[HEFT 3] Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Amtsgerichtsbezirk KAHLA 1888

[HEFT 3] Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens. Amtsgerichtsbezirk KAHLA 1888 von Lehfeldt,  Paul
[III. HEFT] – Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des WESTKREISES 1888 – AMTSGERICHTSBEZIRK KAHLA, Reprint, 170 Seiten mit 65 Abbildungen, darunter 13 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom AMTSGERICHTSBEZIRK KAHLA, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 3 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage – 1888 –Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl. INHALT Amtsgerichtsbezirk Kahla - Inhaltsverzeichniss. Altenberg Kirche Kirchhof Schloss Gasthof Altendorf Kirche Kirchhof Ammelstädt Privatbesitz Beutelsdorf Kirche Kirchhof Bibra Kirche Kirchhof Wohnhaus Privatbesitz Etzelsbach Kirche Kirchhof Wohnhaus Freienorla Kirche Kirchhof Grossbockedra Kirche Wirthshaus-Schild Privatbesitz Grosseutersdorf Kirche Grosskröbitz Kirche Kirchhof, Taufstein im Pfarrgarten Ehemaliger Edelhof Wohnhaus Gumperda Kirche Kirchhof Schloss [Nescenitz] Heilingen Kirche Kirchhof Pfarrhaus Wohnhäuser Kreuzstein Hummelshain Kirche Kirchhof [Alte Kirche] Altes Schloss Neues Schloss Rieseneck Jägersdorf Kirche Wohnhaus Kahla Gottesackerkirche Kirchhof [Hospital] Stadtkirche: Bau Kunstdenkmäler Rathhaus Sammlung Wohnhäuser Figur Saalbrücke Stadtbefestigung Burg Kesslar (Dorfkesslar) Kirche Kirchhof Kleineutersdorf Kirche Wohnhaus Scheune Kleinkochberg Kirche Kleinpürschütz Wohnhaus Wirthshaus Kolkwitz Kirche Kirchhof Gasthof Kuhfrass Vorwerk Langenorla Kirche Kirchhof Schloss Wohnhäuser Schimmersburg Würzbach-Ruine Lindig Kirche Löbschütz Kirche Kirchhof Meckfeld Kirche Mötzelbach Kirche Kirchhof Wegekreuze, Stein Naschhausen, siehe bei Orlamünde Neusitz Kirche Kirchhof Niederkrossen Kirche Hofgüter Oberbodnitz Kirche Wohnhäuser Oberhasel Kirche Kirchhof Wohnhäuser Oelknitz Kirche Orlamünde Stadtkirche Kirchhof Taufstein im Pfarrgarten Gottesackerkirche Kirchhof [Wilhelmiterkloster und Jacobikirche] s. Wohnhäuser Rathhaus Wohnhäuser Besitz von Herrn Lommer Befestigung Kemnate Sammlung in der Kemnate Naschhausen Wohnhäuser Privatbesitz Partschefeld Kirche Pfarrkesslar, siehe bei Drössnitz Reinstädt Kirche: Bau Kunstdenkmäler Kirchhof Kemnate (Försterei) Gasthof Rieseneck, siehe bei Hummelshain Rodias Kirche Wohnhaus Röttelmisch Spritzenhaus Gasthof Wohnhäuser Saalthal Saalmühle Schimmersburg, siehe bei Langenorla Schmieden Kirche Spaal Forsthaus Kreuzsteine Schmölln Kirche [Wüstung Bernhardsrode] Schöps Wirthshaus Wohnhaus Schweinitz Kirche Seitenbrück Kirche Kreuzstein Seitenroda Kirche Kreuzsteine Leuchtenburg Kreuzstein Spaal, siehe bei Schmieden Töpfersdorf, siebe bei Zeutsch Trockenborn Kirche Kirchhof Wohnhaus Wolfersdorf, Fröhliche Wiederkunft [Jagdhaus] Bau Relief Möbel Gefässe aus Metall Uhr, Pulverhörner, Wasserspeier, Glocke Gefässe aus Thon, Steingut und Glas Münzen und Medaillen Stickereien Oelgemälde Uhlstädt Kirche [Klosterhof] Edelhöfe [Hünenburg] Wohnhaus Brücke Grabstein Unter-Alter, siehe Saalthal Unterbodnitz Kirche Wohnhaus Untergneus Kirche Kreuzstein Wolfersdorf, Fröhliche Wiederkunft, siehe bei Trockenborn Würzbach-Ruine, siehe bei Langenorla Zeutsch Kirche Kirchhof Gut Töpfersdorf Kirche Wohnhäuser Zimmritz Kirche Wohnhäuser und Schmiede Gemeindebesitz Kreuzstein Zwabitz Kirche „Teil B“ Altenberge, Altendorf, Ammelstädt, Beutelsdorf, Bibra, Etzelsbach, Freienorla, Grossbockedra, Grosseutersdorf, Grosskröbistz, Grosspürschitz, Gumperda, Heilingen, Hummelshain, Jägersdorf, Kahla, Kesslar, Kleineutersdorf, Kleinkochberg, Kleinpürschnütz, Kolkwitz, Kuhfrass, Langenorla, Lindig, Löbschütz, Meckfeld, Mötzelbach, Naschhausen, Neusitz, Niederkrossen, Oberbodnitz, Oberhasel, Oelknitz, Orlamünde, Patschefeld, Pfarrkesslar, Reinstädt, Rieseneck, Rodias, Röttelmisch, Saalthal, Schimmersburg, Schmölln, Schöps, Schweinitz, Seitenbrück, Seitenroda, Spaal, Töpfersdorf, Trockenborn, Uhlstädt, Unter-Alter, Unterbodnitz, Untergneus, Wolfersdorf, Würzbach-Ruine, Zeutsch, Zimmritz, Zwabitz Der Amtsgerichtsbezirk Kahla. Der Amtsgerichtsbezirk Kahla liegt zu beiden Seiten der Saale. Hier trafen im 6. Jahrhundert die nach der Völkerwanderung in das östliche Deutschland vorgedrungenen Slaven mit östlichen Grenzbewohnern deutscher Stämme zusammen. Die Saale ward noch zu Karl`s des Grossen Zeiten als Grenze zwischen Deutschen und Slaven genannt (Hugo floriacens. Mon. Ger. SS. IX, 316), aber schon damals hatte ein starkes Rückfluthen deutscher Elemente nach Osten begonnen. Der Umstand, dass bereits in dem Zeitraume 700-900 die slavischen Ortsnamen, besonders im Saalthal, fast gänzlich fehlen (Stechele in Thüring. Vereins-Zeitschr. N. F. I, 117), lässt darauf schliessen, dass es den Franken bereits gelungen war, die Slaven nicht nur über die Saale zu drängen, sondern auch jenseits derselben festen Fuss zu fassen. Das 10. Jahrhundert brachte dann die Germanisirung der slavischen Gebiete zum Abschluss. Die Gegend nördlich und südlich vom Flüsschen Orla, östlich der thüringisch-sorbischen Saalgrenze gelegen, gehörte bis in die Mitte des 10. Jahrhunderts zum heidnischen Sorbenlande. Mit der Errichtung der Bisthümer Zeitz, Merseburg, Meissen wurde dieses christlich und mit ihm auch der Orlagau, rechts und links der Orla, an dessen Nordwestgrenze Orlamünde lag. Als die ersten bekannten Besitzer dieser Landschaft müssen wir die Mitglieder des weimarischen Grafenhauses ansehen, welches seinen Ursprung von Poppo, Markgrafen der sorbischen Grenzmark († 945), ableitet. Dessen Sohn Wilhelm hat höchst wahrscheinlich das Land an der Orla bereits im Besitz gehabt. Ob dieser und seine unmittelbaren Nachkommen sich zuweilen in Orlamünde aufhielten, also dort ein Residenzschloss besassen, ist ungewiss. Sicher ist dies erst vom Markgraf Otto (1062-1067), dem ersten aus dem weimarischen Geschlecht, der sich „de Orlamunde“ nannte. Hieraus folgt, dass Orlamünde sein ständiger Sitz war, bis ihm nach dem Tode seines älteren Bruders Wilhelm die Herrschaft Weimar zufiel und er von da ab seine Residenz nach Weimar verlegte. Zu seinen Besitzungen gehörten damals die Herrschaft Weimar, die Makrgrafschaft Meissen, bis zur Lausitz sich erstreckend, und die Grafschaft Orlamünde. Letztere umfasste nicht nur die in der nächsten Umgebung der Burg gelegenen Ortschaften (unter denen damals genannt werden: Smiden, Eggerde, Rodelwitz, Dorndorf, Heldinge, Robesiz, Gogeniz, Winzurle, Strumpilde, Denstedte, Eicheneberg, Rinstedt, Wumpirde, Oudensesdorf, Rodemusle, Nesceniz, Predesrod, Crozne, Scuz, Olstedt und Wizne), sondern erstreckte sich südlich bis Rudolstadt, östlich über den Orlagau, nördlich über die Herrschaft Lobeda. Markgraf Otto hinterliess nur Töchter, deren dritte, Adelheid, sich mit dem Grafen Albert von Ballenstädt vermählte und so die Stammmutter der Grafen von Orlamünde aus dem Hause Ballenstädt wurde. Auf sie ging das Markgrafenthum Meissen von dem Hause Weimar über. Zu Weimar selbst regierte nach Otto`s Tode dessen jüngerer Bruder Poppo. Das Schloss und wahrscheinlich auch die Herrschaft Orlamünde blieben zunächst Wittwensitz der Gemahlin Otto`s; dann aber kamen die Nachkommen Adelheid`s nach einem blutigen Erbfolgestreit in den Besitz der Herrschaft Orlamünde, der ihnen durch den Würzburger Hoftag von 1121 bestätigt wurde. Nach dem Aussterben dieser Linie 1140 kam die Grafschaft an eine andere Linie, die Grafen von Ballenstädt. Nachdem der Graf Albrecht der Bär seine Ansprüche auf die Grafschaft Orlamünde bei dem Kaiser Konrad III. durchgesetzt hatte, wurde Albrecht`s Sohn noch bei Lebzeiten des Vaters 1158 Graf von Orlamünde, der Ort Orlamünde von da ab bleibende Residenz und der Name der Grafen von Orlamünde dauernder Beiname der Ballenstädter. Unter dem Grafen Heinrich IV. (seit 1310) ging der Glanz der Orlamünder Herren zu Ende; nachdem schon vorher ihr Wohlstand durch häufige Landestheilungen und Zersplitterungen des Besitzthums sehr gelitten hatte, übergab Graf Heinrich IV. 1344 die Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft Orlamünde an den Landgrafen Friedrich den Ernsthaften von Thüringen. Der andere feste Platz, welcher neben Orlamünde in den früheren Jahrhunderten den in das Sorbenland vorgedrungenen deutsche Colinisten Rückhalt und Schutz gewährte, war die wenige Kilometer östlich von Kahla gelegene Leuchtenburg. Auch sie wurde der Sitz eines mächtigen Herrschergeschlechtes, welches in der umliegenden Gegend ausgedehnte Besitzungen inne hatte. Im Anfang des 13. Jahrhunderts gehörte das Schloss den aus Franken eingewanderten Herren von Lobdaburg und ist mit deren Stammhause Lobdaburg verbunden geblieben. Im Jahre 1333 ward es nebst Stadt und Schloss Kahla, Stadt Roda und der Rabensburg an die Grafen von Schwarzburg gegeben. Von diesen kam die Herrschaft Leuchtenburg, zu welcher die Stadt Kahla immer gehörte, durch den leipziger Vertrag von 1396 zum thüringischen Landgrafenhause. So zerfiel, der Entwicklung entsprechend, der heutige Amtsgerichtsbezirk Kahla ehemals in zwei Aemter, das Oberamt Orlamünde und das Unteramt Leuchtenburg. Früher getrennt neben einander, hatten sie mit dem Anfang des 15. Jahrhunderts gemeinschaftlichen Sitz in der Leuchtenburg. So kamen auch vereint die Aemter bei der Theilung des Hauses Wettin 1485 an die ernestinische Linie, 1566 an die ältere weimarische, 1603 an die ältere altenburgische, 1672 (beim Aussterben dieser Linie) an Herzog Ernst den Frommen von Gotha, 1680 bei der Erbtheilung an dessen ältesten Sohn Friedrich I. von Gotha-Altenburg und seine Nachkommen. 1712 wurde der Sitz des Amtes Leuchtenburg, 1720 auch der des Amtes Orlamünde, nach Kahla, dem nunmehrigen Hauptort des Amtes verlegt. 1825 starb die Linie Gotha-Altenburg aus, und Amt Kahla kam nebst dem übrigen altenburgischen Besitz als eigenes Herzogthum Altenburg an den bisherigen Herzog von Hildburghausen, der sein eigenes Land abgab (siehe Amtsgerichtsbezirk Roda), den Stifter der neueren Linie. - Der Amtsgerichtsbezirk bildet jetzt den südliche, grössten Theil des Westkreises (Landrathsamtsbezirke Roda) dieses Herzogthum, im Osten an den Amtsgerichtsbezirk Roda angrenzend. Im Norden und Westen stösst er an Gebiet von Weimar und (zum kleinen Theil) von Meiningen, ebenso im Süden, im Südwesten an Schwarzburg-Rudolstadt. Er umschliesst einige weimarische und meiningische Exclaven, während andererseits kahlaische Exclaven von preussischen und schwarzburg-rudolstädtischen Gebietstheilen umschlossen sind. Das Hauptgebiet wird von der Saale von Südwest nach Nordost durchströmt.
Aktualisiert: 2019-12-26
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