Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck

Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck von Albrich,  Thomas
EINE NACHT VOLLER SCHRECKEN UND TERROR Das Attentat eines jungen polnischen Juden in der Deutschen Botschaft in Paris nutzten die Nationalsozialisten als willkommenen Anlass, um gegen alle Juden im Deutschen Reich gesetzlich vorzugehen. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ging als eine der gewaltvollsten in die Geschichte ein. Die Nationalsozialisten demonstrierten ihre Macht auf erschreckende Weise: Synagogen wurden in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte demoliert und ausgeraubt, tausende Juden wurden in Konzentrationslager verschleppt. ÜBERALL IST AUCH HIER Die gewaltvollen Übergriffe fanden im gesamten Deutschen Reich, in großen und kleinen Städten, statt – auch Innsbruck war davon nicht ausgenommen. Thomas Albrich stellt erstmals die Ereignisse dieser Nacht in Innsbruck sehr eindringlich und detailreich dar. Der Schwerpunkt dieses Sammelbandes liegt vor allem auf den Tätern und allen Beteiligten der "Kristallnacht" aus Tirol. Der Herausgeber gibt einen umfassenden Überblick und detaillierte Hintergrundinformationen WER WAR DABEI? Die Einzelbiographien von rund 70 Männern sind detailreich und mit vielen Hintergrundinformationen aufbereitet. Alle verurteilten, gefallenen, ins Ausland geflüchteten sowie unbestraften Täter aus Tirol werden anhand von Archivbildern und neuen Dokumenten und Protokollen genannt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Pädagoge mit Prinzipien – Rektor Ströhmer und die Nazis

Pädagoge mit Prinzipien – Rektor Ströhmer und die Nazis von Ortgies,  Norbert
Im Mittelpunkt der lokalgeschichtlichen Untersuchung steht die Person August Ströhmers. In einem langen Leben durchlebte er als Pädagoge, Priester und Kommunalpolitiker die Zeiten von Kaiserreich, Weimarer und Bonner Republik. Er erregte Anstoß und gab Anstöße - anfangs als Studienrat in Gladbeck, später als Schulleiter in Ibbenbüren. Die nationalsozialistische Machtübernahme führte zu einer dramatischen Zuspitzung seines Lebenslaufes und verlangte Entscheidungen von großer Tragweite. Während des Novemberpogroms 1938 wandte sich ein jüdischer Nachbar hilfesuchend an ihn. Im Zweiten Weltkrieg sollte er seiner Zwangspensionierung als Rektor zustimmen. Nach der Zerschlagung der NS-Diktatur brachte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in den Demokratisierungsprozess der Nachkriegszeit und der jungen Bundesrepublik ein. Nicht zuletzt wird der Frage nachgegangen, welche Handlungsspielräume er unter der NS-Herrschaft erkannte und nutzte, die andere in seiner Funktion nicht sehen wollten oder konnten. Und welche Charakterzüge und Einstellungen seine Haltung ermöglichten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Pädagoge mit Prinzipien – Rektor Ströhmer und die Nazis

Pädagoge mit Prinzipien – Rektor Ströhmer und die Nazis von Ortgies,  Norbert
Im Mittelpunkt der lokalgeschichtlichen Untersuchung steht die Person August Ströhmers. In einem langen Leben durchlebte er als Pädagoge, Priester und Kommunalpolitiker die Zeiten von Kaiserreich, Weimarer und Bonner Republik. Er erregte Anstoß und gab Anstöße - anfangs als Studienrat in Gladbeck, später als Schulleiter in Ibbenbüren. Die nationalsozialistische Machtübernahme führte zu einer dramatischen Zuspitzung seines Lebenslaufes und verlangte Entscheidungen von großer Tragweite. Während des Novemberpogroms 1938 wandte sich ein jüdischer Nachbar hilfesuchend an ihn. Im Zweiten Weltkrieg sollte er seiner Zwangspensionierung als Rektor zustimmen. Nach der Zerschlagung der NS-Diktatur brachte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten in den Demokratisierungsprozess der Nachkriegszeit und der jungen Bundesrepublik ein. Nicht zuletzt wird der Frage nachgegangen, welche Handlungsspielräume er unter der NS-Herrschaft erkannte und nutzte, die andere in seiner Funktion nicht sehen wollten oder konnten. Und welche Charakterzüge und Einstellungen seine Haltung ermöglichten.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck

Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck von Albrich,  Thomas
EINE NACHT VOLLER SCHRECKEN UND TERROR Das Attentat eines jungen polnischen Juden in der Deutschen Botschaft in Paris nutzten die Nationalsozialisten als willkommenen Anlass, um gegen alle Juden im Deutschen Reich gesetzlich vorzugehen. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ging als eine der gewaltvollsten in die Geschichte ein. Die Nationalsozialisten demonstrierten ihre Macht auf erschreckende Weise: Synagogen wurden in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte demoliert und ausgeraubt, tausende Juden wurden in Konzentrationslager verschleppt. ÜBERALL IST AUCH HIER Die gewaltvollen Übergriffe fanden im gesamten Deutschen Reich, in großen und kleinen Städten, statt – auch Innsbruck war davon nicht ausgenommen. Thomas Albrich stellt erstmals die Ereignisse dieser Nacht in Innsbruck sehr eindringlich und detailreich dar. Der Schwerpunkt dieses Sammelbandes liegt vor allem auf den Tätern und allen Beteiligten der "Kristallnacht" aus Tirol. Der Herausgeber gibt einen umfassenden Überblick und detaillierte Hintergrundinformationen WER WAR DABEI? Die Einzelbiographien von rund 70 Männern sind detailreich und mit vielen Hintergrundinformationen aufbereitet. Alle verurteilten, gefallenen, ins Ausland geflüchteten sowie unbestraften Täter aus Tirol werden anhand von Archivbildern und neuen Dokumenten und Protokollen genannt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rettet wenigstens die Kinder

Rettet wenigstens die Kinder von Lieberz-Gross,  Till, Rieber,  Angelika
Nach dem Novemberpogrom 1938 wurden etwa 20.000 jüdische Kinder aus Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei nach England und in andere Länder gerettet. Sieben Autorinnen haben in Zusammenarbeit mit dem Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt am Main e.V. zahlreiche Biographien von Kindertransportkindern erforscht, aufgeschrieben und zusammengestellt. Anschaulich zeigen diese Lebensgeschichten, wie sich die Politik der Nationalsozialisten auf das Leben der Kinder auswirkte und wie die erzwungene Flucht aus Deutschland und die meist endgültige Trennung von den Angehörigen ihr weiteres Leben prägte. Neben den Lebensgeschichten der Kinder lag den Autorinnen auch die Würdigung von Helfern und Hilfsorganisationen am Herzen.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2018

Nurinst. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte / nurinst 2018 von Berthold-Hilpert,  Monika, Lind,  Christoph, Livnat,  Andrea, Rahe,  Thomas, Ries,  Rotraud, Schlichting,  Nicola, Schmidt,  Alexander, Seybold,  Katja, Tobias,  Jim, Tobias,  Jim G, Velke,  Marcus, Wolf,  Siegbert
Seit 2002 erscheint alle zwei Jahre das Periodikum nurinst des „Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts“. Im Fokus stehen Texte zur deutsch-jüdischen Geschichte und der Zeit des Nationalsozialismus. Im diesjährigen Jahrbuch nurinst 2018 beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich die Themen Flucht, Vertreibung, neue Heimat zwischen den Jahren 1938 (80 Jahre Pogromnacht) und 1948 (70 Jahre Israel).
Aktualisiert: 2020-02-12
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Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck

Die Täter des Judenpogroms 1938 in Innsbruck von Albrich,  Thomas
EINE NACHT VOLLER SCHRECKEN UND TERROR Das Attentat eines jungen polnischen Juden in der Deutschen Botschaft in Paris nutzten die Nationalsozialisten als willkommenen Anlass, um gegen alle Juden im Deutschen Reich gesetzlich vorzugehen. Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ging als eine der gewaltvollsten in die Geschichte ein. Die Nationalsozialisten demonstrierten ihre Macht auf erschreckende Weise: Synagogen wurden in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte demoliert und ausgeraubt, tausende Juden wurden in Konzentrationslager verschleppt. ÜBERALL IST AUCH HIER Die gewaltvollen Übergriffe fanden im gesamten Deutschen Reich, in großen und kleinen Städten, statt - auch Innsbruck war davon nicht ausgenommen. Thomas Albrich und eine Gruppe Studierender stellen erstmals die Ereignisse dieser Nacht in Innsbruck sehr eindringlich und detailreich dar. Der Schwerpunkt dieses Sammelbandes liegt vor allem auf den Tätern und allen Beteiligten der "Kristallnacht" aus Tirol. Der Herausgeber gibt einen umfassenden Überblick und detaillierte Hintergrundinformationen WER WAR DABEI? Die Einzelbiographien von rund 70 Männern sind detailreich und mit vielen Hintergrundinformationen aufbereitet. Alle verurteilten, gefallenen, ins Ausland geflüchteten sowie unbestraften Täter aus Tirol werden anhand von Archivbildern und neuen Dokumenten und Protokollen genannt. - alle Täter des Pogroms anhand neu entdeckter Dokumente porträtiert - detailreich aufbereitet und interessant erzählt - mit historischen Bildern und Dokumenten
Aktualisiert: 2020-11-10
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Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht

Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht von Albrich,  Thomas, Garscha,  Winfried R, Polaschek,  Martin
Österreicher waren in großer Zahl und an prominenter Stelle an den Verbrechen des NS-Regimes beteiligt. Laut Simon Wiesenthal stammten 40 Prozent des Personals und drei Viertel der Kommandanten der Vernichtungslager aus Österreich, waren Österreicher insgesamt für die Ermordung von mindestens drei Millionen Juden direkt verantwortlich. Sind die Mörder noch unter uns? Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht die Spruchpraxis österreichischer Volks- und Geschworenengerichte zu einzelnen Tatkomplexen vom Novemberpogrom 1938 über die Euthanasie, Verbrechen im KZ Mauthausen bis zum Holocaust. Österreichische Gerichte fällten bis in die 1970er Jahre in knapp 600 Verfahren Urteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen. Entsprechen diese Zahlen dem tatsächlichen Umfang der begangenen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder hat die österreichische Nachkriegsjustiz versagt? Welche Schwierigkeiten hemmten die Strafverfolgung? Sind die spektakulären Freisprüche der 1960er und 1970er Jahre typisch für den österreichischen Umgang mit NS-Verbrechen? Mit Beiträgen von Martin Achrainer, Thomas Albrich, Peter Ebner, Peter Eigelsberger, Winfried R. Garscha, Michael Guggenberger, Heimo Halbrainer, Eva Holpfer, Claudia Kuretsidis-Haider, Sabine Loitfellner, Martin F. Polaschek, Gabriele Pöschl, Bernhard Sebl und Susanne Uslu-Pauer.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Meine Lebenswege

Meine Lebenswege von Halbrainer,  Heimo, Herzog,  David, Lamprecht,  Gerald, Schweiger,  Andreas
Unmittelbar nach seiner Vertreibung aus Graz begann der letzte Rabbiner der Steiermark, David Herzog, mit dem Verfassen seiner Erinnerungen. Herzog, der 1908 nach Graz gekommen und in der Folge für die Steiermark, Kärnten und bis 1918 auch für Krain zuständig war, wirkte hier nicht nur als Rabbiner und Religionslehrer, sondern auch als Professor an der Universität Graz. Er verfasste eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten u.a. zum mittelalterlichen jüdischen Leben in der Steiermark. Herzog war aber auch – wie seine Erinnerungen zeigen – ein Chronist seiner Zeit, der als 70-Jähriger im Londoner Exil die Jahre der Radikalisierung des politischen Klimas in Graz vor dem „Anschluss“ 1938 sowie den Terror, der ihm sowie den anderen Grazer Jüdinnen und Juden entgegenschlug, niederschrieb.
Aktualisiert: 2020-01-06
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