Barock und Rokoko

Barock und Rokoko von Bernet,  Claus
Im Barock lassen sich, bezüglich des Himmlischen Jerusalem, zwei Zentren ausmachen: die Niederlande und Italien. In den Niederlanden waren die bedeutendsten Künstler Petrus van der Borcht, Johan (Johannes) Sadeler I (1550-1600), Marten (Martin) de Vos (1532-1603), Pieter de Jode der Ältere (1570-1634), Nicolaes Visscher (auch Vißcher, 1618-1679), Frederick Hendrick van Hove (um 1628-1698), Claes Braau (um 1636-1707), Dirk Kuipers (1733-1796), Leendert Brasser (1727-1793), Philip van Gunst (1685-1732) und natürlich der Meister Jan Luyken (1649-1712), der sogar eine Ausgabe von „Pilgrim's Progress“ mit einem Himmlischen Jerusalem ausstattete. Warum sich gerade die Niederländer so für das Himmlische Jerusalem begeisterten, liegt einfach daran, dass im 16. und 17. Jahrhundert die Niederlande das Kunstzentrum Europas waren, die nicht nur für den Eigenbedarf produzierten, sondern das Neue Jerusalem in die ganze Welt exportierten. Die Einflüsse erreichten sogar die orthodoxe Ikonenkunst, etwa die Weltgerichts-Ikone aus Jaroslawl (um 1660) oder die hellenistische Weltgerichtsikone (um 1675) des Mönchs Ambrogio. In Italien waren es vornehmlich Gaspare Crivellari, Gian Antonio Castelli (geb. um 1570, gest. um 1640) und Pietro Castelli, Andrea Bordone und Livio Retti (1692-1751). Hier war die Nähe zum Vatikan ausschlaggebend, der die Kunst im Rahmen der Gegenreformation förderte und die Werke, vor allem Kupferstiche, in der ganzen katholischen Welt verbreitete. Weitere namhafte Künstler, deren Arbeiten hier dokumentiert werden, sind Pedro de Mena (um 1628-1688), Matías de Torres (1635-1711), Karl Gustav Amling (1651-1702), Johann Ulrich Krauß (1655-1719), Antonio José Rebolloso, Joseph Mages (1728-1769), Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), Cosmas Damian Asam (1686-1739), Joseph Sebastian Klauber (1710-1768) und Johann Baptist Klauber (1712 bis gegen 1787). Unter allen sticht Matthäus Merian (1593-1650) hervor: Zu Beginn des 17. Jahrhunderts brachte er einen Lutherbibel mit damals revolutionär neuen Illustrationen auf den Markt. Auch das Neue Jerusalem wurde jetzt in diesem Werk, das als Merianbibel lange Jahre die protestantische Bibelausgabe schlechthin war, modernisiert und zeitgemäß präsentiert und ist noch heute vielen Lutheranern in dieser Fassung vertraut. Bibelausgaben aus Frankreich und England, Kopien in Öl von Kirchen in Skandinavien bis nach Osteuropa belegen, wie stark dieses Jerusalemsbild in der Lebenswirklichkeit der Gläubigen präsent war.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Tabernakel und das Neue Jerusalem

Der Tabernakel und das Neue Jerusalem von Bernet,  Claus
In katholischen Kirchen ist der Tabernakel (vom lateinischen „tabernaculum“: Zelt, auch Sakramentshaus) ein sakraler Ort, an dem bevorzugt das Himmlische Jerusalem künstlerisch ins Bild gesetzt wird. Schon das Wort ist in der christlichen Verwendung ein vorwegnehmender Bezug auf das Himmlische Jerusalem, das auch als „Zelt Gottes bei den Menschen“ (tabernaculum Dei cum hominibus) bezeichnet wird (Offb. 21,3).Ein Tabernakel ist ein verschließbares Kästchen mit massiven Wänden und verschließbarer Tür. Meist ist es aus Metall gearbeitet und oftmals vergoldet. In diesem Kästchen werden die konsekrierten eucharistischen Gaben (also Brot und Wein, die nach katholischem Glauben Leib Christi sind) aufbewahrt, insbesondere, um den Teilnehmern am Abendmahl, den Kranken und den Sterbenden jederzeit gereicht werden zu können. Oftmals findet sich, spätestens nach dem Tabernakeldekret vom 1. Juni 1957, auf oder direkt neben dem Tabernakel auch ein „ewiges Licht“, das an die reale Existenz Christi in der Eucharistie erinnert. Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil 1963 beschlossene Liturgiereform hat an vielen Orten zu Altarumbauten geführt und auch zur Aufstellung von neuen Tabernakeln geführt: Das Konzil wünschte in seiner Konstitution über die heilige Liturgie (Sacrosanctum Concilium), dass die Tabernakelgesetzgebung geändert werden solle. Daher befindet sich in seit dieser Zeit gebauten oder umgebauten Kirchen der Tabernakel meist in einer eigenen Seitenkapelle oder im Altarraum auf einer Stele. In Deutschland sind es vor allem folgende Künstler, die Tabernakel mit dem Jerusalems-Motiv geschaffen haben: -Walter Klocke (1887-1965) -Hanns Rheindorf (1902-1982) -Joseph Krautwald (1914-2003) -Peter Bücken (geb. 1915) -Heinrich Gerhard Bücker (1922-2008) -Hildegard Bienen (1925-1990) -Alfred Erhart (1928-1984) -Hubert Janning (geb. 1929) -Rudolf Krüger-Ohrbeck (geb. 1930) -Josef Henger (geb. 1931) -Reinhold Schröder (geb. 1932) -Hubert Elsässer (1934-2009) -Michael Amberg -Herbert Kämper -Josef Welling -Michael Winkelmann -Wilhelm Breitsameter
Aktualisiert: 2022-04-20
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Mosaike

Mosaike von Bernet,  Claus
Das Wort Mosaik leitet sich aus dem spätlateinischen Musaicum (opus) (Werk, das den Musen gewidmet ist) ab. Schon in der Antike war diese Technik beliebt, da Mosaike ihre Leuchtkraft nicht verlieren und die Jahrhunderte überdauern. Gerade Rom und Ravenna, beides geistige und politische Zentren der Spätantike, haben bezüglich des Neuen Jerusalem kostbare Mosaiken vorzuweisen. Das Mittelalter, die Renaissance, der Barock und der Klassizismus kennen dann allerdings kaum einmal ein Mosaik mit dem Neuen Jerusalem. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden wieder Kirchen mit Mosaiken ausgestattet, die das Himmlische Jerusalem zeigen. Namhafte Künstler und Künstlerinnen nehmen sich auf einmal des Themas an: Angela Gsänger (geb. 1929), Charles (Carl) Crodel (1894-1973), Claus Wallner (1926-1979), Otto Habel (1922-1996), Siegfried Steege (gest. 2002), Isolde Joham (geb. 1932), Maria Sunniva Guer de Saavedra, Pär Andersson, Bo Viktor Beskow, Christel Poll (geb. 1914), Ehrentrud Trost, Josef de Ponte (1922-2006), Carl Unger (1915-1995), Benedict Schmitz, Vasco Nasorri, Anna Dorothea Kunz-Saile (geb. 1941), Anneke Kaai (geb. 1951) oder Madeline Diener. Ihre Mosaike findet man nicht allein in Deutschland oder Österreich, sondern auch in Schweden, Italien oder sogar in Israel und Bolivien. Unter den zahlreichen Künstlern soll noch auf Pater Marko Ivan Rupnik, dem Leiter des Atelier Aletti, und seine Mitarbeiter hingewiesen werden. Das Atelier Aletti arbeitet eng mit dem Vatikan zusammen und stattete in den letzten Jahren zahlreiche Kirchen mit Mosaiken aus. Auffällig oft wurde auch das Neue Jerusalem als Motiv gewählt, in einer Formensprache, die es einerseits durchaus als Werke unserer Zeit erkennbar macht, andererseits aber die römische Mosaiktradition der Antike neu belebt und fortschreibt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Emil Fuchs: Offenbarung des Johannes

Emil Fuchs: Offenbarung des Johannes von Bernet,  Claus, Fuchs-Kittowski,  Klaus
„Apokalypse“ – dieses Wort ruft bei vielen Menschen Assoziationen ganz unterschiedlicher Art hervor: für manche ist Apokalypse das gleiche wie die Johannesoffenbarung und sie erfreuen sich an der christlichen Hoffnungsutopie einer Friedensstadt am Ende aller Zeiten. Andere wiederum verbinden mit dem Begriff Furcht und Schrecken. Wiederum andere, darunter viele Nichtchristen, kennen Apokalypse als etwas irgendwie Geheimnisvolles, Unerklärliches, Unverständliches. Das liegt auch daran, dass in der Offenbarung des Johannes nicht eine mehr oder weniger historische Geschichte nacherzählt wird (Makkabäerbuch/Apostelgeschichte), auch kein moralischer Verhaltenskodex in Worte gefasst wird (Zehn Gebote), keine Lebensweisheiten an die Hand gegeben werden (Buch der Sprüche oder Sprüche Salomons), sondern eine persönliche, mystische Erfahrung, eine Audition und Vision, wiedergegeben wird. Fuchs versucht stets, an den geistigen Gehalt hinter der Audition und Vision zu kommen: Die Bilder und Gesichte sind immer auch in ihrer geistigen Bedeutung zu verstehen. Fuchs spielt Bildliches nicht gegen Geistiges aus; nicht ein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als-auch gibt Raum für unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. Welcher „geistige Gehalt“ ist dies? Die Antwort sollte klar sein: Allein und ausschließlich der Geist von Jesus Christus, wie ihn der Leser bereits im Matthäusevangelium kennen gelernt hat. Uns interessiert hier zweierlei: Wie betrachtete der Theologe und Religiöse Sozialist Emil Fuchs die Apokalypse, und: Wie interpretierte er diesen Text in der zweiten Hälfte des Jahres 1938, in einem Jahr, das heute als ein wahrhaft apokalyptisches Jahr erscheint? Vor diesem Zeithintergrund will der Verfasser seine Arbeit verstanden wissen: „Es wird eine meiner wichtigsten Aufgaben bei dieser Auslegung sein, das deutlich zu machen, dass dem Seher in diesen sinnlichen Bildern Wahrheiten von geistiger Tiefe deutlich wurden, die uns heute noch wichtig sind.“ Die schwierigen Bilder der Apokalypse deutete Fuchs tiefenpsychologisch als verdrängte Zustände des Verfassers selbst. Freud und vor allem C. G. Jung sind es, die bereits hier (vielleicht erstmals in einer theologischen Apokalypsenauslegung) herangezogen wurden: „Wer aus der Psychologie etwas von der Arbeit des Unbewussten weiß, dem wird das nichts Unmögliches sein. Im Gegenteil. So geschah es und geschieht es immer wieder in kleinen und großen Erscheinungen des Geisteslebens. Das Unbewusste nimmt, verarbeitet, der Mensch weiß nichts davon. Eines Tages überrascht ihn das Fertige, das nun ihn fasst und ihn zu seinem Werkzeug macht. Nur so – so aber ganz gewiss – ist ein so gewaltiges Buch der Schauungen, wie diese Offenbarung des Johannes zu verstehen, nur so wird man ihrer Größe und Glut gerecht.“ Weitere Schlagworte: Johannes der Theologe, Visionsliteratur, Exegese, Alpha und Omega, Lamm Gottes, Symbolik, Geschichte
Aktualisiert: 2023-04-06
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Gotik

Gotik von Bernet,  Claus
Während der Gotik sind viele der weltweit bekanntesten Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem entstanden, die die abendländische Kunst für Jahrhunderte beeinflussen sollten. Zurecht denkt man zunächst an die beeindruckenden Fresken von San Francesco in Assisi von der Hand des Malers Cenni di Peppo, bekannt auch als Cimabue. Niccolo Polani ist ein anderer Meister aus Italien, der eine Ausgabe der „Civitate Dei“ des Kirchenlehrers Augustinus mit einem Neuem Jerusalem verzierte. Oder man erinnert sich an das Westportal der Kathedrale von Amiens, die in der Kunstwissenschaft als eine der zentralen Sakralbauten der Gotik gilt. Ausdrücklich erwähnt werden soll auch die Krypta des Kollegiums von Saint-Bonnet-le-Château (Loire), von deren prächtigen Wandmalereien vom Beginn des 15. Jahrhunderts der Maler bekannt ist: Louis Vobis. Ein anderer ist Claes Brouwer, der kurz danach in den Niederlanden eine Historienbibel bebilderte. In Spanien arbeiteten Jean Bapteur, Peronet Lamy und Jean Colombe an einer Apokalypseausgabe für den Herzog von Savoyen, die heute als eine der Schätze der Bibliothek des Escorial nur ausgewählten Besuchern gezeigt wird. Darüber hinaus erscheint das Neue Jerusalem in zahlreichen Handschriften: in der Tanner-Apokalypse, in der Bodleian-Apokalypse, in der Trinity College Apokalypse, in der Lambeth-Apokalypse, in der Apokalypse von Abingdon, in der Burckhardt-Wildt-Apokalypse, in der Greenfield-Apokalypse, in der Corpus-Apokalypse und auch in der Lincoln-Apokalypse. In ganz Europa waren es aber die Wandfresken, die den gläubigen Massen das Neue Jerusalem vor Augen führten. Besonders schöne Beispiele findet man in Deutschland in der Dorfkirche Kalkwitz oder in St. Johann Baptist in Brechten (Dortmund), in England in Oddingtons St Nicholas oder in der Guild-Chapel of the Holy Cross zu Stratford, in Frankreich in Sainte-Anne in Cazeaux de Larboust oder in der Kapelle Sant Antonio Abate im Ort Jouvencieaux im piemontesischen Sauze d’Oulx, in Italien in der Kirche der Franziskanerabtei Pomposa oder Santa Maria Novella in Florenz. In der Gotik hatte fast jede Kirche eine Darstellung dieses Themas, aber nur wenige Arbeiten haben die Kriegszüge, die Umwelteinflüsse, die veränderten Moden, die Abriss- und Neubauwut und schließlich den natürlichen Verfall, dem alles unterliegt, bis heute überstehen können.
Aktualisiert: 2022-04-20
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