Finanzierung und Steuerung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung durch Gutscheinsysteme

Finanzierung und Steuerung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung durch Gutscheinsysteme von Norekian,  Anna-Maria
Das Funktions- und Rollenverständnis von Staat und Verwaltung unterliegt einem Wandlungsprozess. Steigende Haushaltsdefizite und Ineffizienzen verstärken den Druck, öffentliche Aufgaben im Hinblick auf ihre Notwendigkeit, Finanzierung und Umsetzung hin zu untersuchen und die öffentliche Aufgabenwahrnehmung sowie die Aufgabenverteilung zwischen öffentlichem und privatem Sektor auf den Prüfstand zu stellen. Hierzu leistet diese Forschungsarbeit einen Beitrag, indem sie das Instrument der Gutscheinsysteme in den Fokus stellt. °°Diese Untersuchung setzt sich intensiv mit den theoretischen Grundlagen von Gutscheinen (voucher) auseinander und umfasst eine an internationaler Praxis (v.a. Chile, USA, Schweden, Deutschland) orientierte Analyse mit dem Schwerpunkt Bildung. Im Vordergrund stehen insbesondere Voraussetzungen für die Anwendbarkeit, Gestaltungsoptionen sowie erwartete Vorzüge und potenzielle Problemfelder von Gutscheinsystemen. °°Die Ergebnisse zeigen, dass Gutscheine - wenn die Rahmenbedingungen aufgrund von Marktversagen oder politischer Faktoren keine rein private Lösung zulassen - eine geeignete Option sein können, um die traditionell dominierende angebotsorientierte Objektförderung durch eine nachfrageorientierte Subjektförderung zu ersetzen und mit Hilfe der Wettbewerbswirkung Staatsversagen zu begrenzen. Angesichts des Diskurses um die Leistungstiefe des Staates können sich Gutscheinsysteme als konkrete Antwort auf die aktuellen Herausforderungen und als sinnvolle institutionelle Alternative erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Finanzierung und Steuerung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung durch Gutscheinsysteme

Finanzierung und Steuerung öffentlicher Aufgabenwahrnehmung durch Gutscheinsysteme von Norekian,  Anna-Maria
Das Funktions- und Rollenverständnis von Staat und Verwaltung unterliegt einem Wandlungsprozess. Steigende Haushaltsdefizite und Ineffizienzen verstärken den Druck, öffentliche Aufgaben im Hinblick auf ihre Notwendigkeit, Finanzierung und Umsetzung hin zu untersuchen und die öffentliche Aufgabenwahrnehmung sowie die Aufgabenverteilung zwischen öffentlichem und privatem Sektor auf den Prüfstand zu stellen. Hierzu leistet diese Forschungsarbeit einen Beitrag, indem sie das Instrument der Gutscheinsysteme in den Fokus stellt. °°Diese Untersuchung setzt sich intensiv mit den theoretischen Grundlagen von Gutscheinen (voucher) auseinander und umfasst eine an internationaler Praxis (v.a. Chile, USA, Schweden, Deutschland) orientierte Analyse mit dem Schwerpunkt Bildung. Im Vordergrund stehen insbesondere Voraussetzungen für die Anwendbarkeit, Gestaltungsoptionen sowie erwartete Vorzüge und potenzielle Problemfelder von Gutscheinsystemen. °°Die Ergebnisse zeigen, dass Gutscheine - wenn die Rahmenbedingungen aufgrund von Marktversagen oder politischer Faktoren keine rein private Lösung zulassen - eine geeignete Option sein können, um die traditionell dominierende angebotsorientierte Objektförderung durch eine nachfrageorientierte Subjektförderung zu ersetzen und mit Hilfe der Wettbewerbswirkung Staatsversagen zu begrenzen. Angesichts des Diskurses um die Leistungstiefe des Staates können sich Gutscheinsysteme als konkrete Antwort auf die aktuellen Herausforderungen und als sinnvolle institutionelle Alternative erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Heinz Kolms: Finanzwissenschaft / Grundlegung. Öffentliche Ausgaben

Heinz Kolms: Finanzwissenschaft / Grundlegung. Öffentliche Ausgaben von Kolms,  Heinz
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel I. Grundlegung -- Kapitel II. Finanzpolitische Zielsetzungen -- Kapitel III. Die Ausgaben der öffentlichen Hand -- Literaturhinweise -- Namensregister -- Sachregister -- Front Matter 2 -- Inhaltsübersicht -- Geisteswissenschaften -- Naturwissenschaften -- Technik -- Sammlung Göschen / Bandnummernfolge -- Autorenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Aufgabe“ im Finanzverfassungsrecht des Grundgesetzes.

Die „Aufgabe“ im Finanzverfassungsrecht des Grundgesetzes. von Waiblinger,  Jörg
Staatliche Ausgaben sind nach Art. 104a Abs. 1 GG an den Nachweis einer "Aufgabe" gebunden. Damit sind Finanzverfassung und Kompetenzordnung rechtlich verknüpft. Die rechtstechnische Umsetzung dieser Regelung hat erhebliche Auswirkungen auf die Aufteilung der Staatsfinanzen zwischen Bund und Ländern. Im Finanzverfassungsrecht wird oft ergebnisorientiert argumentiert. Das Vertrauen auf die Überzeugungskraft "handwerklicher" juristischer Argumente ist nicht sehr ausgeprägt. Wo ohnehin alles "Politik" zu sein scheint, kreist auch der wissenschaftliche Diskurs - etwa auf dem 61. Deutschen Juristentag - vor allem um Vorschläge an den verfassungsändernden Gesetzgeber. Der Begriff "Aufgabe" in Art. 104a Abs. 1 GG wurde üblicherweise interpretiert als "finanzverfassungsrechtlicher Aufgabenbegriff". Die Kostenlast soll aus Verwaltungskompetenzen oder anderen "unmittelbar kostenverursachenden" Tätigkeiten folgen. Das führt zu eindeutigen Ergebnissen. Bei anderen formalen Anknüpfungspunkten, etwa bei Gesetzgebungskompetenzen, wäre die Kostenlast oft unklar. Dieser finanzverfassungsrechtliche Aufgabenbegriff wird unstimmig, sobald ein Kompetenzträger nicht selbst tätig wird, sondern andere Kompetenzträger zum Tätigwerden veranlaßt und sich an den Kosten beteiligt (z. B. Amtshilfe). Man erhält folgende Subsumtionskette: Prämisse 1: Ausgaben sind nur zulässig, wenn eine Aufgabe nachgewiesen ist Prämisse 2: Aufgabe ist die unmittelbar kostenverursachende Tätigkeit Conclusio: Ausgaben sind nur zulässig, wenn eine unmittelbar kostenverursachende Tätigkeit ausgeübt worden ist. Die Kostenlast wurde bisher also vor allem nach der Unmittelbarkeit der Kostenursachen bestimmt. Der Zusammenhang mit der Kompetenzordnung spielte eine untergeordnete Rolle. Dies legt eine dogmatische Neuorientierung nahe, bei der sich die Auslegung des Begriffs "Aufgabe" stärker an gefestigten begrifflichen Traditionen des Verwaltungsrechts orientiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die „Aufgabe“ im Finanzverfassungsrecht des Grundgesetzes.

Die „Aufgabe“ im Finanzverfassungsrecht des Grundgesetzes. von Waiblinger,  Jörg
Staatliche Ausgaben sind nach Art. 104a Abs. 1 GG an den Nachweis einer "Aufgabe" gebunden. Damit sind Finanzverfassung und Kompetenzordnung rechtlich verknüpft. Die rechtstechnische Umsetzung dieser Regelung hat erhebliche Auswirkungen auf die Aufteilung der Staatsfinanzen zwischen Bund und Ländern. Im Finanzverfassungsrecht wird oft ergebnisorientiert argumentiert. Das Vertrauen auf die Überzeugungskraft "handwerklicher" juristischer Argumente ist nicht sehr ausgeprägt. Wo ohnehin alles "Politik" zu sein scheint, kreist auch der wissenschaftliche Diskurs - etwa auf dem 61. Deutschen Juristentag - vor allem um Vorschläge an den verfassungsändernden Gesetzgeber. Der Begriff "Aufgabe" in Art. 104a Abs. 1 GG wurde üblicherweise interpretiert als "finanzverfassungsrechtlicher Aufgabenbegriff". Die Kostenlast soll aus Verwaltungskompetenzen oder anderen "unmittelbar kostenverursachenden" Tätigkeiten folgen. Das führt zu eindeutigen Ergebnissen. Bei anderen formalen Anknüpfungspunkten, etwa bei Gesetzgebungskompetenzen, wäre die Kostenlast oft unklar. Dieser finanzverfassungsrechtliche Aufgabenbegriff wird unstimmig, sobald ein Kompetenzträger nicht selbst tätig wird, sondern andere Kompetenzträger zum Tätigwerden veranlaßt und sich an den Kosten beteiligt (z. B. Amtshilfe). Man erhält folgende Subsumtionskette: Prämisse 1: Ausgaben sind nur zulässig, wenn eine Aufgabe nachgewiesen ist Prämisse 2: Aufgabe ist die unmittelbar kostenverursachende Tätigkeit Conclusio: Ausgaben sind nur zulässig, wenn eine unmittelbar kostenverursachende Tätigkeit ausgeübt worden ist. Die Kostenlast wurde bisher also vor allem nach der Unmittelbarkeit der Kostenursachen bestimmt. Der Zusammenhang mit der Kompetenzordnung spielte eine untergeordnete Rolle. Dies legt eine dogmatische Neuorientierung nahe, bei der sich die Auslegung des Begriffs "Aufgabe" stärker an gefestigten begrifflichen Traditionen des Verwaltungsrechts orientiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der öffentliche Sektor

Der öffentliche Sektor von Nowotny,  Christian, Scheer,  Christian
Dieses Lehrbuch hat die Aufgabe, Studenten der Wirtschaftswissenschaften in das Gebiet der Finanzwissenschaft einzuführen. Es soll die Möglichkeit geben, einen Überblick über die Erfassung und Diskussion des öffentlichen Sektors aus der Sicht der Nationalökonomie zu gewinnen. Besonderer Wert wird dabei auf eine praxisorientierte und empirisch fundierte Darstellung gelegt. Wesentliche Neuerungen der dritten Auflage sind neben der Bezugnahme auf Deutschland, Österreich und die Schweiz auch eine systematische Berücksichtigung von EU-Aspekten, eine Darstellung ökologischer Fragestellungen im Rahmen des öffentlichen Sektors, sowie ein Überblick über die ökologische Diskussion in bezug auf öffentliche Unternehmen und Regulierung, bzw. Deregulierung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der öffentliche Sektor

Der öffentliche Sektor von Nowotny,  Christian, Scheer,  Christian
Das Buch hat die Aufgabe, Studierende der Volkswirtschafts- und der Betriebswirtschaftslehre in das Gebiet der Finanzwissenschaft einzuführen. Darüber hinaus soll dieses Buch aber auch dem interessierten Praktiker wie auch den Studierenden von Nachbardisziplinen die Möglichkeit geben, einen Überblick über die Erfassung und Diskussion des öffentlichen Sektors aus der Sicht der Nationalökonomie zu gewinnen. Besondere Beachtung wurde dabei auf folgende Aspekte gelegt: - Bezug zu Fragen der praktischen Wirtschafts- und Finanzpolitik und der auf den öffentlichen Sektor bezogenen gesellschaftspolitischen Diskussion. Insbesondere wird auf Fragen der Steuerreform in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen Staaten ausführlich eingegangen. - Kritische Darstellung und Analyse der finanzpolitischen Institutionen. Ausgangspunkt sind dabei die institutionellen Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland. Zusätzlich wird jedoch in vielen Fällen auch auf institutionelle und empirische Gegebenheiten Österreichs und der Schweiz abgestellt. - In der vorliegenden zweiten Auflage des Lehrbuches wurden neue Kapitel bzw. Abschnitte zu den Fragen "Staatsversagen", "Internationale Finanzwirtschaft, einschließlich Finanzwirtschaft der EG" und "Vermögensbesteuerung" aufgenommen, alle Zahlenangaben auf neuesten Stand gebracht und neue Entwicklungen in der finanzwissenschaftlichen Literatur in die theoretischen Abschnitte aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der öffentliche Sektor

Der öffentliche Sektor von Nowotny,  Christian, Scheer,  Christian
Diesem Lehrbuch der Finanzwissenschaft liegt eine umfassende Sicht des öffentlichen Sektors einer Volkswirtschaft zugrunde. Neben Fragen der öffentlichen Ausgaben und Einnahmen werden auch ökonomische Aspekte öffentlicher Unternehmen sowie die Finanzwissenschaft der Europäischen Union behandelt. Die Besonderheit des Buches liegt in seiner Anwendungsorientierung und entsprechend in der empirischen und institutionellen Fundierung. Dabei wird nicht nur auf Deutschland Bezug genommen, sondern auch auf Österreich und die Schweiz, was auch institutionelle Vergleiche und Querbezüge ermöglicht. Der Leser erhält durch das Buch eine umfassende, theoretisch und empirisch fundierte Einführung in die ökonomischen Aspekte des öffentlichen Sektors einer Volkswirtschaft, wobei sowohl im Bereich der Theorie wie auch der Wirtschafts- und Finanzpolitik neue Entwicklungen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Öffentliche Finanzen

Öffentliche Finanzen von Wittmann,  Walter
Um mögliche Verwechslungen zu vermeiden, trägt dieses Buch den Titel «Öffentliche Finanzen», da der Ausdruck Finanzwissenschaft nicht erken nen läßt, ob es sich um Finanzen von Unternehmen, privaten Haushalten oder des öffentlichen Sektors (Staat) handelt. Wir befassen uns hier mit den Staatsfinanzen (öffentliche Finanzwirtschaft) und verwenden, entsprechend den fremdsprachigen Begriffen «finances publiques» oder «public finance», die Bezeichnung «öffentliche Finanzen». Konzentriert man sich auf die öffentlichen Einnahmen und Ausgaben, so befindet man sich im Bereich jener Finanzwissenschaft, die sich als Lehre von der öffentlichen finanzwirt schaft versteht. Nun stellt sich aber die Frage, was alles zur öffentlichen Finanzwirtschaft zu zählen ist. In einer engeren Auslegung handelt es sich lediglich um die Haushalte der öffentlichen Gebietskörperschaften wie Bund (Zentralstaat), Länder (Kantone, Provinzen) und Gemeinden. Daneben existieren aber noch weitere und finanziell gewichtige Finanzhoheiten (Neben-oder Parafisci) wie Sozialversicherungen, Kammern, Anstalten (z. B. Rundfunk und Fern sehen), Kirchen und öffentliche Wirtschaftsunternehmen mit und ohne eigene Rechtspersönlichkeit, die hier zumindest in dem Ausmaße berück sichtigt werden, als ihr Handeln einen Niederschlag in den Haushaltsrech nungen der öffentlichen Gebietskörperschaften findet. Doch spielt sich ein großer Teil der staatlichen Aktivität im außerbudgetären Bereich ab und löst somit keine Staatsausgaben und -einnahmen aus. Wir vertreten hier den (pragmatischen) Standpunkt, daß die Finanzwissenschaft je nach Bedarf und Interesse auch in diesen Raum vordringen soll, der zwischen Staat und Privatwirtschaft liegt (graue Zone). Dabei ist es nicht auszuschließen, daß sich der Schwerpunkt langfristig auf außerbudgetäre Probleme verlagert.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der öffentliche Sektor

Der öffentliche Sektor von Nowotny,  Christian, Scheer,  Christian
Das Buch hat die Aufgabe, Studierende der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre in das Gebiet der Finanzwissenschaft einzuführen. Darüber hinaus soll dieses Buch aber auch dem interessierten Praktiker, wie auch den Studierenden von Nachbardisziplinen die Möglichkeit geben, einen Überblick über die Erfassung und Diskussion des öffentlichen Sektors aus der Sicht der Nationalökonomie zu gewinnen. Besondere Beachtung wurde dabei auf folgende Aspekte gelegt: - Abstellen auf eine umfassende Betrachtung des öffentlichen Sektors. Dem entspricht, daß über die "traditionelle" finanzpolitische Betrachtung der Einnahmen- und Ausgabenseite auch die Setzung administrativer Normen und die unternehmerische Aktivität des öffentlichen Sektors Berücksichtigung finden. - Bezug zu Fragen der praktischen Wirtschafts- und Finanzpolitik und der auf den öffentlichen Sektor bezogenen gesellschaftspolitischen Diskussion. Das vorliegende Lehrbuch der Finanzwissenschaft ist das erste, das bereits die für die nächsten Jahre geplanten Steuerreformen berücksichtigen kann. - Kritische Darstellung und Analyse der finanzpolitischen Institutionen. Ausgangspunkt sind dabei die institutionellen Regelungen in der Bundesrepublik Deutschland. Zusätzlich wird jedoch in vielen Fällen auch auf institutionelle und empirische Gegebenheiten Österreichs und der Schweiz abgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Einführung in die Finanzwissenschaft

Einführung in die Finanzwissenschaft von Dalton,  Hugh, Neisser,  Hans
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-03
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